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BID = 565950
malte32139
Gerade angekommen
Beiträge: 3
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Hallo,
ich möchte einen Taktgenerator bauen der in 24 Std 720 Takte produziert.
Meinen Berechnungen nach muss das eine Frequenz von 8,33 Mili Herz sein.
Mit diesem Takt möchte ich einen Schrittmotor takten.
1)
Ist es evtl. einfacher, mit einer graden Herzzahl zu arbeiten dann müsste ich halt dementsprechend meine Welle anpassen die an dem Schrittmotor sitzt. Also z.B. 8 Mili Herz.
2)
Ist das evtl mit Hilfe eines Quarz und einem Teiler realisierbar?
Leider reicht mein Wissen in sachen Elektronik nicht so weit dass ich einen Stabilen Takt erzeugen kann. Wäre nett wenn mir jemand helfen könnte.
Vielen dank schon im vorraus!
Malte |
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BID = 565960
dl2jas
Inventar
Beiträge: 9914
Wohnort: Kreis Siegburg
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Wie genau und reproduzierbar muß der Takt sein?
Wenn was in der Gegend um 1 % reicht, geht der NE555, ein prima Suchbegriff, nicht nur hier im Forum.
Wenn das Ding ähnlich genau wie eine gute Uhr werden soll, wird es nicht ohne Quarz gehen. Da gibt es aber auch relativ einfache Lösungen.
DL2JAS |
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BID = 565963
GeorgS
Inventar
Beiträge: 6450
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Hallo,
das sind 2 "Takte" pro Minute, die Überlegung
in Frequenzen sind unpraktisch, "gerade" ist das
von selbst, wenn man richtig rechnet.
Aber: was meinst du mit "Takten"? Wie genau
sollen die Impulse aussehen?
Wird das ein Antrieb für eine Uhr?
Georg
_________________
Dimmen ist für die Dummen
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BID = 565965
malte32139
Gerade angekommen
Beiträge: 3
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Oh das hab ich vergessen zu erwähnen, der Takt soll nahezu so genau sein wie bei einer Uhr.
An den Ne555 hab ich auch schon gedacht ist aber glaub ich zu ungenau dafür, oder?
Danke für die schnelle Antwort
Malte
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BID = 565967
perl
Ehrenmitglied
Beiträge: 11110,1
Wohnort: Rheinbach
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Zitat :
| | Wie genau und reproduzierbar muß der Takt sein? |
1440 ist die Anzahl der Minuten am Tag. Das weiß jeder der mal JCL für IBM programmiert hat.
720 ist also ein 2 Minuten Takt. Ansteigende und abfallende Flanke werden dann wohl die Bahnhofsuhr weiterdrehen sollen.
Vorschlag: Mechanischer Qurzwecker und mit dem Sekundenzeiger zwei Lichtschranken betätigen, die auf ein RS-Flipflop gehen.
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Haftungsausschluß:
Bei obigem Beitrag handelt es sich um meine private Meinung.
Rechtsansprüche dürfen aus deren Anwendung nicht abgeleitet werden.
Besonders VDE0100; VDE0550/0551; VDE0700; VDE0711; VDE0860 beachten !
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BID = 565968
malte32139
Gerade angekommen
Beiträge: 3
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Ja es soll eine Art Uhr werden.
Ich habe noch etwas Spielraum bei meiner Welle die vom Schrittmotor angetrieben werden soll.
Ob der Takt dann später 8mHz, 8.33mHz oder 8.5 mHz beträgt muss ich mir dann noch genau überlegen.
Wenn ich erstmal weiß wie ich einen so langsamen (nahezu so genau wie eine Uhr) Takt erzeuge wäre ich ja erstmal einen Schritt weiter.
Malte
[ Diese Nachricht wurde geändert von: malte32139 am 20 Nov 2008 22:16 ]
[ Diese Nachricht wurde geändert von: malte32139 am 20 Nov 2008 22:23 ]
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BID = 565973
dl2jas
Inventar
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Wohnort: Kreis Siegburg
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Dann heißen die Suchwörter Quarzoszillator und Teiler.
Es gibt recht günstig TTL-Schwinger mit 8 MHz. Das Signal dann mit Teilern 1:10 herunterteilen auf 8 mHz. 1 mH ist übrigens 1/1000 Henry, so werden Induktivitäten beschriftet.
DL2JAS
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BID = 565976
sam2
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Wohnort: Franken (bairisch besetzte Zone)
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@ malte
Offtopic :
| Ich spendiere Deinem Heinrich ein "t".
Und dem kleinen Präfix noch ein "l"...  |
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BID = 565986
GeorgS
Inventar
Beiträge: 6450
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Hallo,
richtig, 1 "Takt" pro zwei Minuten :=(
Somit ist Schrittmotor nicht im heute meist
verwendeten Sinn gemeint.
Aber auch Vorschläge mit Quarzgeneratoren
sind höchstens "im Prinzip" richtig.
Dafür bekommt man in Ebay laufend fertige Geräte
oder Bausätze auf DCF-Basis angeboten .
So was heißt "Mutteruhr"!
Georg
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Dimmen ist für die Dummen
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BID = 565988
dl2jas
Inventar
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Wohnort: Kreis Siegburg
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Schaue mal hier:
http://www.segor.de/suche.shtml?Q=M.....-0601
Da findest Du fertige Quarzoszillatoren mit 8,000 und 8,192 MHz. Einfach nur Betriebsspannung 5 Volt anlegen und am Ausgang erscheint die genannte Frequenz. Damit kann man sofort Teiler 1:10 TTL füttern.
DL2JAS
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