Schaltnetzteil 1,5V 120A

Im Unterforum Alle anderen elektronischen Probleme - Beschreibung: Was sonst nirgendwo hinpasst

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Autor
Schaltnetzteil 1,5V 120A
Suche nach: schaltnetzteil (2910)

Problem gelöst    







BID = 95629

Matscher

Gesprächig



Beiträge: 100
 

  


Ich suche ein lösungsvorschlag für ein SNT es soll 1,5V und so 120A ( 180 Watt ) haben. Die sekundär Seite sollte nichts weiter als eine Wicklung aus fetten kupferband sein. mir fehlt nur die primär Seite vieleicht kann mir jemand bei dr dimensionierung der Bauteile helfen.

BID = 95631

Benedikt

Inventar

Beiträge: 6241

 

  

Schau dir mal die Schaltung von Schaltnetzteilcontroller von CPUs an. Der Athlon 64 braucht z.B. 60A bei 1,5V.
Da sind meistens Mehrphasen Controller verbaut, die im MHz Bereich arbeiten.
Wie sieht dein Gleichrichter aus bzw. welchen Wirkungsgrad hat der ?

BID = 95639

Matscher

Gesprächig



Beiträge: 100

welchen Gleichrichter meinst du auf der primärseite dachte ich an eine normale gleichrichter brücke wie z.B. in einem Computernetzteil auf der sekundärseite dachte ich an eine Paralellschaltung von Schottky Dioden wegen des Stromes

BID = 95647

tixiv

Schreibmaschine



Beiträge: 1492
Wohnort: Gelsenkirchen

Wofür braucht man denn die Art von Strom? (also wenn man jetzt nicht grade ein dual Athlon 64 Board entwickelt...)

BID = 95649

Benedikt

Inventar

Beiträge: 6241


Zitat :
Matscher hat am 27 Aug 2004 15:45 geschrieben :

welchen Gleichrichter meinst du auf der primärseite dachte ich an eine normale gleichrichter brücke wie z.B. in einem Computernetzteil auf der sekundärseite dachte ich an eine Paralellschaltung von Schottky Dioden wegen des Stromes


Ist das nicht ein bischen zu kompliziert für dich ?
Alleine schon die Idee mit den Schottky Dioden sagt mir, dass du noch nicht viel Erfahrung mit dem Thema hast. An den Dioden fallen nämlich auch über 1V ab, also über 100W Verlustleistung nur an den Dioden ! Insgesamt kannst du dann bei einem Wirkungsgrad von 50% glücklich sein.
Bei diese Strömen kommen nur Synchrongleichrichter mit MOSFETs in Frage.

BID = 95673

Matscher

Gesprächig



Beiträge: 100

also ich dachte dabei denn Dioden an BYV 52-150 2x 30 A - 150 V- wenn ich jetzt mehrer davon Paralell schalte teilt sich der Stom auf die Dioden auf d.h. es fällt dan über die Diode nur die 0,35V ab
Meine Überlegung war 120A /6 Dioden = 20A pro Diode
da der Spannungsabfall bei denn Dioden bei ca. 0,3V liegt
ergibt sich eine Leistung pro Diode von 20A * 0,35V = 7 Watt.
6 Dioden * 7 Watt = 42 Watt Verlustleistung
diese Leistung denke ist bei dem Stom Angemessen. Sie kann aber auch durch mehrer Dioden weiter gesenkt werden.

Aber das ist eigendlich mehr sekundär der Primärstromkreiß ist viel interresanter bzw für mich noch unklar.

BID = 95683

Benedikt

Inventar

Beiträge: 6241

Wie kommst du auf 0,35V ?
Bei mir steht 0,85V bei 20A im Datenblatt !

Wer lesen kann ist klar im Vorteil....

BID = 95703

Matscher

Gesprächig



Beiträge: 100

jo hast recht habe im falchen diagram geschaut aber deine idee mit dem MOSFETs ist eh besser.
Aber dafon mal abgesehen hab ich immer noch keine Lösung für den Primärstromkreis.
Ich habe mal eine "Skize" gemacht bei der mir aber die Dimmensionen der Spulen und des Condensators c3 fehlt wenn der überhaupt muss?
Die Spannung würde ich von einem Trafo der mir 2*110V bringt nehmem ist einfacher und vieleicht auch etwas sicherer als wenn ich das Netz gleichrichte



BID = 95721

Benedikt

Inventar

Beiträge: 6241

Schau mal auf www.qrp4u.de

BID = 95847

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Beiträge: 5308
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ich frag mich immernoch was man mit so einem Netzteil wohl anfangen will.

Schweissen vielleicht?

BID = 95850

Matscher

Gesprächig



Beiträge: 100

Ma ganz grob gesagt es soll die Versorgung für ein Punktschweißgerät für Bleche sein. Aber das nützt mir immer noch nicht weil ich immer noch keine gut Idee für die Primärseite habe

BID = 95864

tixiv

Schreibmaschine



Beiträge: 1492
Wohnort: Gelsenkirchen

Du willst Punktschweissen mit einem GleichSPANNUNGS Netzteil? Währe da nicht vielleicht ein umgewickelter Trafo vom Mikrowellenherd günstiger? Ich meine beim Schweissen ist vor allem ein halbwegs konstanter Strom wichtig, und den bekommst Du beim Mikrowellentrafo gleich mitgeliefert.

BID = 95871

Matscher

Gesprächig



Beiträge: 100

Guter Vorschlag muss ich mich mal mit vertrautmachen habe nämlich noch nie eine Mikrowelle untersucht

BID = 95874

tixiv

Schreibmaschine



Beiträge: 1492
Wohnort: Gelsenkirchen

Pass aber mit den hohen Spannungen auf! Im Original liefern diese Trafos ca. 2000V/500mA - Absolut lebensgefährlich!!! Grade diese Kombination. Kein Pappenstiel wie eine 230V Steckdose. Wenn Du da wo drann kommst STIRBST DU!
Also den Trafo im Original möglichst nicht in Betrieb nehmen, sondern gleich die Sekundärwicklung mit ner Säge runter machen, dann Deine eigene mit so 3-5 Wicklungen drauf.

BID = 95878

Benedikt

Inventar

Beiträge: 6241


Zitat :
tixiv hat am 28 Aug 2004 12:00 geschrieben :

Pass aber mit den hohen Spannungen auf! Im Original liefern diese Trafos ca. 2000V/500mA - Absolut lebensgefährlich!!! Grade diese Kombination. Kein Pappenstiel wie eine 230V Steckdose. Wenn Du da wo drann kommst STIRBST DU!
Also den Trafo im Original möglichst nicht in Betrieb nehmen, sondern gleich die Sekundärwicklung mit ner Säge runter machen, dann Deine eigene mit so 3-5 Wicklungen drauf.


Unbelastet stimmt das. Belast man den Trafo kommt man auf >2A Kurzschlußstrom. (Primät ca. 30A !) Genügend Energie um bei einem Lichtbogen ein 1,5mm² Cu Draht in Sekundenbruchteilen zu ein paar Tropfen zusammenschmelzen zu lassen.


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