Ok, auf Radio is geschissen, aber das beisst sich natürlich auch extrem mit meinem Vorhaben unsymmetrisch kabelgebunden Audiosignale durch die Wohnung zu übertragen.


Das Fach / Den Schub mit Alufolie auszukleiden und auf PE zu legen dürfte auch nicht reichen, oder?

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Druff un D'widd!!!

Dass DU kein Radio brauchst ist die eine Sache, aber ob der Nachbar froh ist, wenn bei Ihm kein Rundfunk/TV/DECT Empfang mehr geht.

Alufolie? keine Ahnung ob das genug schirmt.

Ralfi

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Echte Männer essen keinen Honig. Sie kauen Bienen.

Geht nicht gibts nicht- es sei denn, es geht nicht!!

Alufolie sollte imho reichen, da hochfrequente Ströme wegen dem Skineffekt sowieso nur auf der Oberfläche fliessen.

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Fnord ist die Quelle aller Nullbits in deinem Computer.
Fnord ist die Angst, die Erleichterung, und ist die Angst.
Fnord schläft nie.

Zitat :

da hochfrequente Ströme wegen dem Skineffekt sowieso nur auf der Oberfläche fliessen.

Ganz so einfach ist die Sache nicht.
Bei den heute verwendeten Taktfrequenzen hast du es mit HF-Strahlung zu tun, und die wird von der Alufolie reflektiert.
Dabei wird sie kaum geschwächt. Das passiert erst im Zusammenhang mit schlechten Leitern und/oder verlustbehaften Dielektrika.
Die Alufolie allein transportiert die Störstrahlung nur an eine andere Stelle.


Rechtlich bist du übrigens als Modder zum Hesteller mutiert und damit voll verantwortlich für dein Produkt.
Stell dich also schon mal seelisch und moralisch darauf ein, dass dir eines Tages mehrere Monatsgehälter für einen Einsatz des Funkstörmessdienstes draufgehen könnten...

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Haftungsausschluß:



Bei obigem Beitrag handelt es sich um meine private Meinung.



Rechtsansprüche dürfen aus deren Anwendung nicht abgeleitet werden.



Besonders VDE0100; VDE0550/0551; VDE0700; VDE0711; VDE0860 beachten !

Yepp!

Amateurfunker (zumindest die, welche ich kenne) reagieren sehr allergisch darauf, wenn jemand "ihre" Frequenzen zumüllt.
In kürzester Zeit wird Dein Standort mit ner simplen 3-Punkt Messung festgestellt. Und dann schicken die lieben Leute den Messtrupp genau zu deiner Hausnummer mit dem richtigen Stockwerk und dem richtigen Zimmer!

Da fällt mir doch glatt eine alte Volksweise ein.

So long

Ralfi


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Geht nicht gibts nicht- es sei denn, es geht nicht!!

In den meisten Laptops ist doch auch bloß dünne Metallfolie als Schirmung aufgeklebt? Oder ist das spezieller Kunststoff, aus dem die Chassis sind?

Gruß, Bartho

Zitat :

In den meisten Laptops ist doch auch bloß dünne Metallfolie als Schirmung aufgeklebt

Ja, dass stimmt!

Nur haben die Hersteller im Gegesatz zu Ottonormaltsaphiel eine teure Messkammer zu Verfügung in welcher das Läppi in vielen Versuchen auf strahlungarm getrimmt wird.

Ralfi

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Geht nicht gibts nicht- es sei denn, es geht nicht!!

Daß die Strahlung reflektiert wird, ist doch
kein wirkliches Problem, vorausgesetzt, die Folie
geht "ringsherum". Nach einigen Reflektionen ist
sie dann auch entsorgt.
Besser sind allerdings Beschichtungen (Lacke), wie
sie in Handygehäusen oft von innen aufgetragen werden.
Die kann man so trimmen, daß sie einen größeren Teil
der Strahlung absorbieren.
Gruß
Georg

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Dimmen ist für die Dummen

Was die meisten hier schreiben ist reine Panikmache ohne tatsächlichen Hintergrund.
Zu 99,9% wird reinweg gar nix in die Richtung passieren, also keine Störung von irgendwas etc. So ein blödes PC-Gehäuse ist doch an sich HF-technisch auch offen wie ein Scheunentor
Ich möchte gern mal einen Beleg dafür das die Bundesnetzagentur jemals bei einem Modder auf der Matte stand

Wer sich an alle Regeln hält macht sowas natürlich nicht

Ich hatte auch 2 Jahre lang meinen HTPC direkt in der Schrankwand verbaut. Direkt neben den LCD-TV, günstiger geht gar nicht. Für ein Gehäuse wäre da gar kein Platz gewesen - oder man gibt richtig Geld dafür aus das es nach was aussieht. Also alles auf eine Holzplatte verschraubt (PC-Grundplatte mit Board, HD, DVD)
Einfach eine Aussparung so groß wie das Netzteil in die Seitenwand, das Teil mittig da rein gesetzt, das lüftet genug nach draussen. Hatte sogar anfangs einen Lüfter noch in der Rückwand, gab aber geringe niederfrequente Resonanzen die man manchmal gehört hat und war nicht wirklich notwendig

Murray,diesmal geb ich dir ausnahmsweise Recht.
Ich hab vor zwei Jahren auch einen "PC" in ein Holzkästchen gebaut,weil ich was auf dem Basteltisch zum Datenblätter/Schaltpläne ansehen brauchte.
Nur das nötigste drin,und auf der Kiste ein kleiner TFT.
Ich hab bis heute weder Ärger mit den Nachbarn,mit Funkern oder mit sonstwem gehabt.Das Teil stört nichtmal mein Radio,Telefon etc.


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Manche Männer bemühen sich lebenslang, das Wesen einer Frau zu verstehen. Andere befassen sich mit weniger schwierigen Dingen z.B. der Relativitätstheorie.
(Albert Einstein)

Hallo,
auch ich habe mal einen Rechner offen betrieben. Ich konnte auf Kurzwelle eigentlich keine Störungen feststellen. Allerdings war das ein älterer Computer mit einem Pent*um 3 Prozessor.


Ich denke wenn der Schrank ordentlich mit Alufolie ausgekleidet ist, sollte das schon passen.

Probleme hab ich aber mit einem LAN Switch von Net*ear. Der blockiert mir auf 2m einen Repeater. Genau auf 145.700 MHz

[ Diese Nachricht wurde geändert von: wulf am  2 Feb 2009 20:55 ]

Wenn mein Rechner offen ist, und das ist öfters mal der Fall, kann ich schon verminderte Radio-Empfangsqualität beobachten. Ob diese allerdings über den Raum wo der Rechner steht hinaius geht, wage ich zu bezweifeln.

Problematischer ist der Einsatz bestimmter Messgeräte (vor allem Oszi) auf meiner Arbeitsplatte. Da sind sogar manchmal bei geschlossenem Rechner noch leichte Sörungen regisrierbar.

Das mit der Dreieckspeilung, gestörtem Radioempfang des Nachbarn und abstürzenden Flugzeugen (wudert mich, daß die noch keiner erwähnt hat ) ist nur die völlig normale maßlose Übertreibung, zu der hier manch einer neigt. Ich hab mich bereits dran gewöhnt.

MfG hanno...

Einfach mal bei den Elektrosmogfuzzis vorbeischauen und Abschirmideen holen.
Bauen sollte man das dann aber selber...

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