Open Source Hardware Definition veröffentlicht Im Unterforum Alle anderen elektronischen Probleme - Beschreibung: Was sonst nirgendwo hinpasst
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Open Source Hardware Definition veröffentlicht Suche nach: source (1672) |
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BID = 749157
Newbie Stammposter
Beiträge: 393
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Fast jeder hat im Softwarebereich sicher schon etwas von Open Source Software gehört und absolut jeder Mensch mit Internetanschluß nutzt diese täglich, aber bei Hardware ist das noch zum größten Teil eine Unbekannte und kaum einer weiß, daß es auch dort so etwas gibt.
Seit ein paar Tagen gibt es nun eine offizielle Definition die aussagt, was Open Source Hardware überhaupt ist.
Mehr dazu siehe hier:
http://www.heise.de/open/meldung/Op......html
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BID = 749182
DonComi Inventar
Beiträge: 8605 Wohnort: Amerika
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„Open Source Hardware“ ergibt keinen Sinn, Source bezeichnet auf Neudeutsch schlichtweg Quellen(-text) und lässt sich also nur auf Software anwenden.
Wohl aber das Prinzip, was hinter Open-Source steht, ließe sich auf Hardware anwenden, wovon ich persönlich aber nichts halte.
Open Source ist gut und schön, aber vernünftige Hardware (z.B. Grakas oder Mainboards) werden mit gigantischen Summen entwickelt, um die heutige Leistung auch bringen zu können. Das werden ein paar Hippies im Hobbykeller nicht schaffen .
P.S.:
Ich nutze seit Jahren quasi nur Linux (und Unix) und finde das OS-System sehr unterstützenswert, aber für Hardware sehe ich das anders.
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BID = 749228
Newbie Stammposter
Beiträge: 393
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Es gibt ja nicht nur HighEnd Grafikkarten und HighEnd Computer, sondern es fängt ja schon mit simplen Bausätzen und Microcontrollern an.
Die Bausätze von Conrad, ELV & Co darfst du z.B. nicht einfach kopieren, weil du sonst gegen das Urheberrecht verstößt.
Bausätze die unter einer Open Source Hardwarelizenz stehen dagegen schon, sofern du die Open Source Lizenzbedingungen einhälst.
Dann gibt es noch programmierbare FPGAs, wenn du die mit Inhalt füllen willst, dann mußt du dich entweder gut auskennen oder du brauchst fertige Pläne.
Auch das fällt unter dem Punkt Open Hardware.
So eine Implementierung des Amiga 500 auf einem FPGA ist z.B. schon was feines, insbesondere dann, wenn diese unter einer Open Source Hardwarelizenz stehen.
Und eine Grafikkarte mit einem FPGA zu realisieren ist durchaus möglich.
Natürlich kann man das nicht mit den industriell angefertigen Produkte der Marktführer vergleichen, aber ne einfache 2d Karte die VESA 2.0 unterstützt dürfte durchaus drin sein.
Selbst einige 2d und 3d Beschleunigerfunktionen dürften machbar sein, wenn man sich mit der Materia auskennt und dabei gegen keine Patente (z.b. S3TC) verstößt.
Ob so eine Karte Sinn macht, ist natürluch eine andere Frage, aber vielleicht hat man ganz spezialisierte Anforderungen wo man keine Grafikkarte von der Stange verwenden kann, weil viellleicht der PCIe Slot zum reinstecken fehlt oder keine Treiber dafür vorhanden sind, usw..
Dann kann so eine Open Source Grafikkarte schon Sinn machen.
Ich selbst brauche diese nicht, aber vielleicht gibt es andere, die so etwas wieder brauchen können.
[ Diese Nachricht wurde geändert von: Newbie am 18 Feb 2011 17:15 ]
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BID = 749243
DonComi Inventar
Beiträge: 8605 Wohnort: Amerika
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Moin,
Nochmals: Open-Source-Hardware ergibt keinen Sinn, auch wenn es dort so genannt wird.
Wir reden hier sozusagen über das Analogon zu den Lizenzen wie GPL u.a. aber nicht für Soft- sondern für Hardware.
Ist zwar nett, wenn es sowas geben sollte, ich sehe dennoch den Sinn nicht.
Kleinere Mikrocontrollerprojekte können erstens richtig Geld einbringen und zweitens kann man die ganzen Entwicklungsdaten ja auch veröffentlichen, wenn man sie mit entsprechenden Bedingungen (analog zur GPL z.B.) verknüpft.
Das wird ja im µC-Bereich seit Jahren so gemacht, oft Hardware (Layout, Bestückunbgspläne, Bauteillisten) und Software (Quellen und Makefiles) zusammen.
Große Hersteller werden es vermeiden, ihre Technologie allzu gut für die Weltöffentlichkeit zu dokumentieren, oder erst nach ein paar Jahren, wie es teilweise in der Linuxwelt passiert / passierte. Dort wurden von einigen Herstellern nach Jahren die Spezifikationen für z.B. Grakas veröffentlicht, damit endlich gut funktionierende Treiber programmiert werden können, die nicht auf RE basieren...
Im Gegensatz zu einigen Ideologen unter den Open-Source-Anhängern sind mir aber binäre Treiber von den Herstellern recht, wenn es danach läuft. Die Schnittstellen sind ja sinnigerweise dokumentiert und für mich zählt in erster Linie, dass die Hardware die volle Leistung erreicht.
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BID = 749340
dl2jas Inventar
Beiträge: 9914 Wohnort: Kreis Siegburg
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Selbstbau mit Hobbymitteln ist heute praktisch nicht mehr möglich, außer angeschlossene Geräte.
Zu Zeiten von C64 und ähnlichen Rechnern sah es anders aus, da konnte man viel machen. Was nützt eine Veröffentlichung, wenn man die Hochfrequenzgeschichten bei heutigen Karten nicht in den Griff bekommt?
Mit einem gegebenen Schaltplan funktioniert noch lange nicht die aufzubauende Schaltung!
DL2JAS
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mir haben lehrer den unterschied zwischen groß und kleinschreibung und die bedeutung der interpunktion zb punkt und komma beigebracht die das lesen eines textes gerade wenn er komplizierter ist und mehrere verschachtelungen enthält wesentlich erleichtert
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BID = 749361
Newbie Stammposter
Beiträge: 393
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Zitat :
DonComi hat am 18 Feb 2011 18:07 geschrieben :
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Kleinere Mikrocontrollerprojekte können erstens richtig Geld einbringen
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Das ist doch jetzt kein Argument gegen Open Hardware, denn Software kann auch richtig Geld einbringen, sogar viel mehr als Hardware.
Zitat :
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und zweitens kann man die ganzen Entwicklungsdaten ja auch veröffentlichen, wenn man sie mit entsprechenden Bedingungen (analog zur GPL z.B.) verknüpft.
Das wird ja im µC-Bereich seit Jahren so gemacht, oft Hardware (Layout, Bestückunbgspläne, Bauteillisten) und Software (Quellen und Makefiles) zusammen.
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Eben, Open Hardware eben und darauf möchtest du jetzt verzichten?
Allein die Tatsache, daß es so etwas gibt, zeigt doch, daß es für einige Bereiche sehr wohl Sinn macht.
Für mich klingt das alles irgendwie konstruiert, so nach dem Motto es ist nicht gewollt, wegen dem eigenen Arbeitsplatz, Zukunftsängste oder so etwas in der Art, also totreden bis die Open Hardware Seite in den entsprechenden Bereichen trotzdem gewinnt.
"First they ignore you, then they ridicule you, then they fight you, then you win." Mahatma Gandhi
In abgewandelter Form war dieses Zitat vor ca. 10 Jahren in der Open Source Szene weit verbreitet:
"First they ignore you, then they laugh at you, then they fight you, then you win."
Versteht mich nicht falsch, auch mir ist klar, daß es Bereiche wie eben den Hochfrequenzbereich gibt, wo das mangels Fertigungsmöglichkeiten Zuhause keinen Sinn ergibt, aber es heißt doch nicht "alles oder nichts."
Es gibt doch auch noch etwas dazwischen, wie eben der ganze µC Markt oder eben Analoge Schaltungen.
Ich kann mir z.B. sehr wohl ein Labornetzteil auf Open Hardwarebasis vorstellen.
Da braucht man keine Hochfrequenz, zumindest nicht zwangsläufig, für Taktgeneratoren kann man auch andere Lösungen hernehmen.
Ja, man kann das Labornetzteil sogar mit einem schönen schicken Display und Tasteneingabe versehen, dafür gibt es einfache µC.
Der Markt ist groß genug, daß da Platz für Open Source Hardware ist und diese eben darin sehr wohl Sinn macht.
Multimeter, Labornetzteile, Lautsprecher, Verstärker usw. auch das wird heutzutage in digitalen Hochfrequenzzeiten weiterhin benötigt.
Das ist ja jetzt nicht einfach weg, nur weil es Superdupergrafikenkarten und 8 Kern CPUs gibt.
Entsprechend eurer Argumente gegen Open Hardware verknüpft ihr meiner Meinung nach den Begriff "Open Hardware" zu sehr an das Thema "Personal Computer".
Aber da ist doch nicht das alleinige Umfeld von Open Hardware.
Open Hardware bedeutet auch Elektronik allgemein, in allen Bereichen und nicht nur Hardware für PCs.
Zitat :
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Große Hersteller werden es vermeiden, ihre Technologie allzu gut für die Weltöffentlichkeit zu dokumentieren, oder erst nach ein paar Jahren, wie es teilweise in der Linuxwelt passiert / passierte. Dort wurden von einigen Herstellern nach Jahren die Spezifikationen für z.B. Grakas veröffentlicht, damit endlich gut funktionierende Treiber programmiert werden können, die nicht auf RE basieren...
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Die Spezifikationen wurden veröffentlicht, weil der Markt es verlangte.
D.h. die Benutzerbasis und deren Stimmgewicht der Open Source User so groß war, auch indirekt über Kaufentscheider*, daß es sich schon in den Verkaufszahlen der eigenen Produkte niederschlug, wenn die Hardware nicht unter Open Source Betriebssystemen lief. Dazu kam noch die mangelnden Ressourcen seitens der Hersteller so ein Treiberprojekt für weitere Betriebssysteme selbst zu stemmen.
Diese von anderen Entwickeln zu lassen, kann nämlich Kosten sparen und man hat kaum Nachteile, wenn man an der Hardware verdient.
Ein weiterer Grund für die Offenlegung der Spezifikation war auch, daß die Konkurrenz überstark war und eben guten Treibersupport für das entsprechende OS lieferte.
* Kaufentscheider = also der Computerexperte in der Firma/Familie, der Linux nutzt und den Windowsusern sagt, welche Hardware gut ist. Allein durch so eine Person können schon dutzende potentielle Kunden an die Konkurrenz verloren gehen, nur weil die Open Source Treiber fehlen, obwohl die potentiellen Kunden eigentlich alle Windows und Closed Source Treiber nutzen und die Open Source Treiber nicht benötigen.
Aber was der Kaufentscheider dem Ahnungslosen empfiehlt, das wird halt auch gekauft.
Zitat :
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Im Gegensatz zu einigen Ideologen unter den Open-Source-Anhängern sind mir aber binäre Treiber von den Herstellern recht, wenn es danach läuft. Die Schnittstellen sind ja sinnigerweise dokumentiert und für mich zählt in erster Linie, dass die Hardware die volle Leistung erreicht.
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Du möchtest doch jetzt nicht wirklich anhand eines einzigen Beispiels den Sinn von Open Source generell in Frage stellen, oder etwa doch?
Beispiel:
Ich nutze zwar auch performante Grafikkarten mit Closed Source Treibern, aber bei meinem Drucker und meiner Netzwerkkarte sind mir stabile gut funktionierende und jederzeit reparierbare Open Source Treiber wichtiger als Closed Treiber, die von einer schicken GUI Oberfläche oder ähnliches aus angesteuert werden.
[ Diese Nachricht wurde geändert von: Newbie am 19 Feb 2011 4:03 ]
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BID = 749366
prinz. Moderator
Beiträge: 8933 Wohnort: Gifhorn und Wolfenbüttel
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Zitat :
| Das werden ein paar Hippies im Hobbykeller nicht schaffen . |
Aber ohne die Hippies von damals würdest Du dir heute immer noch keinen Rechner leisten können.
mfg
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Nur für nicht Mutige
1.Freischalten
2.Gegen Wiedereinschalten sichern
3.Spannungsfreiheit allpolig feststellen
4.Erden und kurzschließen
5.Benachbarte, unter Spannung stehende Teile abdecken oder abschranken
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BID = 749393
clembra Inventar
Beiträge: 5404 Wohnort: Weeze / Niederrhein
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Der Grundgedanke ist sicherlich nicht verkehrt.
Ohne mich mit dem Thema näher befasst zu haben, folgendes steht im Heise-Artikel vom 8.4. letzten Jahres:
Zitat :
| Sogar unsere Pässe werden jetzt mit Chips ausgestattet, deren genaues Verhalten wohl niemand so richtig durchdacht hat. |
Daran wird Open Hardware auch nichts ändern können. Denn wenn es so wäre, dann würde das Auswertige Amt nicht von Linux zurück auf Windows XP migrieren - ohne sachliche Gründe und 3 Jahre nach dem offiziellen Verkaufsstopp von Microsoft.
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Reboot oder be root, das ist hier die Frage.
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BID = 749401
Newbie Stammposter
Beiträge: 393
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Zitat :
clembra hat am 19 Feb 2011 13:11 geschrieben :
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Daran wird Open Hardware auch nichts ändern können. Denn wenn es so wäre, dann würde das Auswertige Amt nicht von Linux zurück auf Windows XP migrieren - ohne sachliche Gründe und 3 Jahre nach dem offiziellen Verkaufsstopp von Microsoft.
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Das verstehe ich nicht. Warum soll Open Hardware oder Linux die Welt retten?
Das ist doch gar nicht dessen Aufgabe. Das Stichwort lautet Koexistenz.
Mit diesem Schwarz Weiß Denken, alles oder nichts und wenn es nichts alles kann, dann taugt es nichts, ist doch völliger Unsinn.
[ Diese Nachricht wurde geändert von: Newbie am 19 Feb 2011 14:08 ]
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BID = 749442
wulf Schreibmaschine
Beiträge: 2246 Wohnort: Bozen
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Hallo,
um mal meinen Senf zu diesem Thema dazuzugeben:
Ich sehe den Opensource Gedanken als sehr wichtig an und denke, dass viel mehr Software offen sein sollte.
Aber auf Hardware kann man das leider nicht so übertragen. Da geht es um Materialien die eben entsprechend bearbeitet werden müssen. Dazu braucht es mehr Ausrüstung und Arbeitszeit als ein Einzelner aufbringen kann. Dennoch finde ich Kooperationsprojekte toll, vor allem wenn diese Projekte dann frei ins Netz gestellt werden.
Nur das als "Open Hardware" zu bezeichnen geht mir dann doch etwas zu weit.
Grüße
Simon
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Simon
IW3BWH
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BID = 749459
clembra Inventar
Beiträge: 5404 Wohnort: Weeze / Niederrhein
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Das meinte ich auch gar nicht. Ich bin zwar kein Verfechter von Windows oder M$-Produkten im Allgemeinen, aber es gibt durchaus Einsatzzwecke, wo diese einfach klare Vorteile gegenüber anderen haben. Auf Büroarbeitsplätzen sehe ich diese aber nicht. Für die sehr wenigen Sonderprogramme, sodenn diese nicht sowieso mittlerweile als Webapplikation ausgeführt sind, gibt es auch super Lösungen wie Citrix XenApp. Zwar wäre das eine Lösung, die für Firmen mit 10-15 Arbeitsplätze nicht in Frage kommt, aber bei einer Behörde sind die Zahlen doch etwas anders.
Gemeint war: Wenn eine erfolgreiche Migration auf Open Source ohne sachliche Gründe wieder sehr kostenintensiv rückgängig gemacht wird, dann wird Open Hardware auch nicht in den, aus meiner Sicht, wesentlichen Bereichen Einzug halten. Fast nebensächlich ist dabei, dass mit XP eine Migration auf ein aus Anwendersicht, und das ist der einzige im Heise-Bericht genannte Grund, längst veraltetes System erfolgen soll.
Aus PC-Sicht: CPU, Mainboard, kabelgebundene Netzwerkkarte, TV-Karte - alles wird sofern es mir in die Finger kam super unterstützt. Bei Grafikkarten funktionieren viele Funktionen über einen freien Treiber (meine ATIs HD4000er), ansonsten nimmt man den binary-Treiber, den es auch meist abgepackt als RPM- oder DEB-Paket fertig gibt (die NVidia 8400er im Betrieb).
Viel mehr stören mich Tatsachen, wie dass ich zwar ein BlueRay-Laufwerk im PC habe (DVD-RW hat die Grätsche gemacht und bei den heutigen Preisunterschieden...), sowie eine HDCP-fähige Grafikkarte und entsprechenden LCD-TV, aber dennoch zum Filme gucken ein Windows und ein extra Programm für irgendwas um die 80€ brauche. Kostenfrei für Windows gibt es nichts (legales), von Linux brauchen wir gar nicht zu reden.
Ebenso sind sehr viele Programme, die man für den deutschen Behördenapparat benuzten muss, ausschließlich für kommerzielle Betriebssysteme verfügbar.
Fazit OS: Open Source richtet sich meiner Ansicht nach ehr an Privatleute, kleine und mittlere Firmen. In großen Firmen oder Behörden ist es nach wie vor ein Nischenprodukt, z.B. auf bestimmten Servern. Solange daran nichts geändert wird eehe ich auch keine große Zukunft für Open Hardware.
Fazit OH: Damit sich Open Hardware durchsetzt müssten, jeweils auf den Computer-Bereich bezogen, vor allem die Hersteller dieser Teile mit machen. Wie lange das bei OS gedauert hat oder besser gesagt dauert sehen wir Linux-User ja mit jeder neuen Gerätegeneration.
Gruß clembra
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Reboot oder be root, das ist hier die Frage.
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