das is ja genau das problem: ich will da direkt nen motor anschließen, der an durch kippen des flip flops seine richtung ändert....

danke

Also soll quasi bei jedem Impuls am Flipflop der Motor seine Richtung ändern? Muss auch Stillstand möglich sein?

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Fnord ist die Quelle aller Nullbits in deinem Computer.
Fnord ist die Angst, die Erleichterung, und ist die Angst.
Fnord schläft nie.

Na und ? Dann schliesst du eben an die Q und /Q Ausgänge des FF zwei komplementäre Emitterfolger (2x BC327, 2x BC337) an und fertig ist die H-Brücke.
Da verlierst dabei zwar etwa 1,5V von der Betriebbsspannung, aber dafür brauchst du nichtmal irgendwelche Zusatzbauteile.


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Haftungsausschluß:



Bei obigem Beitrag handelt es sich um meine private Meinung.



Rechtsansprüche dürfen aus deren Anwendung nicht abgeleitet werden.



Besonders VDE0100; VDE0550/0551; VDE0700; VDE0711; VDE0860 beachten !

also ich hab mir das so vorgestellt, dass die schaltung 2 eingänge hat und 2 ausgänge. an die ausgänge kommt der motor. wenn ein den einen eingang kurz die masse angelegt wird dreht sich der motor in die eine richtung bem anderen eingang in die andere richtung.

stillstand nicht zwingend, wär aber gut...gen das auch??

ich hab mal ne kleine amateurhafte zeichnung gemacht.

also der motor soll sich drehen und wenn R oder S kurz mit der masse verbunden wird entsprechend die drehrichtung ändern. stillstehen muss er nie.

das problem ist der strom.

der motor hat 12 V und ca 100mA

ich muss deshalb an Q und Q^-1 sowas wie nen verstärker anschließen. transistor, wie ich sie kenn gehen nicht, weil der strom ja in verschiedene richtungen fleißen soll.

gibt es verstärker, die einfach das signal verstärken?

danke, seal.

[ Diese Nachricht wurde geändert von: SEAL am  9 Dez 2007 21:23 ]


@das mit der h-brücke: sind das quase an jedem ausgang ein pnp und ein npn transistor?


seal.

[ Diese Nachricht wurde geändert von: SEAL am  9 Dez 2007 21:25 ]

ok, das mit der brückenschaltung habe ich jetzt verstanden...

nach meinem wisse brauche ich jetzt nur noch 4 NPN-Transistoren. Aber welche Typen? ich finde keine bis 100mA und 12 V......


seal.

so...hab jetzt alles aufgebaut.....hab aus vier 548 npn eine brückenschaltung gebaut.....leider klappts noch nicht.

durch das aus nand gebaute rs ff ist ja der eine ausgang mit einem der eingänge des nand verbunden. über den transistor, der ja mit dem ausgang verbunden ist, wird das flip flop dann immer verändert... sorry, weiß nicht wie ic das erklären soll


seal.

[ Diese Nachricht wurde geändert von: SEAL am  9 Dez 2007 22:11 ]

die edit funktion ging nicht mehr.

angehängte schaltung sollte ja wenn Q=1 ist, den motor in eine richtung drehen lassen (sind 2 npn). tuts aber nicht, weil Q immer wieder auf 0 zurückspringt.

[ Diese Nachricht wurde geändert von: SEAL am  9 Dez 2007 22:22 ]

Zitat :

hab mir das so vorgestellt, dass die schaltung 2 eingänge hat und 2 ausgänge. an die ausgänge kommt der motor. wenn ein den einen eingang kurz die masse angelegt wird dreht sich der motor in die eine richtung bem anderen eingang in die andere richtung. stillstand nicht zwingend, wär aber gut...gen das auch??

Das geht auch.
Am einfachsten nimmst du dann aber kein fertiges Flipflop, sondern strickst dir aus einem NAND selbst ein RS-FF.
Wenn beide Eingänge an Masse liegen, werden beide Hälften der Brücke gleich angesteuert und der Motor bleibt stehen.

Für die Motoransteuerung geeignete Transitoren hatte ich ja oben schon genannt.


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Besonders VDE0100; VDE0550/0551; VDE0700; VDE0711; VDE0860 beachten !

ich hab mir jetzt ein rs ll aus 2 nands gebaut....

wenn ich jetzt eine hälfte von der brücke anschließe (nur eine drehrichtung), dann gehts. sobald ich aber einen transistor der anderen hälte anschließe geht alles aus als obs nen kurzschluss gäbe.
woranliegt das?

überlege mir gerade ein motortreiber ic einzusetzten. aber das is eher teuer....


seal.

hallo nochmal

hab grad gesehen, dass leds auch ca 30mA strom brauchen...also haben cmos ics auch ne ausgangsleistung von um die 30 mA richtig?

wenn ich da zwei parallel nehme müsste ich auch 60mA kommen und das reicht ja auch...


woher weiß ich jetzt welche genaue ausgangsleistung ein cmos 7400 (74HC00???) oder ein 4044 hat? aus den datenblättern werde ich nicht schlau...
danke.

Zitat :

hab grad gesehen, dass leds auch ca 30mA strom brauchen...also haben cmos ics auch ne ausgangsleistung von um die 30 mA richtig?

1: Leds mit 30mA betrieben halten nicht lange....
2: Normale CMOS-ICs schaffen etwa 2-3mA nach Masse. Nach Vdd nichtmal ein halbes.

Zitat :

woher weiß ich jetzt welche genaue ausgangsleistung ein cmos 7400 (74HC00???) oder ein 4044 hat? aus den datenblättern werde ich nicht schlau...

Die 74HCxxx sind für 5V ausgelegt und geschwindigkeitsmäßig völlig oversized. Und der CD4044 schafft etwa 2,5mA bei 12V Betriebsspannung.

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[ Diese Nachricht wurde geändert von: Racingsascha am 10 Dez 2007 21:57 ]

Erstmal wäre es nett, wenn du Groß- und Kleinschreibung nutzen könntest, dann macht es auch Spaß, zu antworten.

1. Suche per Google eine typische H-Brückenschaltung und baue sie nach.
2. HC(T*)-Mos-Schaltkreise der Familie *74HC*- werden mit 5V oder weniger betrieben, aber nicht mit 12V. Vermutlich ist der Chip schon gekillt. Nimm' lieber die normalen Typen (CD40*), die sind erstmal langsamer und vertragen bis zu 18V.
3. Wenn ich das Schaltbild da oben sehe, dann schließe ich daraus, dass dir gewisse Grundlagen fehlen -> nachholen
4. Datenblätter lesen ist keine Kunst, du musst ja nichtmal irgendwelche Diagramme interpretieren o.ä. Du musst nur zwei, drei Sachen raussuchen. Und google language tools o.ä. hilft auch bei mangelnden Englischkentnissen.
5. die seltensten Logikschaltkreise schaffen auch nur annähernd soviel Ausgangstromstrom / Eingangsstrom wie du dir das denkst. Das ist auch nicht ihre Aufgabe, dafür nimmt man in der Tat Treiber.

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[ Diese Nachricht wurde geändert von: DonComi am 10 Dez 2007 21:57 ]

[ Diese Nachricht wurde geändert von: DonComi am 10 Dez 2007 21:58 ]