Modellbahn-Rauchgenerator abschalten bei weniger als 500 mA

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Autor
Modellbahn-Rauchgenerator abschalten bei weniger als 500 mA
Suche nach: modellbahn (143) rauchgenerator (10)

    







BID = 931947

mc_oyzo

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Hallo,
hab auf der Modellbahn für eine brennende Fabrik einen Rauchgenerator verbaut. Der Behälter f.d. Rauchdestillat ist geschlossen und man kann nicht sehen wann dieser leer ist. Ich aktiviere/deaktiviere diesen per eigener DCC-Adresse über die Modellbahnsoftware.

Problem:
Ist dieser leer, läuft das Heizelement trocken und mir verschmort der Verdampfer (um das Heizelement gewickelte Fasern)

Das Heizelement wird betrieben mit ca. 8 - 12 Volt (künftig voraussichtl. mittels PWM)
2A im Betrieb mit Destillat, Strom sinkt bis auf
0,5 A wenn der Behälter leer ist.

Was ich brauche ist eine art Schaltung, die an der Stromstärke erkennt, wann der Behälter leer ist (also wenn weniger als 500 mA verbraucht werden) und dann entweder die Stromversorgung trennt (Relais/Transistor o.ä) oder besser: Einen Impuls an einen Rückmeldedecoder abgibt.
Meine Rückmeldedecoder erkennen das durchschalten von (6 Volt) Masse.

Nach erfolgten Impuls würde ich per Software die Versorgungsspannung trennen. Damit müsste sich dann auch die "Schaltung" zurücksetzten um nach erneutem Befüllen wieder zu funktionieren.

Habt Ihr mir da Schaltbeispiele?
Gruß Markus

BID = 931948

der mit den kurzen Armen

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Hier hilft dir das ohmsche Gesetz weiter. Überlege mal welche Spannung an einem 1 Ohm Widerstand bei 2 A und bei 0,5 A abfällt. Eine weitere Möglichkeit wäre es die Temperatur des Behälters zur Füllstandbestimmung heranzuziehen.

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Arbeiten an Verteilern gehören in fachkundige Hände!
Sei Dir immer bewusst, dass von Deiner Arbeit das Leben und die Gesundheit anderer abhängen!

BID = 931955

perl

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Zitat :
2A im Betrieb mit Destillat, Strom sinkt bis auf
0,5 A wenn der Behälter leer ist.

Was ich brauche ist eine art Schaltung, die an der Stromstärke erkennt, wann der Behälter leer ist (also wenn weniger als 500 mA verbraucht werden)
Also sagen wir mal lieber: wenn weniger als 1000 mA verbraucht werden.

Beides ist machbar, wobei ich die Rückmeldung bevorzugen würde, denn sonst ergibt sich das Problem, dass sich die Schaltung nicht ohne weiteres einschalten lässt.

BID = 931958

Offroad GTI

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Zitat :
Was ich brauche ist eine art Schaltung, die an der Stromstärke erkennt, wann der Behälter leer ist (also wenn weniger als 500 mA verbraucht werden)
Komparator wäre das Stichwort der Wahl

Im konkreten Fall wäre noch von Interesse, ob beide Schaltungen das selbe Bezugspotential haben.



Zitat :
Habt Ihr mir da Schaltbeispiele?




So in etwa sollte es aussehen. Den Komparator selbst habe ich vorerst unbestimmt gelassen.
Wenn du sagst, dass der Controller das Durchschalten von Masse erkennt, könnte man einfach einen LM393 (mit offenem Kollektor Ausgang) nehmen.
Dann kann die geringe Messspannung* aber zu einem Problem werden, weil du auf der GND-Leitung dann ja auch einen gewissen Spannungabfall hast. Ein Differenzverstärker** könnte also nicht schaden.

*) Du willst ja schließlich einen Messwiderstand, und keine zusätzliche Heizung.

**) Alternativ wäre auch noch ein integrierter Hall-Stromsensor denkbar.(sowas beispielsweise). Der misst potentialfrei, gibt eine gut auswertbare Spannung aus und vereinfacht dadurch den Gesamtaufbau erheblich.



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Theoretisch gibt es zwischen Theorie und Praxis keinen Unterschied. Praktisch gibt es ihn aber.

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Offroad GTI am 20 Jul 2014 10:28 ]

BID = 931989

perl

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Beiträge: 11110,1
Wohnort: Rheinbach


Zitat :
So in etwa sollte es aussehen.
In dieser Richtung habe ich auch gedacht, allerdings wissen wir bisher nicht, ob die Heizung wirklich mit Gleichspannnung oder vielleicht doch mit Wechselspannung betrieben wird.

Als weiterer Ansatz käme in Frage den Heizstrom einfach durch ein paar Drahtwindungen laufen zu lassen, die auf einen Reedkontakt gewickelt sind.
Vorteil ist die einwandfreie Potentialtrennung.
Die Windungszahl müsste man ausprobieren, dürfte in der Größenordnung von 25 oder so liegen.

BID = 932149

mc_oyzo

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>Es ist Gleichstrom

Temperaturmessung zur Füllstandsmessung scheidet aus (viel zu ungenau).
Melde mich wieder wenn ich Eure Vorschläge näher angesehen habe.
Gruß

BID = 932199

der mit den kurzen Armen

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Zitat :
mc_oyzo hat am 22 Jul 2014 11:19 geschrieben :

>Es ist Gleichstrom

Temperaturmessung zur Füllstandsmessung scheidet aus (viel zu ungenau).
Melde mich wieder wenn ich Eure Vorschläge näher angesehen habe.
Gruß

Das halte ich stark für ein Gerücht! Solange die Heizwendel noch in der Flüssigkeit liegt wird sie durch diese gekühlt, ohne Flüssigkeit steigt die Temperatur stark an. Diesen Temperatursprung kannst du auswerten. PTC haben einen relativ steil ansteigenden Widerstand.

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BID = 932966

mc_oyzo

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Ahh, stimmt natürlich, ich war noch von einer Messung am Behälter ausgegangen.
An der Verdampferspirale möchte ich aber nichts zur Messung anbringen denn die steht direkt im (metallenen) Flüssigkeitsbehälter und Beständigkeit gg. Rauchöl, hohe Temperatur, Silikonisolierte Kabel wären nötig bzw. zu prüfen.)
Außerdem ist dieser Rauchöl-Behälter umgeben von einem weiteren Metallbehälter in dem vorher die Luft vergewärmt wird.

Anbei mal eine Skizze wie ich mir das vorstelle.
Über den FET kommt das PWM-Signal an den verdampfer mit dem ich mehr/weniger Rauch machen kann (Trigger in Railux).

Das mit dem Komperator scheint mir umsetzbar jedoch verstehe ich das Beispiel nicht ganz:
V1 ist der Verbraucher (Heizspirale) was ganau ist L1?
Lässt sich das Beispiel für meine Zwecke konkretisieren?

Wichtig wäre mir dabei, dass sich die Schaltung "resetten" lässt z.B. durch Wegnahme der Stromversorgung (FET od. Relais) ohne Nachfüllen zu müssen (das stinkt sonst wochenlang ohne benutzt zu werden).
Die Rückmeldung könnte evtl. ein Optokoppler erledigen...

Wenn noch Angaben fehlen so liefer ich die gerne nach sofern möglich.
Grüße Markus






[ Diese Nachricht wurde geändert von: mc_oyzo am 28 Jul 2014 23:06 ]

[ Diese Nachricht wurde geändert von: mc_oyzo am 28 Jul 2014 23:09 ]

BID = 932977

Offroad GTI

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Zitat :
V1 ist der Verbraucher (Heizspirale)
Nein, dass ist die Versorgungsspannung.

Zitat :
was ganau ist L1?
L1 ist nicht L1 sondern I1, so wie es dasteht, und steht für die variable Stromquelle.
Dies war wie gesagt nur eine exemplarische Skizze.
R_Last ist deine Heizspirale.


Zitat :
Lässt sich das Beispiel für meine Zwecke konkretisieren?
Immer doch.


Zitat :
Die Rückmeldung könnte evtl. ein Optokoppler erledigen...
Nicht könnte, wird müssen, da verschiedene Netzteile.
Und wenn dieses Railux-PWM Dingens nicht potentialgetrennt vom PC ist, könnte es auch Probleme geben.
Apropos, ist der FET wirklich separat, oder Bestanteil o.g. Gerätschaft?



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BID = 933200

mc_oyzo

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Zitat :
Und wenn dieses Railux-PWM Dingens nicht potentialgetrennt vom PC ist, könnte es auch Probleme geben.

Keine Sorge, der "Verbraucherstromkreis" von Railux wird von einem weiteren (hier nicht eingezeichneten 6V Gleichspannungsnetzteil) versorgt. Wenn die Info wichtig ist: Intern in Railux sitzen vor dem Ausgangspin ein ULN2803L und davor ein M74HC595B1 sowie natürlich ein Prozessor usw.

Aus der Artikelbeschreibung:
PWM Ausgänge
Anzahl: 32 Auflösung: 32 Werte Schrittspeicher: 64 Byte = ca. 20 Schritte je Ausgang Schrittlänge: 0.1-25.0 sec / Schritt Schrittauflösung: 0.1sec Einstellbare Parameter: Ausgangswert, Minimalwert, Maximalwert, Grundwert /Einschaltwert, Aktiv / Inaktiv, ULN2803A Darlington mit Schutzdioden.



Zitat :
Apropos, ist der FET wirklich separat, oder Bestanteil o.g. Gerätschaft?

Yep, separat & noch zu definieren, der Railux-Baustein liefert nur 1,5A für alle 16 Ausgänge zusammen und es sollen noch 15 Leds dran. Der FET soll nur die PWM (Triggersequenz) auf die Versorgung der Heizspirale bringen (mehr/weniger Rauch).

BID = 933396

Offroad GTI

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Zitat :
(hier nicht eingezeichneten 6V Gleichspannungsnetzteil) versorgt
Noch ein Netzteil


Zitat :
Über den FET kommt das PWM-Signal an den verdampfer mit dem ich mehr/weniger Rauch machen kann (Trigger in Railux).

Bei PWM denke ich, und sicher auch viele andere, zunächst an Frequenzen >=1kHz.


Zitat :
Schrittlänge: 0.1-25.0 sec
Ist davon aber weit entfernt. Und als PWM würde ich es nicht mehr unbedingt bezeichnen wollen, eher als seltenes ein- und ausschalten. Oder fehlt da irgendwo ein m oder gar µ vor der Sekunde?

Das Problem dabei ist, dass man einen Tiefpass mit ebenfalls sehr großer Zeitkonstante benötigt, um daraus einen halbwegs kontinuierlichen Verlauf zu zaubern, mit dem man dann den Komparator füttern kann. So sieht er ja nur EIN, oder AUS (und interpretiert dass dann erst mal als Unterstrom). Man müsste ihm also beibringen, wären der AUS-Zeiten nicht zu komparieren. Und das macht es (mit diskreten Bauteilen) nicht gerade einfacher.
Wenn allerdings die Rückmeldeeinheit diesen Umstand berücksichtigen kann, ist es kein Problem. Wenn dann ein <I Signal vom Komparator kommt, wenn der Ausgang abgeschaltet ist, ist es ja kein Fehler.



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BID = 933404

der mit den kurzen Armen

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Warum den kompliziert wenn es auch einfacher geht. Fakt ist doch wenn der Behälter leer ist erfolgt keine Leistungsabgabe an das Rauchmittel und die Temperatur am Verdampfer steigt über den Grenzwert bei max Ansteuerung. Ob nun der Verdampfer per PWM oder herkömmlich über den Strom gesteuert wird spielt da gar keine Rolle, den der Verdampfer integriert ja die Leistung über die Zeit selber.

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BID = 933737

mc_oyzo

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Zitat :

Ob nun der Verdampfer per PWM oder herkömmlich über den Strom gesteuert wird spielt da gar keine Rolle


Seh ich auch so, 500 mA Verbrauch sind 500 mA Verbrauch, ob nun mit oder ohne PWM. Lasst die PWM einfach unbeachtet, der Mess-Strom wird ja vor dem FET angeklemmt.

Es genügt, wenn der Komparator ein "Aus-Signal" abgibt, damit schalte ich dann per RM-Modul & Modellbahnsoftware die Versorgungsspannung des Verdampfers aus (oder setze die PWM auf null = aus, wenn dadurch die Beschaltung einfacher wäre).
Es müsste lediglich sichergestellt sein dass nach dem Neubefüllen und anschl. einschalten der Versorgungsspannung (und damit wieder 2A Stromverbrauch*) der Komp. wieder "zurückgesetzt" ist.

*wobei beim Einschaltprozess natürlich auch irgendwann ganz kurzzeitig die 500 mA erreicht werden da steigend von 0 auf 2A)
Gruß markus

BID = 933782

Offroad GTI

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Zitat :
500 mA Verbrauch sind 500 mA Verbrauch, ob nun mit oder ohne PWM
Für einen Komparator aber nicht. Für den 2A über 25% Einschaltdauer sind für ihn 2A. Wohingegen ein Multimeter den Mittelwert* bildet, und 500mA anzeigt.


Zitat :
der Mess-Strom wird ja vor dem FET angeklemmt
Wie willst du einen Mess-Strom vor einem FET anklemmen


Zitat :
Lasst die PWM einfach unbeachtet,
Geht aber nicht ohne weiteres, wenn die Schaltfrequenz im mHz-Bereich liegt, wie ich schon anmerkte.


*) Aber auch nur, wenn die Schaltfrequenz hinreichend hoch ist (die schon erwähnten 1kHz bspw., besser etwas mehr). Ansonsten springt es auch von 0 auf 2A und wieder zurück (bspw 1Hz, wenn du ein schnelles Messgerät hast). Dazwischen zeigt es sehr wahrscheinlich nur Kaudawelsch an.



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[ Diese Nachricht wurde geändert von: Offroad GTI am  4 Aug 2014 19:07 ]

BID = 933842

winnman

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Nun mal zurück zur Physik:

Solange was zum Verdampfen im dem "Boiler" ist, wird die Temperatur durch das verdampfen der Flüssigkeit auf die entsprechende Siedetemperatur begrenzt. Ist alles an Flüssigkeit verdampft, steigt die Temperatur durch die zugeführte Leistung.

Hier würde sich doch tatsächlich die Auswertung der tatsächlichen Temperatur anbieten (Temp > Siedetemp -> Ausschalten) Also eine relativ einfache Auswertung bzw. Überwachung der tatsächlichen Temperatur!

Warum so kompliziert rumwursteln?

Einfach Temp> Vergleichswert -> AUS wird Manuell wieder Eingeschaltet:

Entweder Behälter gefüllt -> Raucht bis Behälter Leer
Oder: Behälter Leer, Temp wird schnell wieder erreich und erneut abgeschaltet.



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