Bau das Dingens mal so zusammen, dass einfach die Feder im Deckel bleibt, dann prüfst du mal, ob das Leuchtmittel den Batteriewechsel überstanden hat. Ich war bereits 2x so deppert und habe die (R20) Batterien derart in das Rohr plumpsen lassen, dass die Glühlampe tatsächlich schrottreif war.

VG

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Ich bin nicht faul, ich arbeite im eco-Modus.

Hm, das schaut aber irgendwie gar nicht aus wie die Maglite aus Nermberch...
(Laß' das bloß nicht Lightyear wissen, daß Du die geschrottet hast!)
Wart, ich such' mal meine, zwecks Nachforschung.

Hrmpf, wo ist die bloß geblieben ???

Die schwenkbare Osram 3-LED-Leuchte mit Sensorschalter hängt hier über meinem Schleppi, die weiße Tasse von '11 steht hier mit Stiften gefüllt herum - doch wo ist die Maglite ?!?
Ich melde mich wieder, wenn ich sie gefunden habe (kann durchaus 1-2 Tage dauern, meine Lager sind zu groß... )

Grüßlis,
TOM.

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Die beiden Klammern müßten die Feder über den ersten 3 Windungen greifen. Das ganze steckt dann in der Kappe.

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-=MR.ED=-

Anfragen bitte ins Forum, nicht per PM, Mail ICQ o.ä. So haben alle was davon und alle können helfen. Entsprechende Anfragen werden ignoriert.
Für Schäden und Folgeschäden an Geräten und/oder Personen übernehme ich keine Haftung.
Die Sicherheits- sowie die VDE Vorschriften sind zu beachten, im Zweifelsfalle grundsätzlich einen Fachmann fragen bzw. die Arbeiten von einer Fachfirma ausführen lassen.

sag ich doch!

Gruß
Peter

Soderle,

nach langem Suchen habe ich gleich 3 Maglites gefunden (wußte gar nicht, daß ich soviele habe...), und das nette Geschenk von Lightyear sieht so aus:

(@silencer: siehsddu: nix Glühlampe, sondern LED!)

Die beiden folgenden Fotos sollten alle Zweifel beseitigen:
Die Feder ist in den Blechring hineingedreht und die beiden "Greifer" sitzen in den Kappenschlitzen und geben Kontakt zum "Rohr":



Ich hoffe, Du kriegst das Gebilde anhand der Fotos wieder zusammengetüddelt...!


Viel Erfolg!

Grüße,
TOM.

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Ach - und grad fiel mir auf, daß auf dem Foto von Kleinspannung ja noch ein wichtiges Bauteil fehlt,
nämlich ein schwarzer Ring aus Weichplastik (für Dich: "Plaste und Elaste"! ),
der steckt noch dazwischen und hält den Blechring in der Kappe:


Den solltest Du mal suchen (und beten, daß der Saugstauber ihn nicht verschlungen hat), denn ohne diesen schwarzen Ring finden die zwei Metallteile keinen richtigen Halt in der Schraubkappe!

Gruß,
TOM.

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@Tom-D:

Habe halt noch das Oldschool Modell mit Halogenlampe und den fetten D-Monozellen (R20), wenn die Tasche groß genug ist, sogar als Taschenlampe, aber eher als (tödliche) Schlagwaffe einsetzbar.

VG

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... DAS wäre dem lieben Lightyear (verständlicherweise!) denn wohl auch ein bißchen zuviel "Heavy Metal" - als Geschenk für alle (roundabout 25 -?-) Forenmitglieder zum Treffen gewesien ...

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Auf den vorstehenden Fotos habe ich darauf verzichtet, den schwarzen PLASTIK(!)-Ring aus der Kappe herauszufummeln,
da der da drin ziemlich fest drin sitzt und eine Beschädigung der Kontaktfedern nicht ausgeschlossen ist,
sollte ich ein Heraus-Lösen versuchen.

MEINE Maglite funktioniert nach wie vor, das sollte aber auch so bleiben; ich wollte ja nur helfen.

Ich kann nur hoffen, das KLEINSPANNUNG gerade im Urlaub ist, oder auf längerem Montageeinsatz ohne Internet.

(Andererseits hat er schon einige Beiträge NACH meinen Foddos verfaßt, daher wundere ich mich schon über seine
Nicht-Reaktion - auch auf meine PM...!)


Trotzdem erstmal liebe Grüße,
TOM.



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Ich habe meine auch noch, wobei ich sagen muß, das sich seit dem einiges bei Taschenlampen getan hat.
Ich habe vor einiger Zeit 3 Chinalampen vom Typ SK68 bestellt.
Betrieb mit einer Mignonzelle, alternativ ein Lithiumakku. Deutlich heller als die Maglite, ein recht scharf abgegrenzter Kreis an der Wand, der allerdings in der Weitwinkelstellung breiter sein könnte. Stellt man den Kreis kleiner, sieht man scharf den Chip an der Wand abgebildet.
2 Helligkeitsstufen und eine Blinkstufe, es gibt aber auch Modelle ohne Umschaltung.
Nur die Verarbeitung ist einfacher als bei einer Maglite, der Preis dafür aber deutlich geringer.


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-=MR.ED=-

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Offtopic :

Hey, Mr.Ed, ich hab' auch einige China-LED-Dosen im Einsatz, wobei sich einige recht gut im Berufsalltag schlagen. Eine mit den CR123A-Foto-Lithium-Zellen (von denen ich glücklicherweise noch 'ne Handvoll übrig habe) - kommt mit knapp einer Batterie pro Jahr aus, und die restlichen haben diese 3-AAA-Zellen-Adapter, die fokussierbare von Westfalia mit Namensgravur schlägt sich wacker und tiptop, während die anderen meist mit Kontaktfehlern an den billigen und minderwertigen Batterieadaptern durch erschütterungsabhängige Helligkeitsschwankungen "glänzen", wobei aber das Licht zwar schwankt, aber nie verlöscht. Lightyears Giveaway zum Forentreffen 2009 war mir bisher zu kostbar (aus ideellen Gründen), um sie in den praktischen täglichen Einsatz zu überführen, daher funktionert sie sogar mit den abgebildeten "Alt"-Batterien noch tadellos ...!

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Offtopic :

Die Batterien der Maglite habe ich mal erneuert, funktioniert wie am 1. Tag. Das gilt auch für meine große Maglite, die mittlerweile die 20 Jahre überschritten haben dürfte. Die Chinalampe hätte ich auch schon längst mit zur Arbeit genommen, leider fehlen ihr die 2 teuren Buchstaben. Dienstlampe ist so eine Maglitekopie, die aber auch schon seit über 10 Jahren im Einsatz ist, was man ihr allerdings auch ansieht.

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Offtopic :

... so allmählich mache ich mir schon Sorgen, warum unser "kleiner Spanner" nun so gar nicht mehr auf diesen Fred reagiert ...! Ich vermute einfach, er ist mal wieder "in der Wallachei" auf Montage und hat keinen vernünftigen Netz-Zugang - anders läßt sich sein Schweigen kaum erklären! Ich gebe ihm Zeit bis zum kommenden Wochenende - ansonsten müßte man sich wohl ernsthafte Sorgen um sein Wohlergehen machen!

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