Lichtmaschine - rätselhafte Probleme Im Unterforum Alle anderen elektronischen Probleme - Beschreibung: Was sonst nirgendwo hinpasst
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Lichtmaschine - rätselhafte Probleme |
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BID = 285709
Pippi Gerade angekommen
Beiträge: 4 Wohnort: Österreich
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Hallo miteinander!
Eigentlich bin ich auf der Suche nach Literatur zur Funktion einer Lichtmaschine. Ich habe es so satt, daß mein geliebtes Auto ständig wegen Lichtmaschinenproblemen in der Werkstatt steht und ich null Ahnung. Gibt es ein Buch oder eine Internetadresse, wo die Lichtmaschine für Laien verständlich und doch ausführlich erklärt wird?
Nun habe ich aber beim Lesen der Lichtmaschinen-Beiträge in diesem Forum den Eindruck, daß hier viel Fachwissen drinsteckt. Vielleicht kann mir jemand weiterhelfen?
Wir haben den Peugeot 406 BK SR HDI 110, aus 2001, im April 2005 dreijährig gekauft. Nach drei Monaten war, ohne Vorwarnung, die Lichtmaschine defekt, laut Werkstatt ein Lagerschaden, die Lichtmaschine wurde in Garantie getauscht.
Etwa 14 Tage nach dem Einbau hat das kurze Aufleuchten des Batteriesymbols angefangen, aber immer nur am Beginn der Fahrt, in den ersten paar Minuten, dann den ganzen Tag nicht mehr. Die Meldung ist immer ganz kurz, anfangs hört man nur den Pieps, zuerst nur 1 - 2 x, später vielleicht 5 - 10 x im Abstand von ca. 20 Sekunden. Das Batteriesymbol erkennt man erst ein paar Tage später, und auch dann nur ganz kurz, der Bordcomputer meldet dann noch nichts. Die Meldung wird jeden Tag ein bißchen häufiger (aber nie später als in den ersten 2 - 3 Minuten, also nur, wenn das Auto noch kalt ist). Nach etwa 10 Tagen bringt der Bordcomputer ganz kurz Meldungen: "Ladekontrolle ...?" oder "Anomalie Batterie laden". Die Werkstatt hat kurzerhand die Lichtmaschine wieder kostenlos ausgetauscht, aber eigentlich keinen Fehler gefunden. (Gibt es heute nur noch Austauschmechaniker?)
Für etwa 3 Wochen war Ruhe, dann hat das Spiel wieder von vorne begonnen. Das Auto war wieder drei Wochen lang in der Werkstatt, das Problem mit Peugeot Wien besprochen, sämtliche Leitungen überprüft und sicherheitshalber das Steuerungsgerät für das Elektrische ausgetauscht (weil es angeblich sonst nichts mehr hätte sein können). Die Fehlermeldungen wurden ausgelesen, da war jedoch überhaupt nichts drauf. (Komisch, dabei war im Mai die Zylinderkopfdichtung hinüber, und da hatten wir so manche Meldung.)
Nachher war wieder 3 Wochen Ruhe, und schon leuchtet das Batteriesymbol wieder, und heute war auch zum ersten Mal wieder die Meldung am Bordcomputer "Anomalie Batterie laden".
Ich selbst kann nur beisteuern, daß die Batterie anscheinend nie zuwenig geladen war. Ich hatte nie Startprobleme o. ä. Bei der ersten defekten Lichtmaschine ging es ganz schnell, die Meldung hörte nicht mehr auf, und ich konnte die besonderen Geräusche an der Lichtmaschine auch hören. Später dann hörte ich nichts mehr, und das Auto ist auch nie gestanden.
Manchmal habe ich mit einem Meßgerät an der Batterie gemessen: vor dem Starten 12,49, sofort nach dem Starten (im Standgas) 14,23, steigt nach einer Minute auf etwa 14,30. Einmal habe ich gemessen sofort nach der Meldung "Anomalie Batterie laden", da hatte ich etwa 14,70, aber in der Werkstatt meinten sie, da hätte ich mich geirrt.
Seit etwa drei Wochen riecht es im Auto nach dem Starten ein bißchen nach "kalter Asche". (Hoppla, da fällt mir auf: der Anlasser war bisher noch nie ein Thema. Könnte er irgendwie auf die Lichtmaschine wirken?)
Kann sich jemand erklären, warum die Batterie-Umgebung, solange das Auto noch kalt ist (steht nachts in der Garage), Probleme hat, die zuguterletzt der Lichtmaschine den Garaus machen?
Leider kann ich ohne Ausbau keine näheren Angaben zur Batterie machen, und auch über die Lichtmaschine habe ich in den Papieren keine näheren Angaben gefunden.
Ich mag das Auto unheimlich gern, aber die vielen Reparaturen nerven, auch wenn es noch Garantie ist. Ich bin für jede Hilfe dankbar!
Liebe Grüße Pippi aus Österreich
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BID = 285715
BDX85 Stammposter
Beiträge: 467 Wohnort: Darmstadt
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Ein Frohes Neues Jahr!
Hatte mal ein ähnliches Problem.
Nachdem ich Regler mitsamt Kohlen und die Batterie auf Verdacht gewechselt hatte...ging es 2 Tage...dann wieder dasselbe..usw. ... Messungen und Stress....habe die LIMA dann auseinandergebaut...Dioden usw. durchgemessen...ok!!!...aber bei näherem hinsehen bemerkte ich daß sich der Lackdraht einer Außenwicklung teilweise aufgelöst hatte...so kam es zu einem sporadischen Spulenschluss...der Grund: über der LIMA lief eine Leitung der Servopumpe die nur ein klein wenig ölte! Dieses Öl kam ins LIMA-Gehäuse und stellte sich unten in die Wicklung und zerfraß den Lack!
Das könnte in eurem Fall aber auch der Regler sein...normalerweise (aufgrund meiner Erfahrung) schaltet der bei ca. 13,7V ab...alles was über 14,4V ist wäre eh zu hoch!
sl
BDX85 |
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BID = 285829
Pippi Gerade angekommen
Beiträge: 4 Wohnort: Österreich
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Hallo BDX85 !
Auch Dir alles Gute für das neue Jahr. Herzlichen Dank, daß Du Dir die Zeit genommen hast, meinen langen Beitrag zu lesen. Deine Antwort ist genau so, wie ich sie mir erhofft habe. Mal sehen, wie uns das weiterbringt.
Wenn noch jemand eine Erfahrung gemacht hat, bitte melden!
Liebe Grüße Lisi
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BID = 285866
alpha-ranger Schreibmaschine
Beiträge: 1517 Wohnort: Harz / Heide
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Hallo,
die Messungen an der Batt. sind schon mal viel Wert.
Eine Batt. im Ruhezustand hat 12,6 Volt. Die LiMa versucht eine Spannung zw. 14,2 und 14,4 Volt einzustellen. Das ist für eine Bleibatterie bei Dauerladung die ideale Spannung. Bei zyklischen ( einmaligen Aufladen ) kann die Ladeschlußspannung auch 14,8 Volt erreichen.
Die Regler sind meist durch einen Aufdruck gekennzeichnet. 14V4 bedeutet 14,4 Volt.
Der Regler wird im ausgebauten Zustand mit einem Regelnetzteil und einer Glühbirne getestet. Die Glühbirne wird an die Kohlenbürsten geklemmt. Minus auf die Gehäuseverschraubung und Plus auf den Übergabepunkt zu dem Nebengleichrichter der LiMa.
Bei erreichen der Endspannung muß die Lampe verlöschen.
Ohne Ausbau und Prüfplatz hilft ein einfaches Oszilloscope weiter. Alle starken Verbraucher einschalten, und bei etwa 1500 U/min die Welligkeit der Spannung prüfen. Da es ein Drehstromgenerator ist, muß es gleichmäßiges Wellenmuster ohne Einbrüche oder starke Gesamtschwankungen sein.
Bei Intresse kann ich Dir ein Schaltbild hochbeamen, wie es in der LiMa aussieht.
mfG.
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Wie der alte Meister schon wußte: Der Fehler liegt meist zwischen Plus und Minus. :-)
Und wenn ich mir nicht mehr helfen kann, schließ ich Plus an Minus an.
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BID = 285879
Otiffany Urgestein
Beiträge: 13763 Wohnort: 37081 Göttingen
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Hi,
wie ich das verstanden habe, wurde die Lichtmaschine schon komplett getauscht, sodaß es nicht der Fehler mit dem Öl sein kann.
Ich vermute eher ein Masseproblem.
Gruß
Peter
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BID = 285897
Ltof Inventar
Beiträge: 9334 Wohnort: Hommingberg
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@Pippi
Gute Literatur über Limas gibt es z.B. dort: Link
Das könnte helfen. Ist der Generator autark oder kommuniziert der noch irgendwie mit dem Zentralcomputer?
Die Frage ist, ob der Fehler wirklich in/an der Lima versteckt ist? Massefehler wurde ja schon genannt. Ich persönlich neige bei chronischer Ratlosigkeit gerne zu absurden Gedanken - was mir schon manches mal half. So würde ich in Deinem Falle alle beteiligten Komponenten verdächtigen - wirklich alle! Desweiteren ist es hilfreich, nicht nach der Wahrscheinlichkeit der Fehlerursache zu gehen, sondern nach der Einfachheit der Überprüfung. Mein erster Gedanke war: Akku tauschen. Vielleicht leiht Euch die Werkstatt einen gebrauchten für zwei Wochen oder so.
Etwas anderes fällt mir noch ein: Eine üble Störung (unzureichende Entstörung) auf dem Bordnetz könnte den Lima-Regler irritieren und zu überhöhter Spannungsregelung veranlassen. Wenn das die Ursache wäre, könntet ihr noch hundert mal die Lima wechseln - es würde nie besser werden.
usw.
Gruß,
Ltof
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„Schreibe nichts der Böswilligkeit zu, was durch Dummheit hinreichend erklärbar ist.“
(Hanlon’s Razor)
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BID = 286143
Otiffany Urgestein
Beiträge: 13763 Wohnort: 37081 Göttingen
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Hi,
Du solltest wirklich mal deinen Akku checken, auch die Polklemmen (Oxidation?)und falls möglich den Säurestand.
Ich hatte mal ein bei der Montage der Lichtmaschine eingeklemmtes Kabel als Ursache für dauerndes Leuchten der Ladekontrollampe.
Vielleicht ist bei Dir ein Kabel durchgescheuert und verursacht dieses Problem. Grund zu der Annahme ist, daß immer wenn was gemacht wurde, eine Zeit lang der Fehler behoben schien.
Gruß
Peter
[ Diese Nachricht wurde geändert von: Otiffany am 2 Jan 2006 21:19 ]
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BID = 286176
Pippi Gerade angekommen
Beiträge: 4 Wohnort: Österreich
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Hallo Ihr Lieben!
Ich finde Eure Hilfe wunderbar, danke vielmals. Vielleicht kann ich mich bei demjenigen, der mit seinem Tipp richtig lag, sogar mit einem Kasten Bier revanchieren? Aber verdient hättet Ihr es alle. Ich finde Euer Engagement super.
An mir liegt es jetzt, meinen Mann und die Werkstatt zu weiteren Taten zu verleiten.... und natürlich selbst auch meine Hausaufgaben zu machen - danke für den Link!
Heute waren wir übrigens auf einem Ausflug in Deutschland, der Peugeot hat geschnurrt wie ein Kätzchen (nur gleich in der Früh hat er ein paar Mal "miaut"); wenn er warm ist, geht er einwandfrei, und wahrscheinlich wird er auch morgen in der Früh nicht reklamieren, weil er nicht so schnell ganz abkühlt. Die Isolierung ist gegenüber unserem alten Auto wirklich 100:1.
Ich wünsche Euch noch einen schönen Abend.
Lisi
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BID = 286341
Otiffany Urgestein
Beiträge: 13763 Wohnort: 37081 Göttingen
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Hi,
anbei noch ein Schaltbild einer Drehstromlichtmaschine.
Gruß
Peter
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BID = 286642
gomaman Neu hier
Beiträge: 31
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BID = 286659
Ltof Inventar
Beiträge: 9334 Wohnort: Hommingberg
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Sehr schöne Adresse!
Danke für den Link!
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„Schreibe nichts der Böswilligkeit zu, was durch Dummheit hinreichend erklärbar ist.“
(Hanlon’s Razor)
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BID = 286751
perl Ehrenmitglied
Beiträge: 11110,1 Wohnort: Rheinbach
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Zitat :
| aber die vielen Reparaturen nerven, auch wenn es noch Garantie ist |
Mir scheint fast, du brauchst nicht einen Mechaniker, sondern einen Rechtsanwalt.
Als ich deine Leidensgeschichte (Lagerschaden, "Gibt es heute nur noch Austauschmechaniker", "dann hat das Spiel wieder von vorne begonnen. Das Auto war wieder drei Wochen lang in der Werkstatt"," im Mai die Zylinderkopfdichtung hinüber","Seit etwa drei Wochen riecht es im Auto nach dem Starten"), las, dachte ich spontan: Das Auto kennst du!
Aber du wohnst ja in Österreich, und dorthin wird die Zitrone, von der sich ein Bekannter etwa um die gleiche Zeit getrennt hat, wohl nicht exportiert worden sein.
Ich weiß nicht einmal, ob es das gleiche Modell war, aber auf jeden Fall war er von der gleichen Firma und gewiss nicht billig (helle Ledersitze, Navi,...).
Diese Kutsche hat auch einen Großteil ihrer Zeit mit den verschiedensten Fehlern in der Werkstatt verbracht, manchmal wochenlang, weil die Peugot-Niederlassung nicht imstande war einfachste Ersatzteile herbeizuschaffen.
Ich hätte ihm damals den äußerlich sehr gut erhaltenen Firmenwagen abkaufen wollen, aber er meinte, daß er dieses Gerät wirklich niemanden guten Gewissens anbieten könne ....
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Haftungsausschluß:
Bei obigem Beitrag handelt es sich um meine private Meinung.
Rechtsansprüche dürfen aus deren Anwendung nicht abgeleitet werden.
Besonders VDE0100; VDE0550/0551; VDE0700; VDE0711; VDE0860 beachten !
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BID = 286865
sepp@kaernten Schriftsteller
Beiträge: 709 Wohnort: Austria
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zu 90% immer dasselbe: Probleme mit dem Steuergerät...Vielleicht liegts ja auch am CAN-Bus??
Auch ein nachträglicher Einbau eines Navi-Systemes birgt Probleme!
Link
[ Diese Nachricht wurde geändert von: sepp@kaernten am 4 Jan 2006 21:12 ]
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BID = 286881
perl Ehrenmitglied
Beiträge: 11110,1 Wohnort: Rheinbach
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Lagerschäden, defekte Zylinderkopfdichtungen und Schmorstellen haben sicher nichts mit dem CAN-Bus zu tun, ebensowenig wie die elektrisch betriebene Heckscheibenjalousie, die sich bei dem Gefährt, von dem ich schrieb, bei der Vorführung durch den stolzen Besitzer in Wohlgefallen auflöste. Navi war dort natürlich ab Werk drin.
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BID = 286904
Pippi Gerade angekommen
Beiträge: 4 Wohnort: Österreich
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Hallo an alle Helfer!
Ich danke Euch sehr für alle Bemühungen und Tipps. Inzwischen habe ich ein Fachbuch bestellt und die beiden Links studiert (Josef Scholz ist wirklich informativ, da muß ich mich nochmals intensiv dransetzen). Morgen werde ich mal bei der Werkstatt vorbeifahren.
Ich möchte der Werkstatt wirklich nicht vorwerfen, sie hätte sich nicht bemüht. Höchstens, daß sie zu schnell die Geräte austauschen und nicht nach dem WARUM fragen. Sicherlich hätten sie sich dann manche Unkosten und viel Ärger erspart.
Das Problem mit dem Peugeot ist, daß ich ihn ganz einfach liebe. Nach den 2 Minuten mit Problemen am Morgen fährt er mich den ganzen Tag so wunderbar, der reinste Genuß. Ich will ihn wirklich nicht mehr hergeben, weshalb ich mich auch so um eine Lösung bemühe. Es liegt mir wirklich am Herzen. Aber mit Eurer Hilfe werde ich es schaffen.
Hier noch ein paar Sachen, die mir zu Euren Beiträgen einfallen:
Ich habe mit dem früheren Fahrer und mit der früheren Werkstatt geredet. Das Auto war drei Jahre lang nur zum Service in der Werkstatt, alles tadellos. Einzig kurz vor dem Verkauf hat sich der Wasserverlust bemerkbar gemacht, und es mußte ja dann auch bald die Zylinderkopfdichtung gewechselt werden. Also sind die LIMA-Probleme neu. Da würde sich natürlich ein Fehler im Zuge der Motorreparatur anbieten, etwas ganz Dummes mit lästigen Folgen, so wie Ihr es mehrfach beschrieben habt. Deshalb finde ich, die Werkstatt sollte mal Eure Tipps durchgehen.
Navigationssystem ist nicht drin.
Ich denke, die Lichtmaschine kommuniziert mit dem Zentralcomputer, wo doch die Fehlermeldung mit dem Batterie laden kommt, andererseits war beim Fehlercodeablesen nichts da.
Die Polklemmen bzw. die gesamte Batterie schaut einwandfrei aus, da ist nichts oxidiert. Da war nur beim ersten Begutachten meinerseits (nachdem die Probleme aufgetreten sind) unter der Abdeckung sehr viel feiner Staub, genauso wie bei den Sicherungen im Motorraum (zieht wohl den Staub an?). Ich habe alles vorsichtig mit einem Pinsel entstaubt. Das Innenleben der Batterie hat der Mechaniker geprüft, das war in in Ordnung.
Zuletzt hatte ich für zwei Wochen keine Probleme, nachdem ich den Tipp bekommen hatte, die ersten Minuten ganz vorsichtig zu fahren, mit minimalem Gas. Gleichzeitig hatte ich den Fußteppich gewechselt, weil ich beim Aussteigen bzw. Berühren von Metall immer eine starke Entladung spürte. Aber das ist wahrscheinlich ohne Bedeutung.
Euch allen nochmals vielen Dank, ich werde mich später wieder melden.
Pfüat Euch
Pippi
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