Er meint Kupferlackdraht.
Den kann man mit Schleifpapier sanft wegschleifen, einige machen das auch mit einem spitzen Gegensatz wie der Schneide eines Seitenschneiders; dabei besteht aber die Gefahr, den Draht so einzukerben, dass er bald brechen wird.

Andere wiederum machen das mit hohen Temperaturen (Feuerzeug). Kann ich aber nicht unbedingt empfehlen.

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Ich nehme dafür einen Lackkratzer.
Komisch, scheint gar kein gebräuchliches Werkzeug mehr zu sein.
Bei google findet man dazu nur Seiten mit Autos

Wie dick ist denn der Draht?

Bis etwa 1mm² nehme ich grundsätzlich ne verzinnte Lötspitze.
Darüber ziehe ich Schmirgelpapier in Erwägung.

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Zitat :

Ich nehme dafür einen Lackkratzer.

Ich auch. Und wenn der grad mal nicht zur Hand ist, ein ... und jetzt kommts ... Messer

Unser Schwarzer Ritter könnte ja auch sein Schwert nehmen, falls ihm ein kleines Messer zu banal erscheint

Nur wieso braucht man dafür eine Anleitung
Wenn Lack drauf ist, kratzt man ihn halt runter




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Theoretisch gibt es zwischen Theorie und Praxis keinen Unterschied. Praktisch gibt es ihn aber.

Bis jetzt wissen wir noch nicht, ob der "Schwarze Ritter" mit Legierung Kupferlackdraht meint.

DL2JAS

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mir haben lehrer den unterschied zwischen groß und kleinschreibung und die bedeutung der interpunktion zb punkt und komma beigebracht die das lesen eines textes gerade wenn er komplizierter ist und mehrere verschachtelungen enthält wesentlich erleichtert

Damit meine ich schon Kupferlackdraht. Mit dem Schwert zerschneide ich Kupferdrahtspule im PC-Netzteil. Dieser Kupferdraht ist leider sehr dünn. Selbst mit dem Messer zerschneide ich alles durch, weil Lack zu fest ist?

Schleifpapier wäre eine Idee. Geht es auch mit einem drehenden Schleifstein? Ich würde damit aber immer nur auf einer Seite schleifen, was viel arbeit macht. Ich müsste mir etwas kreatives einfallen lassen...

[ Diese Nachricht wurde geändert von: xBlackKnightx am  3 Dez 2012 11:23 ]

Zitat :

wie entferne ich die Schicht am Kupferdraht? Es soll nur an beiden Enden sein. Es leitet so sonst kein Strom durch.

Schwertkämpfer benötigen keine Stromleiter.
Blitzableiter und Glühlampen wurden erst später erfunden.
Das Mittelalter war finster.

Wo bleibt die spätmittelalterliche
Aspirintablette?

Zitat :

Ich müsste mir etwas kreatives einfallen lassen..

ROFL

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Dimmen ist für die Dummen

Die war noch nicht erfunden, aber Feuer gab es schon.

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-=MR.ED=-

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Zitat : ElektroNicki hat am  2 Dez 2012 20:38 geschrieben :

Bis etwa 1mm² nehme ich grundsätzlich ne verzinnte Lötspitze.

Mach ich auch immer so. Schon witzig, dass der Lack einfach verbrennt.
Als ob die Lacksorte extra so entwickelt wurde.

Mit dem sich drehenden Schleifstein wäre der Draht natürlich gleich ordentlich aufgewickelt

Es gibt lötbare Drähte und nicht lötbare. Nur bei den lötbaren brennt der Lack weg. Dafür hält dieser Draht im Betrieb dann auch keine so hohe Temperatur aus. Auch sollte die Lötspitze schön heiß sein. Ne 7er Wellerspitze ist knapp, mit ner 8er geht es gut. Lötbarer Draht wird meist bei den dünnen Drähten benutzt. Die dicken sind schwerer mit dem Lötkolben so heiß zu bekommen, auch kann man sie auf andere Weise leicht abisolieren. Bei meiem Lieferanten sind normale Drähte Wärmeklasse H, die lötbaren haben nur F.