Hautwiderstand mesen

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Autor
Hautwiderstand mesen
Suche nach: hautwiderstand (49)

    







BID = 1034556

perl

Ehrenmitglied



Beiträge: 11110,1
Wohnort: Rheinbach
 

  



Zitat : 123abc hat am 16 Feb 2018 14:34 geschrieben :

Bei Auszubildenden langt doch ein Isomesgerät zum testen ob Sie für den Bereich Elektro geeignet sind

Man muss ja nicht so hohe Spannungen verwenden.
Ich habe bereits im zarten Alter von 6 Jahren gelernt, was ein Kurbelinduktor ist, nachdem ich dessen Wirkung an einem Feldfernsprecher zu spüren bekommen habe.

BID = 1034561

elko64

Schriftsteller



Beiträge: 627

 

  


Zitat :

Passt es jetzt besser?


ich werde es ausprobieren und berichten.


Zitat :

Selbsterkenntnis ist der erste Schritt zum Hochmut.

konfuzius?


Zitat :
Zwei Möglichkeiten:
Entweder hast du die Meßleitung nicht umgesteckt, -bei der Strommessung wird gewöhnlich eine andere Buchse als bei Spannungs- und Widerstandsmessungen benutzt-, oder du hast die eingebaute Gerätesicherung bereits früher zerstört, dann dürfte nur noch der 20A-Bereich funktionieren.


Wenn ich mein Messgerät richtig verstehe, dann muss ich nur ab 200mA umstecken.
Dies ist in etwa mein Multimessgerät.
https://www.amazon.de/Hama-Multimet.....E5QPY

Muss in dem Fall mal die Sicherung checken.






[/quote]

[ Diese Nachricht wurde geändert von: elko64 am 17 Feb 2018  0:03 ]

[ Diese Nachricht wurde geändert von: elko64 am 17 Feb 2018  0:04 ]

BID = 1034591

elko64

Schriftsteller



Beiträge: 627

So nun habe ich die Schaltung ausprobieren können. Sie funktioniert gut, aber ähnlich wie meine. Entweder kein Zeigerausschlag oder voller Zeigerausschlag. Toll wäre bei wenig Druck auf die Sonden zB. etwa halber Zeigerausschlag und bei viel Druck ganzer Zeigerausschlag.

Zum Messgerät: Du Hattest recht die Sicherung ist
Habe sie schon ausgelötet und werde eine neue bestellen. Komisch, dass man die nicht einfacher wechseln kann

[ Diese Nachricht wurde geändert von: elko64 am 17 Feb 2018 18:42 ]

BID = 1034600

perl

Ehrenmitglied



Beiträge: 11110,1
Wohnort: Rheinbach


Zitat :
Toll wäre bei wenig Druck auf die Sonden zB. etwa halber Zeigerausschlag und bei viel Druck ganzer Zeigerausschlag.
Dann probier mal den 5M Widerstand zu verkleinern, z.B. auf 500k.
Du kannst statt dessen auch mal ein logarithmisches Poti mit 1MOhm versuchen (Lautstärkeregler).
Weil dessen Widerstandsverlauf absichtlich nicht gleichmäßig ist, solltest du nur den Anfang (A) der Widerstandsbahn und den Schleifer (S) anschliessen.

BID = 1034653

elko64

Schriftsteller



Beiträge: 627

Habs mit dem 500K Widerstand und auch einem Lautstärkeregler-Widerstand ausprobiert. Es bleibt mehr oder weniger beim Alten. Nur, dass nun nach dem berühren der Sonden der Zeiger zum Teil (je nach Justierung de Widestände) voll ausgeschlagen bleibt.

BID = 1034693

der mit den kurzen Armen

Urgestein



Beiträge: 17437

Versuch es mal mit einem Darlingtontransistor und setze vor die Basis einen etwa 200k R . Der Hautwiderstand schwankt je nach Mensch zwischen ca 40 k und 4 Megaohm. Auch ist er stark abhängig von der Berührungsfläche und auch ob derjenige schwitzt oder nicht. Mehr als Vollausschlag und eine geringe Überlastung wirst du nach unten hin eh nicht erreichen , aber mit der höheren Verstärkung ergeben sich schon deutlichere Ausschläge am unterem Ende.

_________________
Tippfehler sind vom Umtausch ausgeschlossen.
Arbeiten an Verteilern gehören in fachkundige Hände!
Sei Dir immer bewusst, dass von Deiner Arbeit das Leben und die Gesundheit anderer abhängen!

BID = 1034701

elko64

Schriftsteller



Beiträge: 627


Zitat :
der mit den kurzen Armen hat am 19 Feb 2018 20:12 geschrieben :

Versuch es mal mit einem Darlingtontransistor und setze vor die Basis einen etwa 200k R . Der Hautwiderstand schwankt je nach Mensch zwischen ca 40 k und 4 Megaohm. Auch ist er stark abhängig von der Berührungsfläche und auch ob derjenige schwitzt oder nicht. Mehr als Vollausschlag und eine geringe Überlastung wirst du nach unten hin eh nicht erreichen , aber mit der höheren Verstärkung ergeben sich schon deutlichere Ausschläge am unterem Ende.



Ok, probier ich mal aus Morgen (oder Heute

BID = 1034703

perl

Ehrenmitglied



Beiträge: 11110,1
Wohnort: Rheinbach


Zitat :
Nur, dass nun nach dem berühren der Sonden der Zeiger zum Teil (je nach Justierung de Widestände) voll ausgeschlagen bleibt.
Das klingt nicht gut.
Sofern nicht der Zeiger des Instruments auch ohne Strom am Anschlag kleben bleibt (kommt gelegentlich vor) hast du einen Fehler in der Schaltung.
Entweder hast du sie völlig anders aufgebaut, vielleicht den Transistor verkehrt eingelötet, oder du hast den Transistor schon kaputtgespielt.

Poste mal ein Foto deines Aufbaus.
Wie hoch ist der Widerstand des verwendeten Potis?


BID = 1034714

elko64

Schriftsteller



Beiträge: 627


Zitat :


Poste mal ein Foto deines Aufbaus.
Wie hoch ist der Widerstand des verwendeten Potis?



Ok mach ich und 1M

BID = 1034730

elko64

Schriftsteller



Beiträge: 627

Einmal mit bc547 und mit tip121

[ Diese Nachricht wurde geändert von: elko64 am 20 Feb 2018 20:37 ]

BID = 1034731

elko64

Schriftsteller



Beiträge: 627

nochmal





Das rote und braune Kabel rechts geht zum Messgeerät.
Das rote und braune Kabel welche oben senkrecht hinunder kommen sind die Stromversorgung.
das rote und braune Kabel links geht zu den Sonden

[ Diese Nachricht wurde geändert von: elko64 am 20 Feb 2018 20:48 ]

BID = 1034739

perl

Ehrenmitglied



Beiträge: 11110,1
Wohnort: Rheinbach


Zitat :
Einmal mit bc547 und mit tip121
BC547 ist ok, aber der TIP121 ist völlig ungeeignet zum Verstärken kleiner Ströme.

Der Steckbrettaufbau mit dem BC547 hat so fiele Vehler, dass ich die beabsichtigte Schaltung gar nicht mehr erkenne.

Die Transistoranschlüsse im Bild sind von links nach rechts: C,B,E

1) Der Widerstand liegt also in der Kollektorleitung nach Plus und nicht wie beabsichtigt in der Emitterleitung zum Messgerät.
2) Schlimmer aber noch ist, dass dieser Widerstand mit dem braunen Draht überbrückt ist und somit wirkungslos.
Du hast da also keinerlei Strombegrenzung, und so etwas kann dich den Transistor und das Messinstrument kosten.
3) In dem Loch, in dem das kollektorseitige Ende des Widerstands steckt, scheint noch ein dünnes Drähtchen zu stecken, das Basis und Kollektor miteinander verbindet.
Unter solche Umständen wird aus dem Transistor eine 6,5V Zenerdiode in Durchflußrichtung. War wohl nicht beabsichtigt.
4) In der Emitterleitung zum Meßinstrument liegt nun der 1MΩ Trimmer, der dort nicht hingehört. Dort sollte der Festwiderstand sein.
Überlege dir mal, wie hoch die Spannung sein müsste, damit über 1MΩ ein Strom von 1mA fliesst, den das Meßinstrument für Vollausschlag benötigt!

5) "das rote und braune Kabel links geht zu den Sonden"
Das mag sein, aber die sind dann lediglich mit Plus und Minus verbunden. Wolltest du nicht eigentlich eine davon an der Basis des Transistors anschliessen?
So wie das jetzt ist, kannst du mit den Sensorelektroden lediglich die Speisespannung kurzschliessen, aber das ist ja wohl nicht beabsichtigt.

Zu guter Letzt gibt es oberhalb des Transistors auch noch diesen weissen Draht von Minus nach nirgendwo.
Im Prinzip ist das nicht schlimm, aber es rundet das Bild dieses chaotischen Aufbaus ab.

Wenn du den BC547 nicht bereits vorher kaputtgemacht hast, hat er die Mißhandlungen vermutlich überlebt. Aber das Meßinstrument hat wahrscheinlich wegen dieser Fehler sehr leiden müssen.

Also bring mal deine Verdrahtung in Ordnung, sodass sie mit dem Schaltplan übereinstimmt und kontrolliere das doppelt und dreifach, bevor du die Spannungsversorgung einschaltest!!

Zur Funktionskontrolle kannst du die Sensorelektroden über einen Widerstand von ca. 1MΩ miteinander verbinden. Das sollte am Meßinstrument einen deutlichen Ausschlag von geschätzt 10%..30% ergeben.
Den Trimmer dazu auf maximalem Widerstandswert = höchste Empfindlichkeit stellen.



Die Schaltung mit dem TIP habe ich mir gar nicht erst angesehen, denn, wie bereits gesagt, würde sie nicht funktionieren.

BID = 1034752

elko64

Schriftsteller



Beiträge: 627

Das Foto täuscht etwas. Der Widerstand get zur Basis und nur der braune Draht geht zum Kollektor. Es gibt auch keine Verbindung von Kollektor und Basis. Das dünne Drähtchen ist vom Widerstand der zur Basis geht.
Natürlich hast du rech. Das Ende der (braunen) Sonde sollte an die Basis gehen. Das ist falsch im Bild!

[ Diese Nachricht wurde geändert von: elko64 am 21 Feb 2018 10:54 ]

BID = 1034753

elko64

Schriftsteller



Beiträge: 627


Zitat :
perl hat am 21 Feb 2018 00:33 geschrieben :

BC547 ist ok, aber der TIP121 ist völlig ungeeignet zum Verstärken kleiner Ströme.


Den Tip121 habe ich nur ausprobiert, da dmdkA meinte ich soll es mal mit einem Darlingtontransistor versuchen. das ist doch einer, oder?



[ Diese Nachricht wurde geändert von: elko64 am 21 Feb 2018 11:27 ]

BID = 1034784

elko64

Schriftsteller



Beiträge: 627

Deine Schaltung funktioniert nun sehr gut Pearl. Ich habe nun den Fehler gefunden, warum ich keine unterschiedliche Anzeigen erhalten habe.
Ich hatte den Zeiger vom Messgerät etwas verlängert und den Ausgleich nach unten zu wenig fein justiert. SORRY!
Jetzt ist alles perfekt! Es gibt nun verschiedene Positionen des zeigers. zB. wenn ich die Sonden nur mit einem Finger berühre, mit 2, 3 usw. oder dann mit der ganzen Handfläche.
Der Widerstand zur Basis des Transistors war jetzt nicht mehr nötig und der in der vor dem Messgerät liegt bei etwa 5K.
So sieht das ganze nun im Moment aus (Skala-Anzeige noch nicht fertig)
Vielen Dank für euere Gedult und danke Pearl für die Schaltung.






[ Diese Nachricht wurde geändert von: elko64 am 21 Feb 2018 21:33 ]


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