Hi MEyER!
Welche Griffe kannste denn auf der Gitarre(Sollte ein Witz sein)darfst Du aber dennoch beantworten.
Wie viele wissen bin ich der Meinung: Spiel Gitarre und
vergiss das Elektronikforum (Beste Variante ein Gitarrenprofi zu werden)
Solltes Du doch schwanken (nicht gut für die Karriere) dann
vergeude Deine Zeit mit Verstärkerbau und das macht auch richtig Laune
Wenn Du willst begleite ich Dich durch ein Übungsverstärker-Amp-Projekt bis zum bitteren ENDE!!!
Dann schreib mal was bei Dir alles so vorhanden ist.
Ich meine an Lautsprechern, Ideen u.s.w.
Mach mal ... Spaß auf beiden Seiten garantiert.

Tach Kaira B!!!

Also um irgendwelche Missverständnise aus dem Weg zu räumen.

Ich spiele seit ca. 4Jahren E-Gitarre (Man kann alles nachspeil, man muss es nur üben!).

Und zum Zweiten möchte nicht ich darauf dem 20W - Verstärker spielen.

Ich habe schon zwei:

1. gekauter Marshall G80RCD
2. selbstgebauter Röhrenverstärker mit 60W und einer 4*12 Box unter dran.(Bild kann ich die mal beilegen)

Der kleine Verstärker soll für Abfänger seon die nicht so viel Geld ausgeben möchten.



Also ich brauche nur einen Clean- Kanal (kein Overdrive).
Einen Klangsteller mit Bass , Mitten und Höhen.
Einen Master.
und zum Schluss 20Watt Ausgangsleistung an 8Ohm.
Gute Marshall-Box ist vorhanden.

MfG MEyER

20W sinus oder maximal ???

ich würde sinus bevorzugen!

MfG MEyER

hmm für max 20w hätt ich da was..
http://www.qsl.net/dg5dbz/

Zitat : MEyER hat am 10 Mär 2004 06:55 geschrieben :

..... Ich habe schon zwei: 1. gekauter Marshall G80RCD ........

Laß das ! Es ist nicht gut für die Zähne !
Und außerdem als Leichenfledderung strafbar.


[ Diese Nachricht wurde geändert von: perl am 10 Mär 2004 11:24 ]

Hi MEyER !
Klingen ja Erfolgsversprechend Deine Voraussetzungen.
Spart ne Menge laberei, hoffe ich.
Also mein Vorschlag: Irgend eine Endstufe mit symetrischer
Betriebsspannung (besser größer als zu klein) da muß ich mich sicher nicht festlegen.
Der von mir getestete Vorverstärker in der abgerüßteten
Variante hat sehr brauchbare Eigenschaften.
Der 2SK30 macht das Teil schön hochohmig, der Hi-Boost-Teil
läßt sich mit trimmen der Widerstände R12 bis R16 optimal
auf eigene Soundvorstellungen anpassen, die Klangreglung
ist Röhrentypisch aber stark pegeldämpfend also ausreichend
und über die gepunktete Verbindung läßt sich (Stereoklinke)
zwischen dem Poti und C30 Effektzeugs einschleifen.
T4 sorgt für den Pegelausgleich zur Endstufe.
Mit vier Transen ist der Aufwand in sehr brauchbaren Grenzen.
Damit hast Du eine nach meiner Meinung recht Brauchbare
Version eines auf E-Klampfe optimiert Klangverbiegers.

Und welche Endstufe kann ich dafür benutzen?
MfG MEyER

PS: Danke für die geile Vorstufe. Sieht nicht schlecht aus!

Ich persöhnlich habe den TDA2005m (als Brücke) dran, der lag gerade so unbenutzt in einer Kiste
Orginal wird der STK 084 eingesetzt, war mir zu teuer in der Beschaffung.
Schau Dich mal um, Endstufen gibt es unüberschaubar viele.
Wenn Dir ein ausgemusterter "HiFi-Verstärker" über den Weg
läuft sparste Dir sogar das Gehäuse.
Die Vorstufe paßt auf jeden Fall noch rein.
Die macht ja den Sound...

sach mal, hab ich da nen 2p Kondensator erblickt wo bekommt man die denn? Oder soll man da zwei Kabel nebeneinander legen? Nicht das ich den bauen will nur mal interessehalber.

@Pferdo: Wolln wir mal einen Schreibfehler vermuten den
ich nicht mal gemerkt hätte, weil bei mir in der Kiste
gibts auch 1pF in ausreichender Menge
Mal ins Datenblatt vom STK 084 schauen was da so dran ist.

Das mit zwei Drähten ist auch eine praktizierte Methode
irgendwelche Schwingkreise solide zu trimmen...
In russischen Super-Kurzwellen-Empfängern ist mir das mal
ins Auge gefallen.
Ein gerades Drahtstückchen umwickelt mit Cu-Lackdraht und
dann einfach auf oder abwickeln... Sehr Zuverlässig und
Temperaturstabil.

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Kaira B am 13 Mär 2004 20:07 ]