Frequenzspektrum

Im Unterforum Alle anderen elektronischen Probleme - Beschreibung: Was sonst nirgendwo hinpasst

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Autor
Frequenzspektrum

    







BID = 7005

Gast

Nichtregistrierter Benutzer
 

  


Hallo

wie kann ich ein komplettes Frequenzspektrum auf einem ozzi darstellen???????(so von 100Hz bin 20kHz????
ist es auch möglich des der frequenzgenerator die frequenz auch noch alleine verändert(stetig ansteigent und dann wieder abfallend)????
hat jemand für so was en schaltplan ?????

wär echt net wenn mir jemand helfe könnt
Tobi



BID = 7017

perl

Ehrenmitglied



Beiträge: 11110,1
Wohnort: Rheinbach

 

  

Messen und Erzeugen sind zwei paar Schuhe.

Ein Frequenzspektrum erhältst Du z.B. , wenn Du die Amplituden-Zeitinformation der Fourier-Transformation unterwirfst.
Eine Untermenge davon, die Fast-Fourier-Transform (FFT) wird heutzutage allgemein verwendet.

Wenn Du die Meßwerte erst einmal im PC hast, gibt es genügend kostenlose Programme, z.B.SciLab, die die FFT ausführen können.

Für den NF-Bereich haben wir auch etwas vorrätig:

Im Forum "Meßgeräte auch im Selbstbau" findest Du unter "Oscilloskop für Windows" eine Software die auch die FFT beherrscht.

Ein Tongenerator mit der Soundkarte ist mir derzeit nicht bekannt.



_________________
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Bei obigem Beitrag handelt es sich um meine private Meinung.



Rechtsansprüche dürfen aus deren Anwendung nicht abgeleitet werden.



Besonders VDE0100; VDE0550/0551; VDE0700; VDE0711; VDE0860 beachten !

BID = 7024

Elron

Gelegenheitsposter

Beiträge: 67

Einen Tongenerator für die Soundkarte gibt es hier.
Allerdings kann der nur die Frequenz steigen lassen und nicht wieder fallen. http://www.david-taylor.pwp.blueyonder.co.uk/software/audio.html

Fals das dir weiterhelfen sollte.


BID = 7030

Gast

Nichtregistrierter Benutzer

Ein anderer Weg für den Audio-Bereich mit für Hobbybastlern durchaus guten Ergebnissen rankt sich um das Programm Cool-Edit von Syntrillium.

Mit Hilfe dieses Programmes, kannst du alle möglichen Tonsignale unterschiedlicher Frequenz, Rauschen und Tonleitern erzeugen, abspielen oder als WAV Datei sichern.

Eine Kollektion solcher Signale auf CD gebrannt und dann in deine zu testende Schaltung/Filter gegeben, wäre die eine Seite der Medallie.

Die Andere wäre die von Perl angesprochene FFT Analyse dieser Signale, die Cool-Edit sowohl im Echtzeitmodus oder nach Aufnahme des Signals beherrscht (neben anderen Analysemethoden).


BID = 7034

Gast

Nichtregistrierter Benutzer

Danke euch schon mal
hab mir des eigendlich etwas anders vorgestellt(hab des schon mal gesehn weiß aber nicht mehr genau wiedes war)
irgend wie hat er des mit einem frequenzgenerator gemacht den er an der rückseite des ozzis angeschlossen hat. kann das sein?????
werd des aber auch mal über die soundkarte probieren
Tobi

BID = 7036

Gast

Nichtregistrierter Benutzer

Das kann schon sein, nur hängt das von dem Ab, was in der 'Rückseite' des Oszis noch so steckt, und was die Schaltung, die da drangesteckt wurde so beherrscht,-
Mit einem Frequenzgenerator und Oszi allein wirst du sowas wie einen Spektrumanalyzer nicht hinbekommen.
Es sei denn der Frequenzegenerator würde die 'TonLeiter' zwischen 100Hz und 20Khz innerhalb von einer Sekunde oder noch weniger 'Durchstimmen'. Dann könntest du bei genügend langsamer Ablenkung des Oszis die Veränderung der Signalamplitude auf einem einzigen Schirmbild sehen.- Aber ein richtiger Spektumanalyzer wäre das nicht.


BID = 7038

Benedikt

Inventar

Beiträge: 6241

Man braucht einen Tongenerator mit einer Frequenz von 455-475kHz, der die Frequenz >20 mal pro Sekunde durchspielt
(VCO, von einen Sägezahngenerator angesteuert, das Sägezahnsignal kommt an die X Ablenkung)

Die Frequenz mischt man mit dem zu analysierenden Signal (z.B. mit NE602).
Dadurch entsteht die Summe und die Differenz der Signale. Wenn man jetzt einen einen 455kHz Filter nachschaltet, das Signal noch gleichrichtet und anzeigt (Y Achse), hat man das Frequenzspektrum.


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