Frage zu LM317

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Autor
Frage zu LM317

    







BID = 696761

Rial

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@ Rafikus

Natürlich nicht !
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BID = 696778

hansi_kv

Gerade angekommen


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Zitat :
hansi_kv hat am 17 Jun 2010 13:31 geschrieben :

Also wie man den LM aufbaut die Widerstände dimensioniert, dass es eine Referenz Spannung von 1.25 V hat, das alles ist mir klar. Ich verstehe jetzt nur nicht wieso man es nach der glättung aufbaut. Wieso gehört es dazu? ist es nicht einfach so, dass man damit die gewünschte Ausgangsspannung kriegt und die Spannung zusätzlich noch stabilisiert wird. Denn davor hat man quasi nur einen festen U wert, aber mit LM könnte man die Ua regeln, die gewünschte Spannung kriegen? So habe ich mir die funktion vorgestellt.

könnt ihr hier drauf noch eingehen? vllt übersieht ihr die frage wollte sicher gehen deswegen habe ich nochmal zitiert:D

BID = 696779

perl

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Wohnort: Rheinbach


Zitat :
könnt ihr hier drauf noch eingehen?
Nicht, solange du nicht leserlich schreibst.

BID = 696813

Rafikus

Inventar

Beiträge: 4150

Was perl vielleicht meint ist: verwende doch endlich die richtigen Begriffe! Hast Du nicht bemerkt, daß nur Du sowas wie "U wert", "die Ua" und "mit LM" schreibst?
Es ist immer noch ein LM317 und nicht einfach nur LM (Leichtmetall?). Integrierte Schaltungen mit einem "LM" vor einer Nummer gibt es viele, versuche doch nicht die 1,3 sec weniger Zeit für das Tippen zu verwenden.

Wieso willst Du denn unbedingt die Glättung weglassen, wie sieht denn die Spannung nach einem Gleichrichter ohne diese aus? Die ungeglättete Spannung ist einfach zwischenzeitig zu niedrig, als der Regler überhaupt noch richtig funktionieren könnte. Der Kondensator "hält" die Spannung an einem ausreichenden Niveau, wo die reine Gleichrichtspannung für den Regler wieder (oder noch) zu niedrig wäre.
Jetzt verstanden?

Rafikus

BID = 696861

Murray

Inventar



Beiträge: 4862


Zitat :
hansi_kv hat am 17 Jun 2010 13:31 geschrieben :

davor hat man quasi nur einen festen U wert,


Nein, das ist falsch

BID = 696881

dl2jas

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Thema Gleichrichter bei Wiki mit Bildchen:
http://de.wikipedia.org/wiki/Gleichrichter

DL2JAS

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BID = 696976

hansi_kv

Gerade angekommen


Beiträge: 7
Wohnort: Düsseldorf


Zitat :
Durch Gleichrichtung entstehen Unregelmäßigkeiten aufgrund der ursprünglichen Wellenform der Spannung (zum Beispiel einer Sinuskurve). Geglättet werden können diese durch einen parallel zum Verbraucher geschalteten Kondensator, der die Wellentäler ausgleicht. Allerdings muss dann der Kondensator durch kurze Strompulse aufgeladen werden, die erhebliche Werte annehmen können. Alternativ kann diese Glättung auch durch Induktivitäten in Reihe zum Verbraucher erfolgen. Die Glättung mit Induktivitäten wird vor allem bei größeren Leistungsgleichrichtern sowie bei Schaltnetzteilen angewendet. Insbesondere bei Netzteilen für Elektronenröhren sind Pi-Filter (zwei Querkondensatoren, dazwischen eine Längsinduktivität) gebräuchlich. Den nach der Glättung übrigbleibenden Wechselanteil bezeichnet man als Brummspannung oder Restwelligkeit. Diese kann durch nachgeschaltete sogenannte Siebglieder weiter reduziert werden (weitere Kondensatoren bilden einen Tiefpass).

Die Glättung verbessert sich mit zunehmender Kapazität des Kondensators und Induktivität der Spule. Zu beachten ist, dass die entstehende Brummspannung ein ganzzahliges Vielfaches der Frequenz der Wechselspannung aufweist. Wird Netzspannung der Frequenz von 50 Hz mittels Zweiweggleichrichter oder Brückengleichrichter gleichgerichtet, hat die dabei entstehende Brummspannung überwiegend die doppelte Frequenz von 100 Hz. Wikipedia

Das meinte ich doch die ganze Zeit oder etwa nicht:D
Hinzu kommt dann natürlich der LM317. Dieser Spannungsregler wird geschaltet um möglichst brummfreie Gleichspannungen zu liefern. So habe ich es jetzt verstanden.

BID = 696983

Kleinspannung

Urgestein



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Zitat :
hansi_kv hat am 18 Jun 2010 10:53 geschrieben :

Dieser Spannungsregler wird geschaltet um möglichst brummfreie Gleichspannungen zu liefern. So habe ich es jetzt verstanden.

Nein!!!
Mit entsprechender Siebung hast du auch vor dem Regler schon nahezu brummfreie Spannung.
Der Regler soll wie der Name schon sagt regeln,und zwar genau auf den Wert der gewünscht wird.
Überleg dir einfach mal,was mit der Ausgangssspannung eines Trafos im Leerlauf und unter Vollast passiert,und was passiert wenn die Netzspannung schwankt.

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Manche Männer bemühen sich lebenslang, das Wesen einer Frau zu verstehen. Andere befassen sich mit weniger schwierigen Dingen z.B. der Relativitätstheorie.
(Albert Einstein)

BID = 697013

hansi_kv

Gerade angekommen


Beiträge: 7
Wohnort: Düsseldorf

Ok dann ist die Frage doch geklärt. Der LM317 wird geschaltet um den gewünschten Wert am Ausgang zu kriegen.

BID = 697023

Rial

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Ach ne...

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BID = 697028

hansi_kv

Gerade angekommen


Beiträge: 7
Wohnort: Düsseldorf

Was denn sonst, der LM317 regelt doch die Ausgangsspannung, man kann die gewünschte Ausgangsspannung damit kiregen.Man muss nur die Widerstände entsprechend dimensionieren. Was ist an dieser Aussage denn falsch. In anderen Foren steht es auch so. Was übersehe ich denn.

BID = 697032

Rial

Inventar



Beiträge: 5401
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Ich habe auch nicht gesagt,daß diese Aussage falsch ist !

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BID = 697096

dl2jas

Inventar



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Jetzt weiß ich nicht, wo es hapert.

Die Spannung vor dem Regler muß immer etwas größer sein als die Ausgangsspannung nach dem Regler. Das heißt im Klartext, nach dem Gleichrichten wird geglättet. Spannungen nahezu 0 Volt, also Regler direkt an den Gleichrichter anschließen ohne z.B. einen sinnvoll gewählten Elko dazwischen, darf nicht sein.

DL2JAS

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BID = 697124

Rial

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Zitat :
Jetzt weiß ich nicht, wo es hapert.


Ich komme grad auch nicht mehr ganz mit
Wenn es in Düsseldorf wärmer sein sollte als bei mir "hier",dann könnte ich das Unverständnis verstehen

So long...

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BID = 697128

perl

Ehrenmitglied



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Mir hingegen ist das schon klar.
Wir haben uns nur viel zu lange mit der Erklärung der Funktion aufgehalten, während der OP lediglich eine kurze und knackige Aussage brauchte: Der LM317 muß dort hin, weil in der Platine die Löcher dafür vorhanden sind.


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