Offtopic :

...oh man, der Typ mit dem Wasserschlauch sollte maln Helm aufsetzen, ausserdem ist er lebensmüde und zum Schluss wos drauf ankommt wässert er den Zaun statt die Staubwolke ...und überhaupt er durchnässt ja das ganze Mauerwerk

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...geguckt wird mit den Augen, nicht mit den Fingern!

Zitat : Sauwetter hat am 31 Jan 2014 19:43 geschrieben :

Und die vielen Rohre u. Schläuche die da sichtbar sind, sind absolut "dicht"? Nicht dass die Feuchtigkeit irgendwie davon herauskommt.

Ja die sind dicht, einen Wasserverlust würde man an der Heizungsanlage bemerken.
Zudem ist die Mauer auch unterteilt wo keine Rohre verlaufen;).


[ Diese Nachricht wurde geändert von: Columbo55 am  1 Feb 2014  1:28 ]

Also mir persönlich, wäre das ganze Thema etwas zu "heiß".

Jetzt gibt du Geld für Heizstäbe etc. Sperre und was auch immer aus, kannst aber nicht sicher sein, das deine Methode fruchtet. Dann machst du deinen Boden wieder zu und hast wohlmöglich immernoch Feuchtigkeit im Wohnzimmer.

Bei so was bin ich recht Vorsichtig. Wäre es in deinem Fall nicht sinnvoller, mal eine Fachfirma zu Rat zu ziehen?

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gruß Sascha


1. Freischalten
2. Gegen Wiedereinschalten sichern
3. Spannungsfreiheit allpolig feststellen
4. Erden und kurzschließen
5. Benachbarte, unter Spannung stehende Teile abdecken oder abschranken

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Der Sascha am  1 Feb 2014  2:26 ]

Hallo,

ich denke, du hast an den feuchten Stellen kein Problem mit aufsteigender Feuchtigkeit sondern mit Kondenswasser aus dem Raum, was sich an der kalten Wand absetzt. Wie kalt ist es in dem Zwischenraum unter dem Fußboden? Du hättest, bevor du den Fußboden geöffnet hast, mal an der Fuge auf Zugluft prüfen sollen. Auf dem Bild 1 und 2 sieht man schön den Luftspalt und passend dazu die nasse Tapete...

Zitat : Der Sascha hat am  1 Feb 2014 02:26 geschrieben :

Also mir persönlich, wäre das ganze Thema etwas zu "heiß". Jetzt gibt du Geld für Heizstäbe etc. Sperre und was auch immer aus, kannst aber nicht sicher sein, das deine Methode fruchtet. Dann machst du deinen Boden wieder zu und hast wohlmöglich immernoch Feuchtigkeit im Wohnzimmer. Bei so was bin ich recht Vorsichtig. Wäre es in deinem Fall nicht sinnvoller, mal eine Fachfirma zu Rat zu ziehen? [ Diese Nachricht wurde geändert von: Der Sascha am 1 Feb 2014 2:26 ]

Da hast du natürlich Recht.
Klar wäre das sinnvoller nur bist du dann auch mit 2000€ dabei.
Wie gesagt ich habe schon etwas Material da also außer die Heizstäbe und etwas Strom wird es zum probieren an 1-2 Meter nichts mehr kosten.
Wenn alles nichts hilft muss natürlich eine Firma her.

Zitat : Jerry hat am  1 Feb 2014 14:00 geschrieben :

Hallo, ich denke, du hast an den feuchten Stellen kein Problem mit aufsteigender Feuchtigkeit sondern mit Kondenswasser aus dem Raum, was sich an der kalten Wand absetzt. Wie kalt ist es in dem Zwischenraum unter dem Fußboden? Du hättest, bevor du den Fußboden geöffnet hast, mal an der Fuge auf Zugluft prüfen sollen. Auf dem Bild 1 und 2 sieht man schön den Luftspalt und passend dazu die nasse Tapete...

Hallo,

Müste ich messen, wird aber jetzt im offenen Zustand in etwa Raumtemperaur haben. Zur Hof Seite zu sind im unteren Bereich zur Zirkulation zwei Lüftungslöcher vorhanden (im Winter geschlossen).
An der Fuge war auf jeden Fall deutlich Zugluft vorhanden.
Raumluftfeuchtigkeitsgrad liegt bei ca. 60%.

60% Luftfeuchte sind für ein altes Haus, wo nicht gerade die Fenster die kältesten Punkte sind, schon grenzwertig bzw. bei Außentemperaturen unter Null zu viel. Versuche durch Stoßlüften auf Werte kleiner gleich 50% zu kommen. Zu dem Problem an der Wand: Entferne die unteren 30cm der Tapete, reinige den Putz von Kleberresten und Streiche die Wand mit Silikatfarbe (die ist diffusionsoffen und nicht schimmelanfällig), Tapete würde ich dort nicht mehr kleben. Außerdem muss der Luftspalt zur Wand hin abgedichtet werden (kein Silikon/Acryl sondern z.B. Schaumstoff-/Moosgummistreifen).

Das mussten wir bei uns im Schlafzimmer auch so lösen und haben seither keine Probleme mit Schimmel oder Feuchtigkeit.