Festspannungsregler 12V, 70A

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Autor
Festspannungsregler 12V, 70A

    







BID = 11054

Gast

Nichtregistrierter Benutzer
 

  


Hallo!

Ich habe einen 800W Ringkern-Trafo mit 12V Ausgangsspannung und möchte die Ausgangsspannung fest auf 12V regeln. Bei fast 70A stelle ich mir das allerdings etwas schwierig vor und habe keine Idee.
Fällt euch was ein?

Danke.

BID = 11060

perl

Ehrenmitglied



Beiträge: 11110,1
Wohnort: Rheinbach

 

  

Ein bißchen genauer noch !
12V Wechselspannung im Ausgang ?
Bei welcher Belastung und welcher Eingangsspannung ?
Wie hoch ist die Nominelle Eingangsspannung des Trafos, wie groß die Netzspannungsschwankungen, wie groß die Lastschwankungen.


_________________
Haftungsausschluß:



Bei obigem Beitrag handelt es sich um meine private Meinung.



Rechtsansprüche dürfen aus deren Anwendung nicht abgeleitet werden.



Besonders VDE0100; VDE0550/0551; VDE0700; VDE0711; VDE0860 beachten !

BID = 11115

Gast

Nichtregistrierter Benutzer

He, perl, je ungenauer die Angaben, desto eher kann man seiner Phantasie freien Lauf lassen!

Also, ich bin für Regelung im Primärkreis anhand Sekundär-Istwert.

Andererseits - wie stabilisiert man Wechselspannung eigentlich? Ich denke mal, es geht um eine stabilisierte Wechselspannung, oder (da war doch was mitm Trafo)?

Naja, perl hat vielleicht doch recht... Etwas mehr Informationen wären nett.

Und interessehalber eine Frage: Was macht man mit 12V 70A? Ich habe nämlich noch ein Schaltnetzteil mit 5V 100A rumliegen, und überlege, welchen Unfug ich damit anstellen könnte. Schweißen?

Stef(an).

BID = 11129

Gast

Nichtregistrierter Benutzer

Hallo!

Also ich möchte mit diesem Trafo eine Auto-Endstufe mit Strom versorgen, so dass ich die Endstufe Zuhause verwenden kann.
Der Trafo hat eine primäre Eingangsspannung von 230V~ und zwei sekundäre Windungen, die jeweils 12V~ bei 33,3A liefern. Ich wollte die sekundären Windungen parallel schalten und mit 4 Hochleistungs-Silizium-Dioden(100A) anschließend gleichrichten. Dann wollte ich das ganze mit ein paar Elkos glätten und irgendwie auf 12V stabilisieren. Blos weiß ich eben nicht, wie das mit dem regeln funktionieren soll. Ich hoffe die Angaben können euch weiterhelfen.

Danke.

BID = 11162

Bubu83

Schreibmaschine



Beiträge: 2819
Wohnort: Allgäu

Also, 70 A für nen Verstärker?? Ey Kumbl, das sind 840 Watt Dauerleistung?? Boah ey, da geht was ab.
Ich würde, wenn du tatsächlich 70 A (kann ich mir nicht vorstellen, weißt du, welche Kabel und Leiterbahnen man da braucht...) würde ich nen Bleiakku laden, mit einer ganz normalen Ladeschaltung. Dann hast du auch keine Brummspannungen mehr drauf. Vielleicht gibts da auch nen Subbermegastarken Transistor und ein paar Zenerdioden.
Zum Schweißen mit Schaltnetzteilen: Das würde ich nicht empfehlen. Die Dinger sind selten Kurzschlussfest und schweißen ist ja im Prinzip Kurzschluss. Zum anderen hat ein vernünftiger Schweißtrafo etwas über 40 V.
Gruß
Bubu

BID = 11165

Benedikt

Inventar

Beiträge: 6241

70A für ne Endstufe sind ordentlich, aber normale (etwas stärkere) Autoendstufen ziehen problemlos 30A im Dauerbetrieb.
Zum Regler: Ich würde ein paar MOSFETs parallel schalten (ist problemlos machbar). Auf Pentium II Mainboards und neueren finden sich häufig 60A 30V MOSFETs. 2-3 parallel sollten reichen. Die Spannung ist ja nicht hoch.

Ich würde nicht beide Wicklungen parallel schalten, sondern für jede Wicklung einen eigenen Gleichrichter nehmen. Und zwar einen aus guten Schottky Dioden, wegen den Verlusten.

Mit Schaltnetzteilen kann man schon schweißen, aber unter 20V geht nichts. Ein Freund hat es mit einem 35V 10A Schaltnetzteil schonmal ausprobiert (selbstgebautes Netzteil mit Strombegrenzung) Schöner Lichtbogen !
Mit meinem 10V 100A Netzteil (mit normalem Trafo ! Wiegt so an die 50kg) kann man leider keine Lichtbögen ziehen, dafür aber mit dem Trafo alleine (2x 12V 50A Wicklung)

BID = 11167

Gast

Nichtregistrierter Benutzer

1. 'mit ein paar Elkos glätten':
Ich denke, dafür ist eine schreibtischfüllende Batterie an Elkos nötig. Die müssen ja 70A liefern, und dabei auch noch die Spannung halten!

2. Spannunsregelung:
Geht wohl auch ohne, ich meine, Autospannung ist ja auch gerne mal ziemlich am schwanken. Und auch gerne deutlich über 12V. (Aber das mit der Glättung...)

3. 60A 30V - Mosfets:
Ja, sowas gibts bestimmt. Aber zum Linearregeln bitte auch die maximale Verlustleistung der Teile beachten! Wird bei 16V->12V und 70A so ungefähr 280W Wärme sein. Ich bezweifle, daß das so ein paar FETs aushalten.

4. Schweißen:
Schade. Naja, vielleicht fällt mir noch eine passende Anwendung für mein Schaltnetzteil ein.

Stef(an).


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