Drucksensor Hydraulik

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Autor
Drucksensor Hydraulik
Suche nach: hydraulik (110)

    







BID = 899231

hampi/ch

Gesprächig



Beiträge: 132
Wohnort: Arbon
 

  


Hallo zusammen:
Zuerst mal Folgendes. Ja, es ist gegen die Regeln. Ja, es ist am Schluss eine KFZ- Bastelei. Urheberrechte werden nicht verletzt. Sind meine Fotos. (Bitte sofort löschen wenn nicht gewünscht)
Aber: Es geht um ein Auto-Cross Fahrzeug das nicht auf der Strasse bewegt wird. Das Fahrzeug basiert auf Basis eines %//&ç*ç Jahrgang 2010.
Es wurde nur der Antrieb verwendet. (mit leider allen Problemen der Kisten).
Problem: Die Warnlampe des original Display überstrahlt alles.
Grund: die Hydraulikpumpe baut minimal zu wenig Druck auf.
Der zu kleine Druck stört beim Fahren nicht. (2 km/Std Differenz ) Aussenrad zu Innenrad der ausgeglichen werden, sollte ist uns egal.
Jedoch: wenn die Störung kommt, läuft alles im Notprogram. Alle anderen Funkionen sind dann gesperrt.
Die "geliebte Pumpe" gibt es nur neu / gehen alle kaputt / Kosten ein schweine Geld ( locker 4-stellig )
Ich möchte nur, dass die Warnmeldung nicht mehr kommt wenn auch der Druck etwas zu niedrig ist.
Mechanische Hilfe bitte nicht. ( dickeres Oel.... )
Ich möchte nur den ele. Aufbau des Druckreglers in Verbindung mit dem unsäglichem CAN-Bus verstehen.
Wie gesagt: wenn nicht in den Normen, bitte löschen
Gruss Hampi



BID = 899234

der mit den kurzen Armen

Urgestein



Beiträge: 17430

 

  

Die Druckmessung hat nichts mit dem CAN-Bus zu tun



Edit: Mit etwas Verstand kannst du der Elektronik auch einen höheren Druck vorgaugeln
Du kannst aber auch die Warnlampe etwas verdunkeln. Ob du das nun elektrisch oder mechanisch machst ist Deiner Intelenz überlassen.


_________________
Tippfehler sind vom Umtausch ausgeschlossen.
Arbeiten an Verteilern gehören in fachkundige Hände!
Sei Dir immer bewusst, dass von Deiner Arbeit das Leben und die Gesundheit anderer abhängen!

[ Diese Nachricht wurde geändert von: der mit den kurzen Armen am 11 Sep 2013 18:50 ]

BID = 899272

perl

Ehrenmitglied



Beiträge: 11110,1
Wohnort: Rheinbach


Zitat :
Wie funktioniert das?


Das ist eine gebräuchliche Brückenschaltung aus piezoresistiven Elementen, die allerdings etwas unüblich betrieben wird, da Anschluß 4 mit 3 verbunden ist.

Früher hat man das mit Dehnungsmeßstreifen gemacht, die auf eine Stahlmembran geklebt waren, heute sind die vier Widerstände oft in ein winziges Siliziumplättchen integriert.

Die Widerstände sind so orientiert, daß bei einer durch den Druck verursachten Durchbiegung der Membran zwei gegenüberliegende etwas hochohmiger werden, und die beiden anderen etwas niederohmiger.
Die Widerstandsänderungen sind sehr gering, so daß man sie mit gewöhnlichen Meßinstrumenten kaum nachweisen kann.

Normalerweise haben alle vier Widerstände den gleichen Wert, aber dann müssten bei deinen Messungen die Werte 1-3 und 2-3 gleich sein, was deutlich nicht der Fall ist.
Außerdem sollte dann zwischen 1 und 2 zwei Drittel eines Einzelwiderstands zu messen sein.

Dort misst man aber genau die Summe von 1-3 und 2-3, was nur den Schluß zulässt, daß der Widerstand zwischen 1 und 2 nicht mehr vorhanden ist.
Wahrscheinlich ist er bei einer Überlastung des Sensors zerbrochen.

Dieser Sensor ist also defekt und wenn du ihn erneuerst, funktioniert auf wundersame Weise wahrscheinlich auch die Pumpe wieder.

BID = 899315

hampi/ch

Gesprächig



Beiträge: 132
Wohnort: Arbon

Vielen Dank für die Antworten.
@dmdkA : Das mit Warnlampe verdunkeln geht nicht. Es ändert das ganze Display fomatfüllend auf: " Werkstatt aufsuchen". Alles läuft auf Notprogramm. Ich könnte es mit dem Hammer verdunkeln, hift mir aber nicht weiter. Etwas Verstand habe ich(scheinbar zu wenig). Meine Intelenz ist zu klein um es ele. zu lösen. Auf Deiner Zeichnung gehst Du von 4 gleichen Widerständen aus. Wenn es so gehen sollte: Drucksensor weglassen,am Stecker vom Steuergerät mit 3 gleichen R Deine Schaltung rechts anstecken und gut ist, vielen Dank. Meld Dich bitte.
@Perl.
Danke für Deine Erklärung. Ich würde ja gerne den Sensor ersetzen, wenn er denn einzeln käuflich wäre. Selbst über die Rallyabteilung in ç"*)(/%& bekommt man das Ding nicht einzeln. Die ganze Pumpe kostet ca. 4000.--SFr. im Einkauf und die sind momentan nicht mal lieferbar!!!!
Bevor ich hier geschrieben habe, hatte ich ein 10K Poti beim Stecker probiert, nützte nichts. Anschluss 1>2. 3 hatte ich auf Masse, geht ja oben im Steuergerät auch dorthin. Laut "dmdkA" müsste ich es ja anders machen?
Ich habe jetzt einmal die Anschlüsse des Steckers gemessen.
1>2 83.4K
1>3 20.2K
2>3 63.4K
Vielleicht sagen Dir die Werte etwas im Verhältnis zu den Werten des Sensors die weiter oben stehen.
Mir raucht das Hirn, ich denke im Kreis. Ich möchte nur dass die Warnmeldung nicht mehr kommt. Die Pumpe kann laufen oder nicht, ist mir sowas von egal.
Wenn ich nichts mehr höre, verstehe ich es völlig. Probiere die Variante mit den 3 gleichen Widerständen und wenn es brennt kommen die Feuerlöscher zum Zug.
mit freundlichen Grüssen
Hampi

BID = 899322

perl

Ehrenmitglied



Beiträge: 11110,1
Wohnort: Rheinbach


Zitat :
Ich würde ja gerne den Sensor ersetzen, wenn er denn einzeln käuflich wäre.
Das solltest du auf jeden Fall machen.
Evt. einen vom Schrottplatz besorgen.

Ich fürchte, daß du mit Festwiderständen nicht zum Ziel kommst, denn wenn da ein Mikroprozessor werkelt, dann wird er wahrscheinlich bei noch stehendem Motor eine Referenzmessung machen, auf die er die Werte bei laufendem Motor bezieht.
Wenn sich nach dem Start nichts verändert, und die neuen Werte sich nicht in einem gewissen Rahmen bewegen, bekommst du wahrscheinlich auch nur eine Fehlermeldung.

Wenn dich nur die helle Lampe stört, dann male sie doch schwarz an oder klebe etwas darüber.


BID = 899324

der mit den kurzen Armen

Urgestein



Beiträge: 17430

Nur zum Ausprobieren! Es kann, muss nicht funktionieren. Grund dazu siehe Perl



ACHTUNG zum 500k Poti einen 1 k R in Reihe schalten, damit die 5 Volt nicht durch das Poti kurzgeschlossen werden kann!
Edit: interessant wäre die Spannung am Anschluss 2 nach Anschluss 3 bei Normalbetrieb (Stand und laufender Motor) und im Notbetrieb!

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[ Diese Nachricht wurde geändert von: der mit den kurzen Armen am 12 Sep 2013 19:52 ]

BID = 899342

perl

Ehrenmitglied



Beiträge: 11110,1
Wohnort: Rheinbach


Zitat :
Ich habe jetzt einmal die Anschlüsse des Steckers gemessen.
1>2 83.4K
1>3 20.2K
2>3 63.4K
Vielleicht sagen Dir die Werte etwas
Diese Werte sind uninteressant, sie reflektieren nur, daß an allen drei Drähten irgend etwas angeschlossen ist, also kein Kabelbruch vorliegt.

Wie gesagt: Der Sensor ist defekt!
Da solche Hydraulikdrucktransmitter in der Industrie allenthalben verwendet werden, haben die in Maranello (oder wo?) ihn bestimmt nicht aus dem Vollen gedreht.

Mit aller Vorsicht und Zurückhaltung ist vermutlich die Strecke 1-2 noch ok, so daß die einzelnen Widerstände 4,7 kOhm haben werden.
Bei einem intakten Sensor würdest du also bei allen möglichen Kombinationen 3,13kOhm messen.
Dieser Wert kann durchaus mit +/- 10% Toleranz behaftet sein, aber alle drei Werte müssen sehr gleich sein.

Wenn du ein Exemplar erwischt, bei dem die Ecken 3-4 noch nicht verbunden sind, das also noch 4 Anschlüsse hat, dann sollte man an den gegenüberliegenden Punkten 4,7kOhm messen können, und an den benachbarten 3/4 davon, also 3,525kOhm.
Auch hier ist der Absolutwert nicht so wichtig, es kommt auf das Verhältnis 1:1 bzw. 3:4 an.

P.S.: Wenn ein anderer Sensor verkehrt herum anzeigt, also negative Drücke, dann musst du 1 und 3 vertauschen.



[ Diese Nachricht wurde geändert von: perl am 13 Sep 2013  0:30 ]

[ Diese Nachricht wurde geändert von: perl am 13 Sep 2013  0:34 ]

BID = 899457

hampi/ch

Gesprächig



Beiträge: 132
Wohnort: Arbon

@ dmdkA: Die geünschten Werte:
Ohne Fehlermeldung:
Zündung ein: 2>3 = 0.5V
Motor / Pumpe läuft: 2>3 = 1.8V
Mit Fehlermeldung:
Zündung ein: 2>3 =1.75 V
Motor / Pumpe läuft: 2>3 = 1.8V
Dann muss man ca. 1.5 Std. warten bis das Oel aus dem Druckspeicher/ der Pumpe / ganzem System wieder zurück ins darüberliegende Expansiongefäss geflossen ist.
Was mir augefallen ist beim Ausmessen: Sobald die 1.8V nur gering unterschritten ( 1.75V ) stellt die Pumpe ab und das Display ändert wieder auf Notprogram. Habe dann Deine (Notrep. )mal probiert, in Ermangelung eines 100K mit einem 10K Poti. Jetzt kann ich die Dauer bis die Fehlermeldung kommt schön dosieren. Bei kleinem R schnell, je höher der R desto später. Jetzt habe ich mal ein paar Poti bestellt und schau dann weiter. Bis dahin besten Dank.
@Perl: Nein es ist kein Roter / er kommt aus dem verstrahlten Ausland.
Schrottplatz: Ist Modell 2010, selbst wenn die praktisch kpl. kaputt sind werden sie wieder irgendwie zusammen gebaut.
Die Kisten werden international in vielen Meisterschaften verwendet. Ich habe die originl Schaltpläne auch nur weil ich Markenbezogen dort dabei bin. Mehr als die off. Daten habe ich auch nicht. Das Geheimnis der Software/interne Bauteile ect. geben die nie raus. Klar, Ich kauf nen Neuen und zerlege Ihn. Bis ich wüsste um was es geht ist die Post schon wieder abgefahren.
Ich habs überall probiert, ich komme an die Daten nicht ran.
Schaun mer mal.
Vielen Dank bis hierher, Ihr habt mir schon viel geholfen.
Gruss Hampi

BID = 899461

der mit den kurzen Armen

Urgestein



Beiträge: 17430

na das ist doch schon mal was
Also ungestörter Betrieb :

Am Pin 2 liegen mit Zündung 0,5 V an und wenn Pumpe Läuft 1,8 V!

Bei Notprogramm: hast du da am Pin 2
1,75 V mit Zündung und 1,8 V wenn Pumpe läuft.
Das bedeutet der µC in der Steuerung wertet das Signal am Pin 2 aus
der Sprung von 0,5V auf 1,8 V sagt ok
Das die Störmeldung dann beim Unterschreiten der 1,8 V kommt ist gewollt , denn da ist der Druck zu weit abgefallen !
Gesetzt der Fall du legst am Pin 2 1,8V an und sorgst mit einem "Taster" dafür das die Spannung kurzzeitig auf 0,5 V beim Einschalten der Zündung einbricht müsste das Notprogramm verlassen werden. Die Pumpe sollte dann Anlaufen und den Druck halten.
Auf eigene Gefahr kannst du Pin 2 mal zum Test über eine Diode in Flussrichtung (rund 0,7V) zum Pin 3 verbinden. Achtung du kannst dir dabei die Steuereinheit ruinieren.
Rein von der Sache muss der Pegel am Pin 2 von 0,5 V beim Einschalten der Zündung auf 1,8 V gegen Masse springen.



[ Diese Nachricht wurde geändert von: der mit den kurzen Armen am 14 Sep 2013 14:33 ]




die D1(beliebige Feld Wald und Wiesendiode soll die Spannung auf ca 0,7 Volt begrenzen wenn S1 gedrückt wird. Mit P1 stellst du deine 1,8 V am pin 12 ein . Die LED stellen nur eine grobe Richtspannung ein (größer 1,8 V ) notfalls 2 beliebige Led in Reihe als Ersatz.


[ Diese Nachricht wurde geändert von: der mit den kurzen Armen am 14 Sep 2013 14:54 ]

[ Diese Nachricht wurde geändert von: der mit den kurzen Armen am 14 Sep 2013 14:59 ]

[ Diese Nachricht wurde geändert von: der mit den kurzen Armen am 14 Sep 2013 15:00 ]

BID = 899498

perl

Ehrenmitglied



Beiträge: 11110,1
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Zitat :
Am Pin 2 liegen mit Zündung 0,5 V an und wenn Pumpe Läuft 1,8 V!
Dann stimmt aber das gezeichnete Innenleben des Sensors nicht.
Derartig hohe Signalspannungen kommen aus einer DMS-Brücke allein niemals heraus.
Bei den Gebern mit Si-Chip gibt es allerdings Exemplare mit bereits eingebauten Vorverstärker.
Insofern wird auch meine erste Interpretation der Meßwerte nicht stimmen, bzw. die Widerstandswerte sind völlig belanglos.

Wie hoch soll denn der Öldruck im Normalfall sein und was für ein Gewinde wird da verwendet?
Hast du die Möglichkeit den Sensor zu überprüfen, zur Not auch mit Preßluft (Fußluftpumpe)?

Wenn es wirklich stimmt, daß nur die Pumpe zu wenig Druck liefert, dann kann man das wahrscheinlich auch mit einem Operationsverstärker und einer Verstärkung von etwas über 1 ausgleichen.
Besser wäre es natürlich den Fehler in der Pumpe zu beseitigen.


[ Diese Nachricht wurde geändert von: perl am 14 Sep 2013 23:04 ]

BID = 900020

hampi/ch

Gesprächig



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Wohnort: Arbon

Hallo Ihr 2.
kurzer Zwischenbericht. Ich habe mit der Manipulation am Sensor die Dauer bis die Störung kommt, deutlich erhöhen hönnen.
Eure Angaben waren absolut richtig. Leider auch Eure Bedenkenken mit der Zwischenabfrage. Ich habe alle Fehlercode im Steuergerät gelöscht, danach sind wir ein bisschen "dreckeln" gegangen.
Ergebnis: nach ca. 1/2 Std. eine kurze Fehlermeldung, nach ca 15 Min.
dasselbe nochmal. Wieder zu Hause Steuergerät ausgelesen:
Fehlercode leider div. ( Zeitüberschreitung / Sensorspannung zu hoch / ect). Die Umschaltung auf Notprogramm kam jedoch noch nicht.
Ich werde jetzt das Problem so sein lassen, wenn es ärger wird bleibt mir nichts anderes übrig als die Pumpe zu ersetzen.
Ihr habt mir sehr, sehr geholfen, vielen Dank.
Hier wird es in absebarer Zeit nicht weitergehen, weil wir in vernünftigen Radien zur Zeit das Fahrzeug nicht bewegen können.
Nochmals vielen Dank
Hampi

BID = 900125

perl

Ehrenmitglied



Beiträge: 11110,1
Wohnort: Rheinbach


Zitat :
wenn es ärger wird bleibt mir nichts anderes übrig als die Pumpe zu ersetzen.
Woher weisst du den überhaupt, daß es an der Pumpe liegt, und nicht am Sensor oder gar an der Signalauswertung?

P.S.:
Einen Türken bauen kann man natürlich auch.
Z.B. mit einem Optokoppler, der zusammen mit dem roten Licht der Ladekontrolle funktioniert, oder mit dem Drehzahlmesser gekoppelt ist ...

[ Diese Nachricht wurde geändert von: perl am 21 Sep 2013 13:55 ]

BID = 900186

hampi/ch

Gesprächig



Beiträge: 132
Wohnort: Arbon

Hallo Perl.
Bei den Zylindern an der Hinterachse kommt man ran zum eine ext. Druckmessung auszuführen. Dazu kann man die Pumpe über den Diagnose-PC
ansteuern, sowie die einzelnen Zylinder aktivieren. Normal wären es 16 Bar, die meine Pumpe nicht mehr ganz bringt. Die Pumpen sterben wie die Fliegen, ist ein bekanntes Problem. Die Pumpen sterben übrigens von aussen nach innen, da muss eine Materialunverträglichkeit sein, die mit, "Achtung muss nachreden", den hierzulande verwendeten Auftaumittel im Zusammenhang steht. Die paar Pumpen die hier während der Garantie verrecken nimmt der Hersteller wohl in Kauf, die werden von den Anderen die die Pumpen nachher selber zahlen dürfen, vermutlich quersubventioniert. Lustigerweise sterben nicht alle,z.T. halten sie bestens??
Das mit den Anzeigen ist nicht so einfach. Es ist ein zentrales Display auf dem man die verschiedensten Anzeigen/Einstellungen abrufen kann.
Wenn Notprogram ist Ende im Schacht.
Gruss Hampi

BID = 900197

perl

Ehrenmitglied



Beiträge: 11110,1
Wohnort: Rheinbach


Zitat :
Die Pumpen sterben übrigens von aussen nach innen, da muss eine Materialunverträglichkeit sein, die mit, "Achtung muss nachreden", den hierzulande verwendeten Auftaumittel im Zusammenhang steht.
Wenn das der Fall ist, hilft es vermutlich die Mechanik nach gehabtem Fahrspaß mit viel klarem Wasser abzuspritzen. Evtl. kann man ja auch mit chemischen Tricks der Korrosion Einhalt gebieten .
Was machen diese Pumpen denn da, versorgen sie Hydromotore als Radantriebe?

P.S.: Gibt es Meßwerte des Drucksensors, die an einer intakten Anlage gemessen wurden?


[ Diese Nachricht wurde geändert von: perl am 22 Sep 2013 15:52 ]

BID = 900252

hampi/ch

Gesprächig



Beiträge: 132
Wohnort: Arbon

@ Perl.
Ich habe Dir mal eine vereinfachte Zeichnung angehägt.
Behandeln/Waschen der Pumpe: Wenn man es neu machen würde bingt es wahrscheinlich schon was, nur ist es meistens schon zu spät.
Messwerte: Wenn ich das nächste mal ein Strassenfahrzeug hier habe und auch Zeit dafür, messe ich mal ein solches aus. Ist halt ein ziemlicher Aufwand. Ich schau auch mal wegen dem chem.Zeugs wenn ich denn noch finde.
Gruss Hampi




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