Buderus Modul M146 UBA Adapter Fußbodenheizung

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Autor
Buderus Modul M146 UBA Adapter Fußbodenheizung

    







BID = 842902

Brizz

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Beiträge: 386
Wohnort: Rheine
 

  


@hajos118

Stadtwasser kommt um diese Jahreszeit mit 14 - 16 °C am Boiler an. Damit William82 ohne Thermoschock duschen kann, braucht er normalerweise 40 °C.
Aus der zitierten Funktionsbeschreibung kann man doch erkennen, dass die Brauchwasserregelung und die zugehörige Brennersteuerung funktionieren, andernfalls würde William82 jetzt ein anderes Leid klagen.

BID = 842916

hajos118

Schreibmaschine



Beiträge: 2453
Wohnort: Untermaiselstein

 

  

Stimmt! Jetzt stell Dir mal vor, der Sensor meldet IMMER 20°C am Boiler, die Temp. Sensoren am Brenner funktionieren noch...
Dann:
1) Brenner heizt -
2) Temperatur am Boiler real 80°C, Sensor meldet 20°C
3) Sensor2 am Heizkreis Ausgang meldet 95°C (beispielsweise) -> Brenner schaltet ab.
4) Brenner kühlt langsam ab
5) Sensor2 wieder unterhalb kritischer Temperatur
6) Brenner springt wieder an...

=> Warmwasserversorgung scheint in Ordnung (ist ja auch ausreichend heiß), aber Brenner reagiert nicht auf übrige Temperaturfühler.

Regelung ist definitiv NICHT in Ordnung!

_________________
Interpunktion und Orthographie dieses Beitrags sind frei erfunden.
Eine Übereinstimmung mit aktuellen oder ehemaligen Regeln wäre rein zufällig und ist nicht beabsichtigt.
Wer einen Fehler findet, darf ihn behalten!

BID = 842922

William82

Neu hier



Beiträge: 41


Zitat :
Brizz hat am 11 Aug 2012 08:43 geschrieben :

Wenn Du einen Widerstand von 56kΩ anschließt, geht das System von einer Außentemperatur gleich -10°C aus. Da ist nichts mehr mit Sommerbetrieb.

Da Deine Brauchwasserregelung in Ordnung ist, erübrigt sich die Manipulation am Boiler.

Kann es sein, dass das tickende Relais das Relais für den Misccher der Fußbodenheizung ist ? Um das zu prüfen, bringst Du per Hand den Mischer in die Mittelstellung und prüfst, ob sich der Mischer im Rythmus des Relaistickens bewegt.


Hallo,

habe gestern den „Versuch“ mit dem Mischer versucht. Er bewegt sich jedoch nicht im Rhythmus des Relaistickens.

Was könnte man noch ausprobieren?

BID = 842924

Brizz

Stammposter



Beiträge: 386
Wohnort: Rheine

@hajos118

Ein defekter Fühler hat erfahrungsgemäß keinen Durchgang mehr oder bildet einen Kurzschluss. Immer 20 °C habe ich noch nie erlebt.

Der Heizkreisregler und der Boilerregler sind reglerintern unabhängige Regelungen.
Im Winterbetrieb wird die Boiler-Soll-Temperatur entweder von den Heizkreis-Soll-Temperaturen oder von der Brauchwasser-Soll-Temperatur
abgeleitet (die jeweils größte).
Eine zu hohe Heizkreis-Ist-Temperatur hat keinen Einfluss auf den Brenner, zumindest ist mir so eine Regelung noch nie unter gekommen.

Der Heizkreis kann keine 95 °C messen, weil dazu eine ebenso hohe Boilertemperatur erforderlich wäre. Bei 95 °C am Boiler hätte der mechanische STB (Sicherheitstemperaturbegrenzer) längst ausgelöst und die Heizung ganz abgeschaltet. Der STB muss nach Auslösen per Hand entriegelt werden, und dazu muss man erst eine Kappe abschrauben, bevor man den Entriegelungsknopf drücken kann. Ich gehe davon aus, dass William82 uns einen solchen Vorgang längst mitgeteilt hätte.

BID = 843010

William82

Neu hier



Beiträge: 41

Noch mal vielen Dank für alle Beiträge.
Ich habe versucht nachzuvollziehen, was ihr vermutet.
Also wenn ich es richtig verstehe, kann es sein, dass zwei Fühler (eins davon arbeitet nicht richtig) sich gegenseitig blockieren? Der eine sagt, heize das Wasser für die Fußbodenheizung auf, der andere sagt, nein, das Wasser ist schon heiß genug, und schaltet sofort den Brenner ab. Dieses An und Aus wäre dann das ständige An- und Aus-Schalten des Relais?
Noch eine kleinere Beobachtung, ich weiß nicht, ob ich das schon erwähnt hatte: Seit dem das Relais an und ausschaltet, denke ich, dass das Warmwasser wärmer geworden ist als noch alles funktioniert hat...
Kann man dies auch erklären?
Und wie schon vorher gesagt, als ich die komplette Heizungsanlage abgeschaltet habe und mit dem Modul beschäftigt war (ca. 20-30 min), und dann alles wieder eingeschaltet habe, schaltete das Relias viel langsamer (weil sich das Wasser in der Zeit abgekühlt hat?). Das hin und her Schalten konnte ich am Anfang NICHT durch das Abklemmen des Drahtes an der Klemme 5 stoppen. Erst später (nach ca. 10 min) schaltete sich das Relias im "gewohnten" Sekundentakt und ich konnte nun dies über die Klemme 5 wieder stoppen. Hat sich in diesen 10 min das Wasser wieder aufgewärmt und das Schalten des Relais ausgelöst??

Ich muss auf jeden Fall den Boilerfühler durch einen Trimmer oder Festwiderstand austauschen und ausprobieren. Die Widerstandkennlinie "Brauchwassertemperaturfühler" auf dem Schaltplan "Regelung_f.Buderus_Brennwerkkessel_GB112W-GB112WT25_Schaltplan_HT3606.00.pdf" oben links ist doch die von diesem Fühler, oder? D.h. man bräuchte einen Trimmer mit einem Widerstand zw. 1kOhm und 15kOhm? Wo kann man sich sowas kaufen? Welcher FÜhler auf dem Schaltplan wäre das genau?
Das schlimme ist, ich bin ab kommenden Donnerstag für 3 Wochen nicht im Haus, kann in dieser Zeit an der Heizung nichts ausprobieren, werde aber täglich hier im Forum vorbeschauen. Morgen kann ich auf jeden Fall noch was machen.
Ich hoffe auf weitere Hilfe, danke noch mal an alle!

[ Diese Nachricht wurde geändert von: William82 am 14 Aug 2012 22:22 ]

BID = 843037

Brizz

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Beiträge: 386
Wohnort: Rheine

Ich glaube, dass Du gar nichts machen must. Lass es nur erst mal kälter werden, und dann wirst Du feststellen, dass Deine Heizung in Ordnung ist.

BID = 843073

William82

Neu hier



Beiträge: 41


Zitat :
Brizz hat am 14 Aug 2012 23:19 geschrieben :

Ich glaube, dass Du gar nichts machen must. Lass es nur erst mal kälter werden, und dann wirst Du feststellen, dass Deine Heizung in Ordnung ist.

Aber das ständige Schalten/Getackere des Relais muss man doch wegbekommen, das ist doch nicht normal... macht einen verrückt...


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