AD161, AD162 Kennzeichnung Im Unterforum Bauteile - Beschreibung: Vergleichstypen, Leistungsdaten, Anschlußbelegungen .....
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AD161, AD162 Kennzeichnung |
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BID = 1035058
Ontario Gelegenheitsposter
Beiträge: 90 Wohnort: 18442steinhagen
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Hallo Männer,
bin mal wieder am "Forschen":
auf alten Ge-Transistoren erscheint oft ein Großbuchstabe über
der Typbezeichnung,
z.B. hier https://www.ebay.de/itm/je-2-Transi.....akvo1
Ein A könnte ich mir ja noch erklären als Großsignalverstärkung,
aber G6 ? Irgendeine Fabrikations-Nummer?
Danke
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Nix ist besser als garnix! |
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BID = 1035066
perl Ehrenmitglied
Beiträge: 11110,1 Wohnort: Rheinbach
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Da nicht einmal der Hersteller draufsteht, dürfte es sich um Ware handeln, die nach Wahl des Kunden gestempelt wurde.
Man beachte auch die unterschiedlichen Schriften.
Gut möglich, dass mit A oder G der Hersteller verschlüsselt wurde, während die Stromverstärkungsklasse D war. Die darauf folgenden Ziffern dürften das Herstellungsdatum sein, also z.B. 27. Woche 1963 |
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BID = 1035100
Ontario Gelegenheitsposter
Beiträge: 90 Wohnort: 18442steinhagen
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Hier fehlt auch ein Beitrag. Also nochmal: Danke perl Das kleine D unten links hatte ich garnicht für voll genommen. Klar, das gehört noch mit zur Typbezeichnung. Dreistelliger Datecode: eher wohl Ami-typisch. Könnten die obigen Buchstaben etwas mit dem Pärchenausmessen zu tun haben?
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Nix ist besser als garnix!
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BID = 1035111
perl Ehrenmitglied
Beiträge: 11110,1 Wohnort: Rheinbach
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Zitat :
| Hier fehlt auch ein Beitrag. |
Sogar zwei, nämlich meiner auch.
Ich denke, dass die Pärchen eher durch das kleine D gekennzeichnet sind.
pnp und npn kann man nämlich nicht perfekt paaren, dafür sind die Unterschiede im Aufbau zu gross. Löcher sind eben keine negativen Elektronen.
M.W. wurden für die paarweise Lieferung einfach Transistoren genommen, deren Stromverstärkungen in einem bestimmten Arbeitspunkt nicht mehr als 30% voneinander abwichen.
In alten Datenblättern sollte das Paarungkriterium drinstehen, aber ich bin nicht sicher, ob ich im Keller so alte Datenbücher habe.
Datenblätter in Bastlerhand und sogar auch bei Fachleuten waren damals sehr, sehr rar.
Meist musste man mit den Kurzdaten des Verkäufers auskommen: Spannung, Strom Verlustleistung, beta, Grenzfrequenz und vorgesehener Einsatzfall.
Bei HF-Transistoren hatte man mit Glück noch eine Anwendungsschaltung.
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BID = 1035112
Otiffany Urgestein
Beiträge: 13749 Wohnort: 37081 Göttingen
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Vielleicht hilft das weiter?
Gruß
Peter
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BID = 1035113
perl Ehrenmitglied
Beiträge: 11110,1 Wohnort: Rheinbach
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Zitat :
| Vielleicht hilft das weiter? |
Sehr gut!
Da stehts drin:
Paarungsbedingungen AD161, AD162 (IC=0,5A, UCE=1V): B1/B2 < 1,25
Also nur 25% Abweichung und nicht 30%, wie ich oben schrieb.
Man brauchte also nur die bei der Produktion anfallenden Exemplare, die in in diesem Arbeitspunkt Stromverstärkungen von 50..350 hatten in Klassen mit 30% Breite einzuteilen und zu bestempeln und dann Exemplare mit gleicher Klassenzugehörigkeit nehmen.
[ Diese Nachricht wurde geändert von: perl am 2 Mär 2018 1:40 ]
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BID = 1035126
Ontario Gelegenheitsposter
Beiträge: 90 Wohnort: 18442steinhagen
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Analog ist analog, und ein gutes Buch geht über alles. Ich kaufe, klaue, horte und kopiere was ich kann..., nur wer soll den ganzen Kram im kopf
haben
Danke Euch (mal wieder!)
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Nix ist besser als garnix!
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