Geringe Zeilenbreite auf altem Fernseher

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Geringe Zeilenbreite auf altem Fernseher
Suche nach: fernseher (10700)

    







BID = 501653

perl

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Zitat :
Am Kathodenwiderstand sollen 15 Volt Spannungsdifferenz sein, die werden nicht erreicht. Außerdem ist die Schirmgitterspannung höher als Soll. Beides könnte darauf hindeuten, dass die 6BG6-G zu schwach ist.
Hast du mal R181 den Gittterableitwiderstand der Endröhre überprüft ?
Vielleicht ist der hochohmig geworden.


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Bei obigem Beitrag handelt es sich um meine private Meinung.



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BID = 501710

yagosaga

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Moin,


Zitat :
perl hat am 20 Feb 2008 02:43 geschrieben :

Hast du mal R181 den Gittterableitwiderstand der Endröhre überprüft ?
Vielleicht ist der hochohmig geworden.


Den Gitterableitwiderstand hatte ich bereits durchgemessen. Der liegt sauber bei 1 MOhm.

Es wird wohl die Zeilendroehre sein. Sie soll ca 100 mA Kathodenstrom ziehen, aber bringt nur zwischen 50 und 60 mA, das ist einfach zu wenig für volle Leistung. Ich habe schon eine neue bestellt und warte darauf, dass sie ankommt.

Übrigens als kleines "Schmankerl": für diesen Schwarzweiß-Fernseher gab es damals Ende der 1940er und in den 1950er Jahren Vorschaltgeräte, mit denen auch Farbfernsehen möglich war (siehe Photos im Anhang). Die Farbbildqualität damit war durchaus akzeptabel (offscreen.jpg - vom Bildschirm 1951 abphotographiert)

Aber was dieses Farb-Vorschaltgerät wirklich aus einer Schwarzweiß-Bildröhre herausholen kann, zeigt dieses Bild:

http://www.novia.net/~ereitan/CBS_Chronology_rev_h_edit.htm

Schöne Grüße
Eckhard






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BID = 501720

perl

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Zitat :
für diesen Schwarzweiß-Fernseher gab es damals Ende der 1940er und in den 1950er Jahren Vorschaltgeräte, mit denen auch Farbfernsehen möglich war
Nicht nur damals.
Rotierende Farbfilter sind derzeit bei den DMD- bzw. DLP-Beamern ja wieder hoch in Mode ...
http://de.wikipedia.org/wiki/Mikrospiegelarray


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BID = 501758

yagosaga

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Moin,


Zitat : perl hat am 20 Feb 2008 11:31 geschrieben :

Rotierende Farbfilter sind derzeit bei den DMD- bzw. DLP-Beamern ja wieder hoch in Mode ...


siehe auch

http://images.google.de/images?hl=d.....ab=wi

Es ist das alte Field-Sequential-System der CBS aus den 1940er Jahren. Aber auch für NTSC gab es solche Vorschaltgeräte, mit denen man auf Schwarzweiß-Fernsehern preiswert Farbe gucken konnte: den Col-R-Tel Converter...

http://www.earlytelevision.org/col-r-tel.html

... oder den Colordaptor Color TV Converter:

http://www.earlytelevision.org/colordaptor.html

(auf einen von diesen beiden bin ich noch scharf.)

Schöne Grüße
Eckhard

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[ Diese Nachricht wurde geändert von: yagosaga am 20 Feb 2008 14:13 ]

BID = 503582

yagosaga

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Zitat :
Es wird wohl die Zeilendroehre sein. Sie soll ca 100 mA Kathodenstrom ziehen, aber bringt nur zwischen 50 und 60 mA, das ist einfach zu wenig für volle Leistung. Ich habe schon eine neue bestellt und warte darauf, dass sie ankommt.


Inzwischen habe ich eine neue Röhre bekommen (6BG6-G). Es lag tatsächlich an der alten Zeilenendröhre, die war schon schwach. Mit der neuen ist jetzt alles OK.

Beste Grüße
Eckhard



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BID = 503610

Dark Dragon

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Hallo Eckhard,

herzlichen Glückwunsch zur gelungenen Reparatur !

Ich habe vor, in nächster Zeit einen Grätz Fähnrich F307 zu restaurieren. Er stand sehr viele Jahre in einem nicht allzu trockenen Keller.
Netzleitung wurde abgeschnitten, die Potis lassen sich nicht mehr drehen.
Fernseher aus den 70´er - 80´er Jahren habe ich schon einige repariert. Röhrenchassis allerdings noch nie.

Auf jeden Fall muss zwischen der Bildröhre und der Schutzglasscheibe sauber gemacht werden. Also Röhre ausbauen ...

Gruß Andreas



BID = 503885

yehti

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Moin!
Schön, das das Gerät wieder richtig läuft, Eckhard.
Wie sehen jetzt die Spannungen im Zeilenoszillator aus?
Bei dem Saba bin ich leider noch nicht beigewesen.
Der scheint aber neuer zu sein als ich dachte, der hat schon eine PY88 als Boosterdiode.

Andreas, bevor du den Graetz einschaltest...
Eckhard hat auf seiner Homepage eine Anleitung, wie alte Fernseher einigermaßen gefahrlos reanimiert werden können.
Wenn du den einfach so einschaltest, gehen wahrscheinlich die Elkos hoch.
Die Potis kriegst du oft mit Ballistol wieder gängig.
Schön lange einwirken lassen.
Wenn du das Gerät richtig nutzen willst, solltest du alle Wachs- und Teerkondensatoren tauschen.
Ja, genau, die schönen Wimabonsches.
Ich habe die Erfahrung gemacht, das bei alten Graetz gerne die Zeilentrafos kaputtgehen.
Ich habe 2 alte Graetz und dabei 3 kaputte Zeilentrafos...
Irgendwo hier ist noch ein Bild davon.
Die Könignummer von dem Teil ist ZTR 67/500, und viel Glück bei der Suche.
Gruß Gerrit

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Ja, was soll ich dazu sagen...?
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Ottokar Funkenspotz aka MEGAVOLT

BID = 503888

perl

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Zitat :
uf jeden Fall muss zwischen der Bildröhre und der Schutzglasscheibe sauber gemacht werden. Also Röhre ausbauen
Das würde ich erst machen, wenn klar ist, dass der Patient wiederzubeleben ist.
Hauptsächlich also zunächst wohl Emission der Bildröhre und den Zeilentrafo prüfen.

BID = 504157

Dark Dragon

Schreibmaschine



Beiträge: 1363
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Vielen Dank für die Hinweise !

Emission der Bildröhre prüfen ist klar.
Aber wie kann ich den Zeilentrafo vor der Inbetriebnahme testen ? Durchmessen auf Kurzschluss oder Unterbrechung ?
Oder Induktionsmessung mit einem LCR-Meter ?

Das Gerät wird nicht einfach so eingeschaltet. Habe mich bereits etwas informiert, was das formieren alter Elkos angeht.

Richtig nutzen werde ich das Gerät eher weniger, wohl aber so ca. 1x im Jahr mal für 1 Stunde betreiben.

Wenn es soweit ist, mache ich mal einige Fotos vom Chassis und ihr könnt mir dann bestimmt sagen, welche Kondensatoren getauscht werden sollten ... ?

Gruß Andreas

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Dark Dragon am 28 Feb 2008 20:46 ]

BID = 504365

yehti

Schriftsteller



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Moin!
Tja, für so ein altes Gerät ist inzwischen einfacher eine Bildlampe als ein Zeilentrafo zu kriegen.
Bei dem ersten Trafo war die Hochspannungsspule zerschmolzen.
Das war auf dem ersten Blick zu sehen.
Dann großes Ärgernis: In der Bucht bei 5 Hochspannungswicklungen NOS überboten worden - mußte das Gebot ein paar Stunden früher abgeben.
Den Käufer gefragt, ob davon eine über ist.
Antwort: Nein, die brauch ich zum Hochspannungsbasteln...
Naja, später dann einen anderen bekommen.
Den dann eingebaut und das Gerät vorsichtig gestartet, mit Elkoformieren und allem.
Dann: Das Anodenblech der PY glüht.
Zwischen der Kappe der PY und Masse sind ca. 60 Ohm zu messen.
Dann die Hochspannungswicklung umgebaut.
Der Fernseher zeigt ein Raster mit verbogener Linearität.
Der 2. Fernseher, ein Markgraf F403-D, hatte einen Feinschluß im Zeilentrafo.
Der Bildschirm wurde einmal kurz hell, danach glühte die PY.
Der Fehler ist vorher leider nicht zu finden.
Bei beiden Geräten wurden die berühmt-berüchtigten Wima-Tropidur-Malzbonbons und die ERO-Papierröllchen mit Teerstopfen gewechselt.
Für ein halbwegs authentisches Aussehen habe ich axiale Kondensatoren genommen.
Gruß Gerrit


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BID = 504446

yagosaga

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Moin!

@ Gerrit: die Spannungen am Oszillator und in der Zeilenendstufe bewegen sich zwischen 2% und 5% Abweichungen von den Sollwerten, das ist aus meiner Sicht OK. Allerdings habe ich jetzt das Problem, dass nach ca. 15 bis 30 Minuten Betrieb die Zeilenfrequenz fortläuft und das Bild zunehmend heller wird. Die Spannungswerte im Zeilenoszillator bleiben jedoch konstant. Soviel ich sehen kann, liegt der Fehler in der A.G.C..

@ Andreas: Den Graetz würde ich erstmal eine Weile begucken.

- Wenn er feucht gestanden hat, sollte er mindestens zwei Wochen in einem trockenen Raum, am besten mit abgenommener Rückwand an der Heizung stehen, damit er austrocknet.

- Die Kondensatoren würde ich nicht alle tauschen. Schirmgitterkondensatoren sind m.E. unkritisch. Auch Kondensatoren, die Widerstände parallel im kleiner und bis in den Kilo-Ohmbereich haben (diese Widerstände sind wie eingebaute Leckstromlöcher).

- Die WIMAs sind zwar hässlich: aber auch da genau gucken. Wirklich kritisch sind Koppelkondensatoren, die zwischen Anode und dem Gitter der Folgeröhre sitzen. Dann: der Boosterkondensator.

- Zeilentrafo testen: Frequenzgenerator mit Bereich 10 KHz bis 200 KHz an die Kappe der PL. Masse auf Masse. Oszillograph an die Kappe der Hochspannungsgleichrichterröhre. Frequenzen durchdrehen. Wenn der Zeilentrafo OK ist, sollte er bei ca. 40 KHz max. Amplidute haben. Wenn das nicht der Fall ist:

- Zeilentrafo vor der ersten Inbetriebnahme ausbauen und in flüssigem Wachs bei 130°C auf dem Herd "kochen". Das zieht alle Feuchtigkeit heraus. Wachsabfälle gibt es in der Regel günstig bei der örtlichen Kirchengemeinde. Zeilentrafo wieder testen (s.o.). Falls der Zeilentrafo wirklich hinüber ist (Verkohlungen, Schmorspuren, kaputte Wicklungen: ich habe hier noch einen Philips-Zeilentrafo aus dieser Zeit.

- Bildröhre: ich vermute, es ist eine MW53-80 oder eine AW53-80. Die sind in der Regel noch gut. Ich gehe davon aus, dass sie Emission hat.

- Bei Inbetriebnahme: Gleichrichter abklemmen (also keine Anodenspannung in das Gerät lassen) und zuerst nur die Röhren heizen lassen. Wie riecht das? Leuchten die Heizfäden? Am besten mit dem Variac langsam auf Sollspannung 220V bringen.

- Dann: Schirmgitter von der PL36 (oder PL81) ablöten. Gleichrichter anlöten. Langsam hochfahren. Kommt Ton? An der Kathode der Bildröhre oszillographieren. Ist da ein Signal?

Soviel für's erste.

Grizzlies,
Eckhard

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yagosaga

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Hallo,

diesmal habe ich wieder einen Fernseher mit zu geringer Zeilenbreite. Schaltplan ist auf den letzten Seiten von

http://bs.cyty.com/menschen/e-etzol.....4.pdf

Die Zeilenbreite ist sehr gering, und dann ist das Bild auch noch auf der einen Seite "umgeklappt".

Anbei ein paar Photos, die das Bild zeigen sowie das Ausgangssignal am Zeilentrafo, einmal mit Bildbreite im "normalen" Bereich, und einmal Bildbreite ganz weit. Ich habe alles schon durchgemessen, die Werte sind bis zum Zeilentrafo OK, aber danach gibts Murks. Ich tippe auf den Zeilentrafo, andere vermuten einen anderen Fehler.

Viele Grüße
Eckhard








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yehti

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Moin!
Zeilenendröhre, Kathodenkondensator etc. sind geprüft?
Die RC-Kombination hinterm Trafo auch?
Desgleichen beim Rückkopplungszweig?
Dann bleibt fast nur noch der Trafo oder die Ablenkeinheit.
Gruß Gerrit

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perl

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Zitat :
Dann bleibt fast nur noch der Trafo oder die Ablenkeinheit.
Daran glaube ich wegen des sehr steilen und hohen Rückschlagimpulses nicht.

Das Schirmbild sieht aus, als ob Gleichstrom auf der Ablenkspule wäre, aber das wird durch den zu schnellen Rücklauf kommen, der auch für die Spannungsspitze und das Überschwingen verantwortlich ist.

Ich würde mal sekundärseitigen C79, R49, VR9 auf Unterbrechung bzw. hochohmigkeit prüfen sowie den Gegenkopplungskondensator C65.


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yagosaga

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Zitat : yehti hat am 25 Mai 2008 15:52 geschrieben :

Zeilenendröhre, Kathodenkondensator etc. sind geprüft? Die RC-Kombination hinterm Trafo auch? Desgleichen beim Rückkopplungszweig? Dann bleibt fast nur noch der Trafo oder die Ablenkeinheit.


Hallo Gerrit,
Endröhre wurde durch neue ersetzt, Kathodenkondensator ausgewechselt, die RC-Kombination auch getestet, der Rückkopplungszweig auch, alles ohne Erfolg. Versuchsweise habe ich den Zeilentrafo mal durch einen Zeilentrafo aus einem alten Farbfernseher ersetzt:

http://bs.cyty.com/menschen/e-etzol.....t.jpg

Damit bekam ich etwas Bildbreite und auch einen ersten Bildeindruck:

http://bs.cyty.com/menschen/e-etzol.....1.jpg

http://bs.cyty.com/menschen/e-etzol.....2.jpg

Inzwischen habe ich in England jemand gefunden, der mir fuer 25 EUR den Trafo neu wickelt. Ich bin schon sehr gespannt, wie es dann aussieht.

Danke für die Rückmeldung,
Eckhard


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