Yamaha REC RX-V 457

Ersatzteile und Reparaturtipps zum Fehler: lässt sich nicht einschalten

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Autor
REC Yamaha RX-V 457 --- lässt sich nicht einschalten
Suche nach Yamaha lässt sich nicht einschalten

    







BID = 981243

sxs

Gerade angekommen


Beiträge: 16
 

  


Geräteart : Receiver
Defekt : lässt sich nicht einschalten
Hersteller : Yamaha
Gerätetyp : RX-V 457
______________________

Hallo,
ich habe bereits zwei Yamaha Receiver dank diesem Forum und den helfenden Mitgliedern erfolgreich repariert. Vielen Dank!
Bei den Geräten handelte es sich um einen RX-V 650 (C405 defekt) und einen RX-V 457 (C405 defekt).

Nun habe ich aber einen weiteren RX-V 457 hier stehen, bei dem ich bisher noch keinen Erfolg hatte. Habe bereits folgende Bauteile auf der Standby-Platine ausgetauscht: C405 und R419

Überlege nun, ob ich den C406 (1µF/50V) austausche, da er der nächste "Verdächtige" sein könnte. Mir ist allerdings noch aufgefallen, dass die Platine auf der Rückseite folgender Bauteile etwas dunkler aussieht:
Brückengleichrichter D408 und FET Q404

Wie wahrscheinlich ist es, dass eines der beiden Teile defekt ist?

Der Receiver geht nicht an, absolut keine Reaktion, auch kein Klicken.

Ich habe leider momentan noch keine Geräte um etwas zu messen oder so.

Freue mich über jede Unterstützung.

Viele Grüße,
Sebastian

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BID = 981251

Maou-Sama

Schriftsteller



Beiträge: 787

 

  

Tausche mal den C406 probeweise aus und schau ob dich das weiter bringt.
Im gleichen Zug kannst du mal messen, ob du sekundär vom Trafo über Elko C411 eine Spannung hast.
Wenn da nichts zu messen ist, melde dich bitte und dann sehen wir weiter.
Auch kannst du dann schon einmal eine 40-60W Glühlampe (ja, genau die, welche die EU verboten hat!) mit Fassung und Anschlussleitungen bereit legen, mit der man dann
a) die Primärwicklung des Netztrafos simulieren kann um die Funktion des MOSFET und CMOS 4013 Nulldurchgangsdetektors zu testen
b) den Schaltmosfet und Brückengleichrichter überbrücken kann um zu sehen, ob der Trafo noch tut.

Denn normalerweise sollte der Brückengleichrichter und MOSFET nicht sonderlich warm werden. Da ist ggf noch was Anderes faul...

Erklärung von Abkürzungen

BID = 981268

sxs

Gerade angekommen


Beiträge: 16

Ich habe mir eben noch schnell ein einfaches Multimeter zugelegt und direkt mal die Spannung an C411 gemessen. 4,3 Volt

Den C406 habe ich noch nicht gewechselt, dass der neue bei identischen Daten deutlich kleiner ist, hat nichts zu sagen, oder?

C406 wechseln oder anders fortfahren?

Erklärung von Abkürzungen

BID = 981274

sxs

Gerade angekommen


Beiträge: 16

Habe den C406 mal eben gewechselt, es bleibt bei 4,3 Volt an C411.

Erklärung von Abkürzungen

BID = 981615

sxs

Gerade angekommen


Beiträge: 16

Zu dem Test mit der Glühbirne wären noch ein paar Hinweise super. Ich habe auf jeden Fall schon mal eine rausgesucht und vorbereitet.

Es gab doch bereits mehrere Fälle im Forum, bei denen an C411 eine zu geringe Spannung vorhanden war, gab es dafür auch mal andere Gründe als ein defekter C405?

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BID = 981664

Maou-Sama

Schriftsteller



Beiträge: 787

Immer mit der Ruhe. Immerhin ist gerade der zweithöchste Feiertag im Rheinland....


Zitat :
Den C406 habe ich noch nicht gewechselt, dass der neue bei identischen Daten deutlich kleiner ist, hat nichts zu sagen, oder?
Wenn die elektrischen Werte stimmen dann ist das okay und dem "technischen Fortschritt" geschuldet. Böse Zungen könnten auch behaupten es sei der Entwicklung der Elkos zur Sollbruchstelle durch Verringerung des Volumens an Elektrolyt geschuldet...


Zitat :
es bleibt bei 4,3 Volt an C411

Also 4.3V an C411 ist definitiv zu wenig.
Über C411 sollten etwa 10V zu messen sein.

Das bedeutet nun drei Dinge:
a) das Pseudo Schaltnetzteil um C405 Q404 und Co funktioniert nicht richtig. Aber es liegt nicht einfach nur am Elko C406.
b) die Belastung des Trafos ist zu hoch
c) der kleine Standby Netztrafo hat fertig.

Hast du ein Schaltbild und Bestückungsplan des Gerätes bzw Subtrans 2 Platine? Wenn nicht ziehe sie dir bitte von Elektrotanya.
Auch wäre ein Foto von der Leiterbahnseite deiner Subtrans Platine (wo C405 und C411 drauf ist) schön, damit wir sehen, ob das mit dem Bestückungsplan im Serviceheft übereinstimmt. Nicht dass bei Yamaha Ingenieure von Philips arbeiten, deren Schalt- udn Bestückungspläne einen gestörten Realitätsbezug haben.


Zitat :
Ich habe auf jeden Fall schon mal eine rausgesucht und vorbereitet.
Wenn es geht suche bitte noch eine 25W Glühlampe heraus oder besser noch eine 15W.

Auch wäre eine 12V Glühlampe vom Auto nicht schlecht; aber was schwaches so um die 10W. Oder eine 10W Halogenlampe.

Mein erster Anhaltspunkt ist im Augenblick die von dir bemerkte Verfärbung bei D408 und Q404. Das spricht für eine Wärmeentwicklung, die mir aus dem Schaltbild heraus nicht so wirklich einleuchten will.

Daher will ich erst einmal Trafo T401 auf den Zahn fühlen, dabei gleichzeitig diese Schaltung um D408 Q404 und C405 übergehen, da nicht klar ist, ob sie funktioniert.


Zitat :
Zu dem Test mit der Glühbirne wären noch ein paar Hinweise super.
Mein Plan wäre in etwa der;
Wir nehmen sekundärseitig den Gleichrichter D410 heraus und belasten die Sekundärwicklung direkt am Trafoausgang mit einer kleinen 12V Lampe.
So schließen wir Überlastung des Trafos durch die dahinter liegende Schaltung aus, können aber mit der 12V Glühlampe den Trafo trotzdem gezielt belasten.

Primärseitig will ich D408 und Q404 und den Rest davor übergehen. Den Trafo direkt an 230V klemmen halte ich für nicht so klug, weil ich dessen Übersetzungsverhältnis nicht kenne; Im Schaltbild von Elektrotanya ist nämlich primärseitig am Trafo AC69V und sekundärseitig AC6,3V angegeben. Also Vorsicht walten lassen.
Daher will ich eine 230V Glühlampe in Serie zur Wicklung schalten. Diese wird als "leuchtender Vorschaltwiderstand" agieren und die Leistungsaufnahme des Trafos begrenzen.
Hierzu bietet es sich an die Gleichrichterbrücke D408 zu entfernen und die 230V Glühlampe an die Drahtbrücken J405 und J404 anzuschließen. (was ja die beiden Anschlüsse ~ ~ der D408 sind)

In Theorie müsste uns die Helligkeit der 230V Glühlampe im Verhältnis zur 12V Glühlampe zeigen, ob wir dem Trafo trauen können oder nicht.
Und da ich nicht sicher weiss, welches Übersetzungsverhältnis ich habe, will ich primärseitig eben mit 230V 15W bzw 25W Glühlampen ran gehen und dann erst ggf über 40W auf 60W usw erhöhen.
So kann man sehen und messen was das Übersetzungsverhältnis macht, Leerlaufstromaufnahme des Trafos usw
Vielleicht wird uns das schon sagen, warum der D408 und Q404 heiss wurde, oder aber bestätigen, dass der Trafo okay ist.

Durch das Ausbauen der D410 und D408 wir diese auch gleich mit der Diodentestfunktion/Ohmmeter oder anderen Mitteln durchtesten.
Dann wäre auch diese Fehlerquelle vom Tisch.
Eine defekte Diode in D408 z.b. könnte zur Gleichspannungssättigung des Trafos führen und diesen ggf zerstören bzw zerstört haben.

Das klingt jetzt zwar nach einem langen Weg, aber blind Bauteile tauschen bringt nichts. Auch ist das Messen unter Spannung bei so einem Gelumpe sehr gefährlich und es sind dynamische Schaltvorgänge die da bei Q404 ablaufen und ggf nur mit einem Oszilloskop zu sehen wären.
Doch um unter Spannung netzseitig zu messen käme ein Netztrenntrafo ins Spiel, den du bestimmt nicht hast usw...
Ebensowenig wie du einen Regeltrafo haben wirst, denn mit dem könnte man sich den Akt mit der Lampe in Serie der Primärwicklung sparen...
Eigentlich müsst eman sagen; Fall für die Fachwerkstatt, da nur die die nötigen Messmittel hat.

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BID = 981696

sxs

Gerade angekommen


Beiträge: 16

Ach, also bist Du auch aus dem Rheinland!

Habe vorhin noch schnell ein paar Leuchtmittel für die diversen Tests beschafft, siehe Bild.
Ich habe noch eine 60 Watt Schwarzlicht Glühbirne, sollte aber hoffentlich kein Problem sein.

Den Schaltplan habe ich mir bereits besorgt und das Foto der Platinenrückseite ist auch vorhanden.

Wäre super, wenn Du mir genau sagen könntest, wo ich die Lampen einsetze...







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BID = 981718

Maou-Sama

Schriftsteller



Beiträge: 787

Äh, also wenn ich mir das Foto der Platine mal so ansehe hast du mich mit der Beschreibung

Zitat :
dass die Platine auf der Rückseite folgender Bauteile etwas dunkler aussieht: Brückengleichrichter D408 und FET Q404
ziemlich aufs Glatteis geführt.
In dem Bereich wurde mal nachgelötet und die braunen Reste vom Flussmittel nicht entfernt, aber jetzt eine Verfärbung durch übermäßige Hitzeeinwirkung ist das beim besten Willen nicht.
Das Blöde daran ist, dass dadurch nun ein Defekt des Trafos unwahrscheinlich wird und ein Problem der Ansteuerung umso wahrscheinlicher...

Schau dir erst einmal die gelb eingekreisten Lötstellen an. Die sehen etwas merkwürdig aus.
Bei D408 und Q404 später dann Ggf auch mal das Lötzinn entfernen, Rückstände des alten Flussmittels mit Brennspiritus abwischen und sauber neu verlöten.

Dann nutzen wir die Gelegenheit, dass du die Anschlussdrähte von C406 noch nicht abgekniffen hast und messen dort einmal die Gleichspannung zwischen den Anschlüssen von C406 im Betrieb.
Sehen wir da 9-10V über C406, dann wissen wir, dass das vorgeschaltete Kondensatornetzteil mit C405 R419 D405 und D406 funktioniert.

Achtung, auch wenn du nur etwa 9-10V über C406 misst, liegen beide Messpunkte auf Netzspannungspotential. Du kannst also dennoch eine "gelatscht" bekommen, wenn du auch nur einen dieser Anschlüsse anfasst.
Darum ist hier eigentlich ein Netztrenntrafo Pflicht.
Ohne ihn kannst du die Lage dadurch etwas entschärfen, dass du das Messgerät fest an die Messpunkte anklemmst bevor du die Netzspannung zuschaltest.
Wenn wie hier noch Anschlussdrähte stehen geblieben sind, eignet sich z.B. sowas http://www.pollin.de/shop/dt/Nzg5OT......html zum Verbinden der herausschauenden Anschlussdrähte mit den Messspitzen des Messgerätes.
Ebenso tun es aber auch zwei Litzen, die du einerseits direkt an die Messpunkte der Platine anlötest und andererseits mit Bananensteckern in die Buchsen des Messgerätes steckst oder sonstwie mit den Messspitzen verbindest.
Wie auch immer man es löst, Hauptsache halt, dass man bei laufendenm Gerät nicht im Netzspannungsbereich herumfuchteln muss, sondern das Feuerwerk aus sicherer Entfernung mit beiden Händen in der Hosentasche beobachten kann.





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BID = 981735

sxs

Gerade angekommen


Beiträge: 16

Hallo,

tut mir echt leid, wenn ich für etwas Verwirrung gesorgt habe... beim nächsten Problem mache ich einfach direkt ein Foto.

Ich habe gerade mal die Spannung an C406 gemessen, es werden 7,5 Volt angezeigt.

Um die Lötstellen werde ich mich nachher in Ruhe kümmern.

Ich kann mich nur nochmal für die tolle Unterstützung bedanken.

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BID = 981764

sxs

Gerade angekommen


Beiträge: 16

Habe die markierten Lötstellen alle nachgearbeitet bzw. komplett neu verlötet. (siehe Foto) Die Spannung an C406 bleibt unverändert bei 7,5 Volt.

Nur noch mal eben zur Sicherheit... als Ersatz für den alten C406 habe ich folgenden Kondensator eingelötet:

https://www.conrad.de/de/elektrolyt......html



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BID = 981771

Maou-Sama

Schriftsteller



Beiträge: 787


Zitat :
tut mir echt leid, wenn ich für etwas Verwirrung gesorgt habe...
Macht nichts.


Zitat :
ich habe gerade mal die Spannung an C406 gemessen, es werden 7,5 Volt angezeigt.

Das halten wir mal im Auge. Ich habe auf die Schnelle die Serienschaltung von 6,8V Z-D404 + 100R R411 + OptoLED IC401 übersehen. Da dieses Gebilde parallel zu C406 liegt, können deine 7,5V schon ungefähr hinkommen. Ich hatte die Spannung an C406 auf der Basis der 10V Zenerdiode D405 im Kondensatornetzteil geschätzt.

Es wäre alles etwas einfacher, wenn die Herren auch im Netzspannungsführenden Teil des Schaltbildes Spannungen angegeben hätten statt überall rote "~" dran zu malen.

Eine Frage noch bevor wir zu Plan B übergehen; hast du den C405 nochmal gegengeprüft bzw ist der sicher okay und was für einen Wert hat der bei dir? Was für einen Wert hast du bei R419 eingebaut?
Hast du mal versucht den C409 zu tauschen?
Nur damit wir da jetzt nicht was ganz Simples übersehen, bevor es an die große Fehlersuche geht.


Zitat :
als Ersatz für den alten C406...
Passt schon.

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BID = 981774

sxs

Gerade angekommen


Beiträge: 16

C405 wurde ersetzt durch WIMA MKP 10 22nF 630V
R419 wurde ersetzt durch 2,2k Ohm

C409 habe ich noch nicht getauscht, müsste mir dann morgen den passenden Kondensator (47nF / 800V) besorgen.
Soll ich direkt noch andere Bauteile kaufen? Kosten ja glücklicherweise meist nicht viel.

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BID = 981775

sxs

Gerade angekommen


Beiträge: 16

Den C405 habe ich zwischenzeitlich noch mal getauscht, da ich auch schon dachte, dass der Ersatz eventuell auch wieder defekt war.

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BID = 981808

Maou-Sama

Schriftsteller



Beiträge: 787


Zitat :
R419 wurde ersetzt durch 2,2k Ohm
War der alte durchgebrannt, oder aus reiner "Vorsicht"? Nur aus Neugier gefragt.

Okay, dann geht das hier nun definitiv über den Horizont des "Standardfehlers" hinaus und wir müssen tiefer graben.

Erstmal bitte mit dem Messgerät die Wechsel(!)spannung (AC) am Eingang des Printtrafos messen. (Rot eingezeichnet)
Achtung Netzspannung! Bitte äußerste Vorsicht!

Dann zur Sicherheit nochmals die Gleichspannung an C411.

Haben wir an den rot eingezeichneten Messtellen am Trafoeingang 200V oder mehr, aber erreichen trotzdem nicht die 10-11V Gleichspannung an C411 ist das Problem wohl in Richtung Trafo, Sekundärgleichrichter C411, C412, D410 oder der Last "hinter" Stecker CB401 zu suchen.

Ist die Wechselspannung am Trafoeingang niedrig, obwohl die Gleichspannung an C411 nicht die 10.3V erreicht hat, dann liegt das Problem eher in der Ansteuerschaltung der Primärseite mit D408, Q404, IC402 usw.


Zitat :
Soll ich direkt noch andere Bauteile kaufen? Kosten ja glücklicherweise meist nicht viel.

Ich halte nicht viel davon, alle möglichen Teile auf Verdacht zu tauschen und am Ende nicht zu wissen, wo letztlich der Fehler lag.
Schlimmstenfalls baut man sich weitere Fehler ein.

Lass uns mal diese Messung abwarten und ich suche schonmal heraus, was man als Vergleichsteile nutzen kann.
Ich nehme an Conrad? Welche Filiale?



Erklärung von Abkürzungen

BID = 981835

sxs

Gerade angekommen


Beiträge: 16

Ich würde zur Filiale nach Düsseldorf fahren.

Weiß allerdings nicht, ob ich es heute noch schaffe.

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