Siemens LAP Nixdorf PCD-4NCsl

Ersatzteile und Reparaturtipps zum Fehler: Startet nicht mehr

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Autor
LAP Siemens Nixdorf PCD-4NCsl --- Startet nicht mehr
Suche nach Siemens Nixdorf Startet nicht mehr

    







BID = 871486

joe676

Gerade angekommen


Beiträge: 15
 

  


Geräteart : LapTop
Defekt : Startet nicht mehr
Hersteller : Siemens Nixdorf
Gerätetyp : PCD-4NCsl
Kenntnis : artverwandter Beruf
Messgeräte : Multimeter, Oszilloskop
______________________

Hallo!

Habe 2 Stück Uralt-Laptops von Siemens Nixdorf, die den Vorteil haben, dass sie nur 8 W verbrauchen und mit denen ich unsere Heizung steuere.
Einer davon ist ein PCD-4Nsl und einer ein PCD-4NCsl.
Nachdem einer bereits früher ausgefallen ist hat sich auch der zweite heute ausgeschalten und lässt sich seitdem nicht mehr einschalten.

Das Problem ist bei beiden Geräten völlig gleich:
Man steckt den Netztstecker ein, dann blinkt erst mal die LED der Batterie, dann ladet er sie und die LED leuchtet dann ganz normal.
Wenn man dann den Power-Knopf drückt, geht alles aus ( LED und die Digitale Anzeige ) und nix passiert.
Dann blinkt er wieder und er läd wieder ganz normal den Akku und so kann man das wiederholen so oft man will, aber der Laptop startet nicht.

Ich habe heute einen zerlegt und eine der zwei BIOS Batterien CR3032 (hatte nur noch 1,5 V, die zweite hatte noch 2,9 V) durch eine neue ersetzt.
Alles wieder zusammengebaut jedoch immer noch das gleiche Fehlerbild.

Netzteil ist okay 22,8V/ 0,9A, der eingeschobene Akku ist schon ziemlich fertig. Kann's am Akku liegen? Ohne Akku startet das Laptop leider auch nicht.


Jetzt bin ich leider mit meinem Latein am Ende. Viell hat jemand noch eine Idee woran es liegen könnte?

Bin für jeden Hinweis dankbar denn in der Wohnung wirds langsam kalt.

Grüße von Josef

[ Diese Nachricht wurde geändert von: joe676 am 31 Jan 2013 21:11 ]

BID = 871548

perl

Ehrenmitglied



Beiträge: 11110,1
Wohnort: Rheinbach

 

  


Zitat :
Netzteil ist okay 22,8V/ 0,9A
Gemessen, oder geglaubt weils drauf steht?

Vermutlich sind aber wieder mal vertrocknete Elkos in den diversen Schaltwandlern Schuld, evtl. auch im Netzteil.
Oft gelingt es sie für eine Weile wiederzubeleben, indem man die Temperatur erhöht.
Kannst ja mal versuchen in den Laptop mit einem Fön für einige Minuten Warmluft hineinzublasen.
Falls es gelingt ihn dann wieder zu starten, genügt wahrscheinlich auch die Eigenerwärmung der Schaltung, damit er weiterläuft.

BID = 871552

Ltof

Inventar



Beiträge: 9255
Wohnort: Hommingberg

22,8 Volt und 0,9 A (wie gemessen?) deutet eher darauf hin, dass das Netzteil Schrott ist.

Ich habe selbst so ein uraltes Subnoteook (PCD-4NL) und es lässt sich auch ohne bzw. völlig totem Akku problemlos starten. Ungefähr ein mal pro Jahr dient mir das Mopped als Messknecht. Freundlicherweise ist die Nennspannung 19 Volt und es passen die meisten anderen ausgedienten Notebooknetzteile.

_________________
„Schreibe nichts der Böswilligkeit zu, was durch Dummheit hinreichend erklärbar ist.“
(Hanlon’s Razor)

BID = 871554

joe676

Gerade angekommen


Beiträge: 15


Zitat :
Ltof hat am  1 Feb 2013 07:29 geschrieben :

22,8 Volt und 0,9 A (wie gemessen?) deutet eher darauf hin, dass das Netzteil Schrott ist.

Ich habe selbst so ein uraltes Subnoteook (PCD-4NL) und es lässt sich auch ohne bzw. völlig totem Akku problemlos starten. Ungefähr ein mal pro Jahr dient mir das Mopped als Messknecht. Freundlicherweise ist die Nennspannung 19 Volt und es passen die meisten anderen ausgedienten Notebooknetzteile.


Netzteil wurde mit Lastwiderstand gemessen und ist okay. Der Akku wird auch, laut Display, voll aufgeladen.
Der Laptop ist bis gestern nonstop durchgelaufen. Gestern hat er sich dann irgendwann ausgeschalten und ist seitdem tot.
Der Fehler muss im Laptop, vermutl im Bereich des Bildes sein, die Frage ist nur wo.

Grüße


BID = 871688

mlf_by

Schriftsteller



Beiträge: 880
Wohnort: Ried

Das NT könnte von der Angabe her schon passen. Die hatten m.E.n. früher sensationelle 17W.
Daß der Akku lt. Anzeige voll aufgeladen wird, ist auch kein Wunder. Komplett platt und hochohmig geht auch nicht viel in den rein. Wenn die Anzeige überhaupt auch nur ansatzweise stimmt.

Ob das Blinken der Batt-LED nun ein Fehler oder eine Fehlermeldung ist, darüber lässt sich streiten. Es ist irgendwie beides und bedeutet eigentlich "Gerät ist im Sleepmodus".
Wenn das kommt während das Gerät aber aus ist, dann heißt das entweder "ich bin blöd" oder "irgendwas lässt die Spg.-Versorgung zusammenbrechen".

Als erstes würde ich mal einen Bios-Reset versuchen. Diese Gerätchen hatten nämlich alle einen (Passwort-)Sabotageschutz. Ein entfernen der Bios-Batterie hat bei denen nie dazu geführt, daß die Cmos-Einstellungen vollständig verloren gegangen wären. Sondern ein eventuell gesetztes Boot-PW war anschließend immer noch vorhanden. Es ist nur höchstens mal gerne das ein oder andere Bit umgefallen, so daß das Bios anschließend irgendwo zwischen 1/2 und 3/4 8 hing und blockiert hat. Korrekt löschen kann man aber servicefreundlich über mehr oder weniger offensichtliche Kurzschluss-Jumper-Pins; natürlich ohne Stromzufuhr.

Die ersteren Laptops hatten auch tatsächlich die "Funktion", ohne oder mit völlig defektem Akku nicht zu laufen. Über den ist die Spg. gepuffert worden. Allerdings ist dieses Unding irgendwann aus Serviciergründen eingestampft worden; hat wohl schlicht für zu viele Ausfälle innerhalb der Garantiezeit gesorgt. Der PCD-4NL (oder gar mein Traum der 4ND ) ist dafür evtl. schon wieder 2 Jahre zu jung.
Die lassen sich aber überlisten, indem man direkt auf die Akkukontakte eine entsprechende Spg. gibt. Notfalls liese sich auch der dritte Akkukontakt simulieren. An dem hängt ja nur ein PTC; dessen Beschaltung nach + oder - und R am Akku ausmessbar sein sollte.

Hat der Läppi eigentlich nur ein externes NT, oder auch ein internes? Eine Zeitlang war es nämlich modern, die NT-Buchse nur für Kfz-Betrieb und für den Netzbetrieb ein separates internes NT über Rasierapparatestecker vorzusehen. Das war auch eine tolle Sache; eine schlanke Zuleitung und wenn das interne NT kaputt ging, konnte das ganze unproblematisch über ein als Sonderzubehör zu beschaffendes NT wieder zum Leben erweckt werden. Das defekte interne NT konnte auch noch teilw. Jahre im Läppi verbleiben; bis es irgendwann das ganze komplett blockiert hat.

BID = 871692

joe676

Gerade angekommen


Beiträge: 15

Besten Dank einstweilen mal für die vielen Anregungen. Komme erst nächsten Donnerstag wieder dazu sie anzuprobieren. Das mit den Elkos austauschen behalte ich mir vorerst jedoch als letztes Mittel auf.
Hab von einem Bekannten, der einst bei Siemens Data gearbeitet hat, noch einen defekten PCD-4NCsl als Ersatzteilspender erhalten. Dieses Gerät zeigt übrigens exakt das gleiche Fehlerbild wie meine bisherigen zwei. Es scheint also irgend etwas Systematisches zu diesem Problem zu führen.

Zitat :
mlf_by hat am  2 Feb 2013 06:56 geschrieben :

Das NT könnte von der Angabe her schon passen. Die hatten m.E.n. früher sensationelle 17W.

Mein Gerät nimmt, wenn es richtig funkt, mit ausgeschalteter HD und ohne Anzeige bei vollem Akku nur 8 Watt Wirkleistung auf.

Zitat :

Daß der Akku lt. Anzeige voll aufgeladen wird, ist auch kein Wunder. Komplett platt und hochohmig geht auch nicht viel in den rein. Wenn die Anzeige überhaupt auch nur ansatzweise stimmt.

Das Akkuladen dauert so eine halbe Stunde. Sieht also so aus als ob er noch nicht ganz tot wäre. Die Leerlaufspannung nach dem Laden ist ebenfalls okay.


Zitat :

Als erstes würde ich mal einen Bios-Reset versuchen. Diese Gerätchen hatten nämlich alle einen (Passwort-)Sabotageschutz. Ein entfernen der Bios-Batterie hat bei denen nie dazu geführt, daß die Cmos-Einstellungen vollständig verloren gegangen wären. Sondern ein eventuell gesetztes Boot-PW war anschließend immer noch vorhanden. Es ist nur höchstens mal gerne das ein oder andere Bit umgefallen, so daß das Bios anschließend irgendwo zwischen 1/2 und 3/4 8 hing und blockiert hat. Korrekt löschen kann man aber servicefreundlich über mehr oder weniger offensichtliche Kurzschluss-Jumper-Pins; natürlich ohne Stromzufuhr.

Klingt interessant. Meine Geräte haben, wie aus dem Bild erahnbar, eigentlich zwei in Serie geschaltete, übereinander eingelötete CR3032 Lithium-Batterien, die auf der untersten Platine sitzen. Um an sie heranzukommen muss schon mal alles komplett zerlegt werden. Die sind sicher nicht zum Austausch vorgesehen. Jumper hab i leider keinen gesehen. Ergo muss es einen anderen Trick zum Bios resetten geben. Viell. kann mir ein Computerfreak der ersten Stunden noch einen Tipp dazu geben? Ich stell mal noch ein größeres Foto ein.


Zitat :

Die ersteren Laptops hatten auch tatsächlich die "Funktion", ohne oder mit völlig defektem Akku nicht zu laufen. Über den ist die Spg. gepuffert worden. Allerdings ist dieses Unding irgendwann aus Serviciergründen eingestampft worden; hat wohl schlicht für zu viele Ausfälle innerhalb der Garantiezeit gesorgt. Der PCD-4NL (oder gar mein Traum der 4ND ) ist dafür evtl. schon wieder 2 Jahre zu jung.
Die lassen sich aber überlisten, indem man direkt auf die Akkukontakte eine entsprechende Spg. gibt. Notfalls liese sich auch der dritte Akkukontakt simulieren. An dem hängt ja nur ein PTC; dessen Beschaltung nach + oder - und R am Akku ausmessbar sein sollte.

Das könnte bei meinen alte Kisten der Fall sein. Werd jedenfalls mal direkt eine Spannung einspeisen und den PTC simulieren.


Zitat :

Hat der Läppi eigentlich nur ein externes NT, oder auch ein internes?
Eine Zeitlang war es nämlich modern, die NT-Buchse nur für Kfz-Betrieb und für den Netzbetrieb ein separates internes NT über Rasierapparatestecker vorzusehen. Das war auch eine tolle Sache; eine schlanke Zuleitung und wenn das interne NT kaputt ging, konnte das ganze unproblematisch über ein als Sonderzubehör zu beschaffendes NT wieder zum Leben erweckt werden. Das defekte interne NT konnte auch noch teilw. Jahre im Läppi verbleiben; bis es irgendwann das ganze komplett blockiert hat.

Hat leider nur das externe NT.
Wär toll wenn ich meine ollen sparsamen Läppis wieder zum Laufen brächte. Vorübergehend musste ein Läppi mit über 30 W Aufnahme die Heizungssteuerung übernehmen.

Grüße und nochmals vielen Dank.





[ Diese Nachricht wurde geändert von: joe676 am  2 Feb 2013  9:06 ]

[ Diese Nachricht wurde geändert von: joe676 am  2 Feb 2013  9:14 ]

[ Diese Nachricht wurde geändert von: joe676 am  2 Feb 2013  9:18 ]

[ Diese Nachricht wurde geändert von: joe676 am  2 Feb 2013  9:21 ]

BID = 872001

mlf_by

Schriftsteller



Beiträge: 880
Wohnort: Ried

Fotografier doch mal den Bereich oberhalb der Bios-Batt. U.a. JP901 würde mich interessieren.

Und schaue dir mal das obere und untere Gehäuseteil an. Gibt es da evtl. einen Zugang, über den das Powerboard ohne großen Zerlegeaufwand von außen erreichbar ist? Davon wäre dann auch ein Foto schön.
(Etliche Schlepptops z.B. haben das Cmos-Löschfeld in Speichernähe, einfach um es über die Ram-Door erreichen zu können; das dürfte hier aber vermutlich nicht zutreffen.)

BID = 872038

joe676

Gerade angekommen


Beiträge: 15

Okay, danke, mach ich am Donnerstag. Vorher komm ich nicht dazu.

BID = 872369

joe676

Gerade angekommen


Beiträge: 15

Mir fällt gerade ein, dass diese Modellreihe von Siemens ohnehin einen von außen betätigbaren Reset-Taster hat. Man sieht ihn übrigens am größeren Bild (201) rechts oben oberhalb den zwei PS2-Buchsen.
Damit hab ich mich natürlich schon gespielt ohne jedoch dem Laptop Leben einhauchen zu können. Die Reaktion ist übrigens die selbe wie mit der Ein/Aus-Taste.
Mangels Manual weiß ich allerdings nicht, ob dieser Reset-Taster quasi nur einen Warmstart ermöglicht oder auch gleich das BIOS resettet.

BID = 872792

joe676

Gerade angekommen


Beiträge: 15

So, jetzt hab ich anstelle des Akkus ein Netzgerät (15V/4A) und anstelle des PTC (ca 15 kOhm) einen Widerstand angeschlossen.
Sämtliche Laptops zeigen beim Einschalten keinerlei Reaktion, weder bei der Anzeige noch den LEDs.
Müsste nicht der Akku in der Anzeige aufscheinen?
Es sieht so aus, als ob die Akkuspannung irgendwo unterbrochen wird oder der Spannungswandler nicht arbeitet.
Die Sicherungen hab ich mal alle geprüft. Kann nichts Verdächtiges finden.
Zum Bios-Resetten hab ich nichts gefunden, außer die von außen zugängliche Reset-Taste. Aber möglicherweise fehlt es überhaupt an der Versorgungsspannung.

[ Diese Nachricht wurde geändert von: joe676 am  7 Feb 2013 20:45 ]

BID = 875570

joe676

Gerade angekommen


Beiträge: 15

So, jetzt werf i dann bald die Nerven u. die Notebooks weg.

Hab nun die beiden Lithium BIOS-Batterien durch neue getauscht, aber immer noch tut sich nichts. Das Einspeisen einer Spannung über die Akkuanschlüsse hat auch nicht gebracht. Immer noch das selbe Fehlerbild.

Mich wundert, dass bei angeschlossenem Akku oder eingespeister Spannung kein Batteriesymbol angezeigt wird. Das würde darauf hindeuten, dass gar keine Spannung durchkommt. Viell. liegt's am Bios oder am Spannungswandler auf der Platine, wer weiß?

Nur merkwürdig, dass das eine Notebook mitten im Betrieb ausgefallen ist. Das würde doch eher darauf hindeuten, dass die BIOS-Batterie über die Jahre zu schwach geworden ist.

Hat denn niemand noch einen Tipp. oder noch besser ein Reparaturmanual für mich?

Grüße

BID = 875883

joe676

Gerade angekommen


Beiträge: 15

So, jetzt kann ich noch das gewünschte Bild nachliefern.
Zeigt links den Spannungswandler, oben die externe Schnittstelle, recht oben das BIOS?, in der Mitte der Platz für die (ausgelöteten) Bios-Batterien, unten Stecker für Kabel zum Akku.
Die Sicherungen (FL903, F904 SOC250mA), die Dioden (D911, D902, D910, D908, D909, D912, D913), der große Widerstand R974 sind okay.

Wäre für zielführende Tipps noch immer sehr dankbar.

BID = 875887

elmo_cgn

Schriftsteller



Beiträge: 587
Wohnort: Köln

Hallo Joe,

der Spannungswandler ist auf jeden Fall verdächtig für die Fehlfunktion, gibt es auf der Spannungswandlerplatine einen Kontroller IC ?
Falls ja, von dem das Datenblatt besorgen und Betriebsspannungen kontrollieren.

Kann die Heizungssteuerung nicht auf einen Mikrocontroller verlagert werden ?

Gruß,
Elmar

BID = 876672

joe676

Gerade angekommen


Beiträge: 15


Zitat :
der Spannungswandler ist auf jeden Fall verdächtig für die Fehlfunktion, gibt es auf der Spannungswandlerplatine einen Kontroller IC ?
Falls ja, von dem das Datenblatt besorgen und Betriebsspannungen kontrollieren.

Einerseits ist der Spannungswandler verdächtig, andererseits kann ich einfach nicht glauben, dass gleich bei meinen drei PCD-Notebooks der Spannungswandler defekt ist. Das wäre dann wohl eine allgemein bekannte Schwäche bei diesem Modell.
Wahrscheinl. sitzt das IC auf der mit schwarzem Kunststoff überzogenen Platine unterhalb. Das Problem ist, ich komme nur im völlig zerlegten Zustand (ohne der oben darauf gesteckten Prozessorplatine, etc.) an den Spannungswandler und kann daher unter Spannung nicht messen.
Ein Schaltplan wäre auch hilfreich.


Zitat :
Kann die Heizungssteuerung nicht auf einen Mikrocontroller verlagert werden ?

Benötige die paralelle u. serielle Schnittstelle als Interface, das Programm ist Basic u bin mit Mikrocontrollern nicht so firm.

BID = 877280

elmo_cgn

Schriftsteller



Beiträge: 587
Wohnort: Köln

Hallo Joe,

da die Laptops schon wesentlich älter wie vom Hersteller geplant sind ist es durchaus möglich, das außer Dir noch keiner den Fehler bemerkt hat.

Wenn Du nicht lange den Fehler suchen willst würde ich mir ein gebrauchtes Businessnotebook wie z.B. IBM T42 besorgen, die haben eine stromsparende CPU und eine paralelle Schnittstelle, seriell über USB.

Gruß,
Elmar


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