Frage zur Bastelanleitung Röhrentester

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Autor
Frage zur Bastelanleitung Röhrentester

    







BID = 696577

Tommy200

Neu hier



Beiträge: 26

Hallo,
hab mir vorgenommen aus einen vth-Buch "Röhrenradios selbst gebaut" einen Röhrentester nach zu basteln.Nun ist im Buch ein kleiner deher drin der Wiederstand R5 820ko ist in der Stücklieste gar nicht aufgeführt sondern ist der Ponti.. Die Elkos sind in der Schaltung mit 200 Volt angeben in der Stücklieste 350 Volt.Vieleicht könnt ihr mir helfen wie es richtig ist?? Grüße thomas

Hier ist der Schaltplan drauf clicken dann wird er größer:

Keine Links zu Werbeschleudern - Um die Grafik passend zu verkleinern > paint verwenden! - directupload Bild : Bild.jpg , ./upload3/017001_1276695645file1_Bild.jpg [/upload]

BID = 696581

perl

Ehrenmitglied



Beiträge: 11110,1
Wohnort: Rheinbach

 

  

Leider kann man in dem Bild die Werte nicht gut bzw. überhaupt nicht erkennen.
Die erforderliche Spannungsfestigkeit der Kondensatoren richtet sich nach der Ausgangsspannung des Trafos und sollte mindestens 1,5-mal so hoch sein.
Ein serienmäßiger 350V/385V-Elko reicht für Trafospannungen bis zu 250V.

Was das Poti angeht: Die meisten Röhren, mit denen du in Berührung kommst, dürften mit einer negativen Gitterspannung von 30V sicher gesperrt werden können.
Wenn die Spannung am Siebelko also nicht viel größer ist, kannst du den vor dem 100k-Poti eingezeichneten Widerstand einfach durch eine Drahtbrücke ersetzen.
Wenn am Siebelko aber 100V oder mehr anliegen, dann ist es zweckmäßig die am Poti anliegende Spannung mit diesem Vorwiderstand auf ein vernünftiges Maß zu reduzieren. Die Spannungsteilung aus 820k-Vorwiderstand und 100k-Poti ergibt über den Daumen gepeilt einen Einstellbereich von Null bis etwa 10% der am Ladekondensator anliegenden Spannung.



BID = 702615

alpha-ranger

Schreibmaschine



Beiträge: 1517
Wohnort: Harz / Heide

Hallo,
ist schon komisch, heute brauchen alle Leute ein Röhrentestgerät.

Ich hab leider keine Ahnung davon.

Aber der beste Tester ist immer noch die Anwendungsschaltung. Wenn da alle Arbeitspunkte stimmen, ist der Vakuumkolben noch brauchbar.

Der nächstbeste Test ist der Gitterstrom. So kann man von der EC92 bis zur Farbbildröhre jede Röhre einschätzen. Röhre beheizen, und dann den Strom zw. Kathode und Gitter messen.

Kennlinien braucht man nur, wenn man z.Bsp. Endstufen paaren möchte.

Richtigen Verschleiß kennt man nur von Senderöhren oder Zeilenendstufen.

mfG


_________________
Wie der alte Meister schon wußte: Der Fehler liegt meist zwischen Plus und Minus. :-)
Und wenn ich mir nicht mehr helfen kann, schließ ich Plus an Minus an.

BID = 702703

perl

Ehrenmitglied



Beiträge: 11110,1
Wohnort: Rheinbach


Zitat :
Richtigen Verschleiß kennt man nur von Senderöhren oder Zeilenendstufen.
und noch viel mehr von den UHF-Spanngitterröhren.
Ausser ein paar Sammlern braucht die heute aber auch niemand mehr.


Zitat :
Ich hab leider keine Ahnung davon.
Du auch ?


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