Gefunden für pfc netztrafo - Zum Elektronik Forum





1 - Unstabilisiertes Netzteil (0,5-1 kVA) mit LC-Glättung? -- Unstabilisiertes Netzteil (0,5-1 kVA) mit LC-Glättung?




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Zitat : Aktuell suche ich Informationen zu L-C-Siebglieder im Hinblick auf ein Netzteil (10-15 A).Abgesehen vom schlechten Wirkungsgrad und dem hohen Innenwiderstand eines C-belasteten Gleichrichters ist es in diesem Leistungsbereich vorgeschrieben etwas zur Reduktion der Oberwellen tun.
Hintergrund ist die potentielle Überlastung des N im Drehstromnetz durch die Impulsströme dieser Gleicrichterschaltungen.

Ein L-belaster Gleichrichter ist in diesem Sinne eine gute Idee, aber auch er verursacht Oberwellen, weil dort die Stromkurve nicht aus kurzen Impulsen besteht, sondern einen rechteckförmigen Verlauf hat.
Wie das mit den aktuellen Vorschriften zusammenpasst, musst du selbst mal eruieren. Ich habe mich schon recht lange nicht mehr darum gekümmert.
Mit einem Schaltungssimulator bekommst du ja recht schnell realistische Werte z.B. für den Oberwellengehalt und kannst sie mit den Anforderungen vergleichen.
Vermutlich stehen im Nürmann auch die intere...
2 - Schaltnetzteil oder Trafo Gleichrichter Elko Kombi für Amateurfunkgerät? -- Schaltnetzteil oder Trafo Gleichrichter Elko Kombi für Amateurfunkgerät?
Ok. Dann kommt praktisch nur ein Schaltnetzteil in Frage.
Die klassische Bauweise 250VA Netztrafo & mächtige Elkos & Längsregler wirst du gar nicht mehr neu kaufen können, weil sie wegen der Oberwellenproblematik nicht mehr zugelassen ist.
Ab 70W ist PFC vorgeschrieben. Das ist hier im EMVG geregelt und wird bei euch nicht anders sein.

Abgesehen davon sind solche Netzteile sehr schwer.
Ich habe hier noch ein solches 13,8V 20A Netzteil einer bei den CB-Leuten wohl recht beliebten Marke, das über 5kg auf die Waage bringt.
Im Gegensatz zu den (modifizierten) PC Netzteilen kann dieses seine Nennleistung aber garantiert nicht im Dauerbetrieb erbringen. Allein schon der dort eingebaute Gleichrichter aus parallelgeschalteten Dioden ist eine Katastrophe.

Die in dieser Leistungsklasse vorgeschriebene PFC kann man vernünftig und kostengünstig nur mit Schaltnetzteilen machen.
...








3 - Schaltnetzteil...Literatur...Erfahrungen.... -- Schaltnetzteil...Literatur...Erfahrungen....
Hi!

Wenn du galvanisch getrennte Ausgangsspannungen brauchst, dann nimm um Himmels willen einen für Schutzklasse II zugelassenen Netztrafo und hinten dran einen Tiefsetzsteller.
Ein passender Übertrager für eine primär getaktete SMPS ist von privat kaum beschaffbar. Ein anderer (zB aus einem PC-Netzteil) oder gar irgendwas selbstgewickeltes ist viel zu gefährlich. Solche Übertrager dürfen nur dann eingesetzt werden, wenn die sekundäre Masse mit dem Schutzleiter verbunden ist (so, wie es bei jedem PC-Netzteil der Fall ist).
Eine PFC ist für einen Privatmann Spielerei und erstmal völlig überflüssig (Es sei denn, man möchte z.B. noch das letzte Ampere Wirkleistung aus der Steckdose rausziehen und muss seine Blindleistung reduzieren).
0V ist bei SMPS überhaupt kein Problem. Du studierst ET also kennst du die Grundlagen eines Regelkreises: Man dreht für eine Ausgangswertänderung am SOLLWERT des Regelkeises. Und wenn ich den Sollwert einer beliebigen SMPS auf NULL runterdrehe, sperren die Halbleiter vollständig und die Ausgangsspannung ist NULL - ganz einfach. ELEKFANs Beitrag klingt, als würde er den Spannungsteiler der Spannungsrückführung ändern wollen. Das ist suboptimal, weil man damit die Verstärkung der offenen, und somit das dynamische Verhalten der geschl...
4 - Schaltnetzteil mit 2KW möglich? -- Schaltnetzteil mit 2KW möglich?
kann man einen passive PFC bei einem normalen netztrafo machen? ...
5 - Wechselspannung -- Wechselspannung
Nein. Nicht ohne Umbau oder zumindest Kontrolle, ob das Gerät dafür geeignet ist.
PC's und Fernseher haben Schaltnetzteile. Das heisst eigentlich müsset denen die netzfrequenz egal sein, aber beim Fernseher gibt es noch eine Entmagnetisierung, die nicht bei 4000Hz funktionieren dürfte, und wenn der PC ein neueres Modell ist, das schon PFC hat, dann dürfte es da auch Probleme geben. Ohne PFC sollte es gehen, kann man aber auch nicht einfach so pauschalisieren. Beim PC bleibt dann noch das Problem mit dem Monitor, der auch eine Entmagnetisierung hat.

Vom Anschluss von Geräten, die einen konventionellen Netztrafo haben würde ich auch mal abraten, denn die höhere Frequenz dürfte zu mehr Wirbelstromverlusten, und damit zu einer Überhitzung führen.

Wo gibt es eigentlich solch ein komisches Stromnetz mit 220V/4000Hz??...

Nicht gefunden ? Eventuell gibt es im Elektroforum Transistornet.de für Pfc Netztrafo eine Antwort
Im transitornet gefunden: Pfc Netztrafo


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