Gefunden für messspitze mhz - Zum Elektronik Forum |
| 1 - Oszilloskop und 230 VAC - Welche Alternativen zu 10:1-Tastkopf? -- Oszilloskop und 230 VAC - Welche Alternativen zu 10:1-Tastkopf? | |||
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| 2 - VCO / PLL Problem HF Generator -- VCO / PLL Problem HF Generator | |||
| Die VCOs laufen!
Na eigentlich nur im Notbetrieb... Beim Fensterdiskriminator ist auf der Platine ein "unbesteckter" Jumper. Nein, das ist nicht nur eine Pfostenleiste zum Messen. Im Schaltplan steht "Jumper" genau wie bei den Spannungsversorgungen der VCOs, nur da sind sie gesteckt. "Jumpert" man, dann verbindet man die "Center Voltage" (Kommt vom VCO1 und der funktioniert ja) direkt mit dem Eingang (VCO2 OPAMP) des Fensterdiskriminators. Dadurch passt für den Fensterdiskriminator alles und er ignoriert die zu geringe Spannung vom VCO2/OPAMP. Entsprechend zieht er nicht mehr eine der Leitungen zwischen Phasenkomperator und OPAMP gegen GND. Zieht man nun eine dieser Leitungungen von Hand mit einer Messspitze und Widerstand gegen GND, dann hört man in einem Empfänger plötzlich Lebenszeichen, da schwingt was gehörig ein. Gibt man der Regelung noch einen zusätzlichen Schubs indem man die Frequenz um 1 Mhz hoch und wieder zurück dreht, dann ist das Signal plötzlich da, stabil und klar. Und auch nach weiteren Frequenzwechseln und einer Stunde Dauerbetrieb läuft VCO1 und VCO2 plötzlich. Es reicht also bei gestecktem Jumper ein einziges Antippen der Leitung nach GND. Zieht man allerdings den Jumper oder scha... | |||
3 - HF-Störungen bei Messung mit einem Speicheroszilloskop -- HF-Störungen bei Messung mit einem Speicheroszilloskop | |||
| Hallo!
Ich bin Besitzer eines Speicheroszilloskopes von Voltcraft (Typ 6100C) und habe Folgendes gemacht: - Einen Tastkopf an CH1 angeschlossen (Verhältnis 10:1) - Volts/Div: 5mV - Zeitablenkung: 50ns - Trigger: 3mV oder Auto-Level - Der Tastkopf ist mit dem zugehörigen Masseverbindungskabel direkt mit der Messspitze verbunden worden, so dass sich eine Masseschleife von ca. 10cm ergibt. Wenn ich mich mit dem Tastkopf dem LCD-Display nähere, ist eindeutig eine gedämpfte Sinusschwingung zu erkennen. Die Näherung zum Display verläuft proportional zur gemessenen Spannung. Neben dieser gemessenen Sinuskurve ist ein relativ großes Frequenzspektrum weiterhin davon betroffen. Die Frequenz der Sinuskurve beträgt in etwa 40 MHz. Die FFT-Funktion belegt, dass von 20 MHz bis 42 MHz eine Pegelerhöhung vorliegt. Wenn der Tastkopf unmittelbar nebem dem Oszilloskop liegt und man sich mit der Hand dem LCD-Display nähert, ist ebenfalls eine Pegelerhöhung zu erkennen. Meine Vermutung ist, dass das Oszilloskop oder evtl. das Display mit einer sehr hohen Frequenz abstrahlt und diese Störungen wiederum mit dem Oszilloskop messbar sind. Ist so ein Verhalten bei einem Speicheroszilloskop n... |
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