Gefunden für knopfzellen aufladen prinzip - Zum Elektronik Forum





1 - Wie halte ich eine Knopfzelle geladen? -- Wie halte ich eine Knopfzelle geladen?




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Zitat : wie schlimm/gefährlich ist es wenn ich zu der 1.5 V Knopfzelle einfach ein 1.5 Netzgerät zu schalteWenn die Spannung bei 1,5..1,6V bleibt, passiert wahrscheinlich nichts, aber ohne Diode wird die Knopfzelle bei Netzausfall evtl. durch das Netzgerät recht schnell entladen.

Die üblichen 1,5V Knopfzellen sind alkalische Zink-Braunstein Typen und haben i.W. die gleiche Chemie wie die Rundzellen aus dem Supermarkt und wie die ehedem beworbenen aufladbaren Alkali-Zellen.

Vom Hersteller solcher aufladberer Zellen wurde mir als Unterschied genannt, dass deren Elektrolyt lediglich eine Zutat besässe, die das Wachstum der Zink-Dendriten verhindert, die sich sonst beim Aufladen bilden und zu inneren Kurzschlüssen führen.
Iirc lag die Ladespannung solcher Zellen bei 1,7V.
...
2 - Knopfzelle mit Solarmodul laden -- Knopfzelle mit Solarmodul laden
Hallo,

ich möchte durch ein kleines Solarmodul (wie es z.B. bei Conrad etc. als Bauelement gibt) einen Akku-Knopfzellenblok mit 3V Spannung aufladen.
Letztendlich soll hierbei Tagsüber die Knopfzellen aufgeladen werden, damit diese bei Bedarf nachts eine LED betreiben.

Meine Frage ist nun wie dies am einfachsten zu realisieren ist. Kann ich das Solarmodul mit einer Nennspannung direkt an den Akkublock anschließen oder benötige ich hierzu zusätzliche Elektronik?

Vielen Dank ...








3 - Fernsteuerung der Mini-Modellautos -- Fernsteuerung der Mini-Modellautos
Bei den Hubschraubern ist der Ladevorgang der Gleiche. Man läd 5 bis 10 min und kann dann auch 5 bis 10 min fahren/fliegen.

Durch die Schnellladung halten, gerade bei den kleinen Hubschraubern, die Akkus nicht besonders lang. Für ein billig Spielzeug ist es aber ausreichend.

Hatte mich schonmal mit dem Thema Akkus durch Kondensatoren ersetzen beschäftigt und war zu dem Fazit gekommen, dass es nur für sehr sehr sparsame Anwendungen möglich ist.

Sonst würden z.B. in Hörgeräten die Knopfzellen durch Kondensatoren erstezt und man könnte sie Abends einfach wieder aufladen.


Hat hier jemand Ideen oder Tips wie man eine sehr kleine Funksteuerung bauen kann? (OHNE die Sendeeinheit selbst zu bauen!)
Was ist das kleinste Funkmodul das es irgendwo zu kaufen gibt?

Es gibt ja z.B. die ZigBee-Module. Die sind aber recht groß, wohl auf grund des aufwändigen Übertragungsprotokolls.
Wäre auch prima, wenn in dem Modul ein Mikrokontroller enthalten wäre den man auch noch für andere Aufgaben verwenden kann. ...
4 - Mini-Kondensator-Taschenlampe -- Mini-Kondensator-Taschenlampe
Hallo zusammen!

Erstmal vorweg: Ich bin ein ziemlicher Elektronik-Laie. Ich weiß eigentlich nur das, was ich bis zur 10. Klasse in Physik mitgekriegt habe.

Dann zu meiner Idee: Eine winzig kleine, aber trotzdem aufladbare Taschenlampe für den Schlüsselbund. Sie besteht im wesentlichen aus einem Doppelschicht-Kondensator und einer LED. Mir geht es nämlich auf die Nerven, dass die Standard-Schlüsselbund-LED-Lampen mit schweineteuren Knopfzellen betrieben werden müssen.

Jetzt zu meinen Fragen:

1. Kann ich eine LED ohne Vorwiderstand an einen Kondensator anschließen, wenn der Kondensator mit der richtigen Spannung aufgeladen ist?
2. Der Kondensator, den ich gerne nehmen würde, kann mit 2,5V geladen werden, die LED braucht aber 3,3V. Kann ich den Kondensator zur Not auch mit 3,3V aufladen oder fliegt er mir dann direkt um die Ohren? Die einzigen Doppelschicht-Kondensatoren (die ich gefunden habe), die mehr Spannung vertragen, sind eher Teller- als Zylinderförmig, was ziemlich ungünstig ist.
3. Wenn der Kondensator leerer wird, sinkt die Spannung. Ist das richtig? Wird die LED dann kontinuierlich dunkler? Kann man dem irgendwie entgegenwirken?
4. Der Kondensator, den ich nehmen wollte, hat 10F. Die LED zieht 20mA. Das heißt, dass ich Stro...
5 - Batterien testen - wie gehts ? -- Batterien testen - wie gehts ?
Das kann durchaus sein, das habe ich vor 30 Jahren auch gemacht. Es nannte sich damals "asymetrische Wechselstromladung". Grundgedanke war, während einer Halbwelle einen Ladestrom fließen zu lassen und während der anderen Halbwelle einen Gegenstrom (ca ein Zehntel vom Ladestrom). Damit sollte (und wurde wohl auch) das "Wachsen" metallischer Verbindungen (Zink) vom Außenmantel zur Kohleelektrode verhindert werden.
Zumindest habe ich mir die Monozellen für den Kasettenrecorder mehrmals aufladen können, auch wenn die Kapazität von Mal zu Mal kleiner wurde. Als Schüler war das damals trotzdem sehr effektiv, hatte man doch nicht genügend Geld für ständig neue Batterien, und Akkus gabs (in der DDR) schonmal garnicht.
Später habe ich das Verfahren (mit mäßigem Erfolg) auch auf andere Batterien (auch Knopfzellen) angewendet, aber unterdessen ist der wirtschaftliche Zwang nicht mehr stark genug ...

Nicht gefunden ? Eventuell gibt es im Elektroforum Transistornet.de für Knopfzellen Aufladen Prinzip eine Antwort
Im transitornet gefunden: Knopfzellen Aufladen Prinzip


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