Gefunden für einpolig steckdosenleiste - Zum Elektronik Forum |
| 1 - FI springt unverhofft raus. Der wundersame Weg des Stromes... -- FI springt unverhofft raus. Der wundersame Weg des Stromes... | |||
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| 2 - Überspannungsschutz-Steckdosenleiste: Frage -- Überspannungsschutz-Steckdosenleiste: Frage | |||
| Dieses Problem hatte ich auch mit einer (nicht ganz billigen) Master-Slave-Steckdosenleiste von Brennenstuhl. Alle in den Slave-Steckdosen eingesteckten Schaltnetzteile blinkten alle 3 Minuten mal kurz auf, obwohl das Relais abgeschaltet hatte. Nachdem nach ca. 1/2 Jahr der TFT-Monitor an dieser Leiste mit einem Netzteilfehler den Geist aufgegeben hatte (ich weiß natürlich nicht, ob dies mit der Steckdosenleiste zu tun hatte), habe ich mir die Sache mal näher angeschaut.
Es wird tatsächlich nur einpolig ausgeschaltet. Wenn der Stecker nun so in der Steckdose steckt, dass der N unterbrochen wird, kommt es zu dem besagten Aufblinken. Ich kann es mir nur so erklären, dass durch Streukapazitäten gegen Erde/gegen N dennoch ein geringer Strom fließen kann, der zum Anschwingen der Schaltnetzteile ausreicht. Also: Umdrehen des Steckers der Leiste sollte Abhilfe schaffen. ... | |||
3 - fehlerspannung -- voltcraft netzteil | |||
Zitat : Kann ich da eine extra Erdverbindug anschliessen? Eher nicht. Wenn man den Minuspol des Ausgangs erdet, handelt man sich leicht Brummschleifen ein. Es kann auch noch schlimmer, bis hin zur Beschädigung des angeschlossenen Geräts, kommen, da nicht überall Masse und Minus identisch sein muß. Das Problem ist ja außerdem auch bei den anderen vom Netz versorgten Geräten ohne Schutzkontakt vorhanden. Bei Schaltnetzteilen ist diese schädliche Kapazität nur besonders groß, vorhanden ist sie aber immer. Deshalb ist der korrekte Weg wirklich alle Geräte ( evtl. mit Ausnahme der über den Schutzkontakt geerdeten) bei gezogenen Netzsteckern miteinander zu verbinden und sie dann erst dann erst ans Netz anzuschliessen. Der Einsatz einer schaltbaren Steckdosenleiste ist kein wirklich sicheres Hilfsmittel, da diese meist nur einpolig geschaltet werden. Ein einziges geerdetes Gerät kann dann den durch die gemeinsame Abschaltung gegebenen Sc... | |||
| 4 - Das hätte schief gehen können -- Das hätte schief gehen können | |||
| Viele billige Schalter sind vom Schaltgefühl her so sch****, dass ich nur darauf warte dass sowas mal passiert, aber es noch nie erlebt habe.
Meine Persönlichen Rekorde: - Italienischer Schnurschalter, voller Prüfzeichen, bleibt beim Einschalten eines 60VA-Trafos kleben. - Steckdosenleiste mit Schalter von Discounter, hatte 2 Stück (Diese standard-6fach) zur Versorgung von ein Paar Leuchtreklamen mit hohem Einschaltstrom, Nennleistung etwa 200W. Ein Schalter ist beim ersten Bedienen komplett klebengeblieben, der zweite einpolig, das heißt man drückt die Wippe richtung "aus" und sie springt von selbst wieder nach "an". Leider hatte ich die Netzleitungen gekürzt und so war keine Rückgabe und Rückmeldung über ein gefährliches Produkt drin. Leider kann man sich scheinbar nicht mal auf Markenteile verlassen. In meiner Leiste mit TV, Anlage etc habe ich den billigen (Wippscharnier gebrochen) gegen einen Marquardt ausgetauscht, dieser war nach einem Jahr täglichen Schaltens so verschlissen, dass beim Schalten zwischen Wippe und Gehäuse funken rausflogen. Schlachtung hat ergeben dass innen alles mit Ruß belegt war, auch die Kontakte selbst. [ Diese Nachricht wurde geändert von: :andi: am 13 Jun 2008 17:10 ]... |
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