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| 1 - Steinmetzschaltung - Argumentation ! -- Steinmetzschaltung - Argumentation ! |
| Moin !
Habe hier eine Kreissäge mit 1,1 kW Drehstrom-Asynchron-Motor (aus DDR-Zeit) um die ich mich mal kümmern sollte. Das Motorklemmbrett hat 6 Anschlüsse wie gewöhnlich und ist auf den Dreiecks Betrieb gebrückt. Aus dem Motor kommt eine Starre 4 Adrige Leitung heraus (4 Ader = Erde) An der Säge befand sich ein Drehschalter "Anlauf - Betrieb - 0", sowie 2 Anlasskondensatoren mit jeweils 160 µF (Viel zu viel für den Betrieb !). Das ganze lief soweit auch bedingt .. Motor wurde sehr warm und Sicherung kam auch öfters. Der Schalter war zum Schluss defekt und ich sollte eine Lösung finden. Mein Vorschlag die Säge auf 400 Volt umzuklemmen und einen entsprechenden Schalter/Leitung anzubringen wurde abgelehnt. Also habe ich aus einer großen Abzweigdose und ein paar Relais eine Steinmetzschaltung mit Anlaufkondensator gebaut.. Das ganze lief auch kurzzeitig gut. Einen Tag später fing während dem Sägen der eine Kondensator an zu Qualmen und Quittierte Schließlich mit einem Knall den Dienst (ist ja nicht für Dauerbetrieb Zugelassen, geerdet war er auch nicht, wunderte mich das dass ganze solange gut ging !) Naja das ganze Weitergegeben, Antwort : "Die Säge hatte früher keinen Betriebskondensat... |
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