Gefunden für analog spitzenwert - Zum Elektronik Forum |
| 1 - Peakdetector für ns-Pulse -- Peakdetector für ns-Pulse | |||
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| 2 - Endstufe gesucht die mit einem Sinus mit 0-10Vss angesteuert wird und den Sinus auf 230Vss abgreifen -- Endstufe gesucht die mit einem Sinus mit 0-10Vss angesteuert wird und den Sinus auf 230Vss abgreifen | |||
| Jetzt zäumen wir mal das Pferd von hinten auf.
So kommen wir nicht weiter. Was willst du mit dem FU betreiben? Ausgang: Drehstrom oder Wechselstrom? Wie groß darf den der Klirrfaktor sein? Ist 0 .. 230V der Effektivwert oder der Spitzenwert? > (ohne Drossel) Das wird mit einer PWM nichts. Die normalen FUs sind für eine induktive Last ausgelegt. Damit die Spannungsimpulse auf der Leitung nicht ganz so schlimm aussehen sind am Ausgang schon Induktivitäten, des weiterem gebe es sonst schon mit dem Kapazitätsbelag der Leitung Probleme. 1. Möglichkeit: PWM mit LC- Filter am Ausgang Grenzfrequenz bei ca. 500Hz (Dämpfung von 3dB bei 500Hz) 10kHz 52dB (TP-2.Ordnung: Dekade: 40dB, Oktave: 12dB) 2. Möglichkeit Endstufe analog aufbauen. -> Viel Heizleistung Perl wie soll ich mich da mit der Speicherinduktivität wieder Rausreden?
Eine richtige PFC haben meine FUs nicht, sind auch schon ein bisschen älter. Ab einer bestimmten Leistung wird sowieso keine PFC mehr gefordert. Das mit dem Schaltnetzteil halte ich für ein bisschen übertrieben und teuer. Das es grundsätzlich zwei unterschiedliche Arten... | |||
3 - Mein Lichtsteuergerät. -- Mein Lichtsteuergerät. | |||
| Moin. Ich kenne diesen PIC und seinen Analog-Eingang nicht. Ich weiß aber ein wenig von der Art von A/D-Wandlung, bei der die Entladezeit eines Kondensators abgestoppt wird, während die Aufladung von der zu messenden Eingangsspannung abhängt. Das ist so etwa das Dual-Slope-Verfahren der DVM-ICs. Ist das hier bei diesem PIC gegeben? Dann darf aber der Kondensator vom Bandfilter nicht mehr umgeladen werden, während die Messung läuft. In dem Fall musst du das Konzept noch mal überdenken und um elektronische Schalter erweitern, die den betreffenden Kondensator während der Messung abkoppeln. Wenn es sich jedoch um einen ganz normalen regulären A/D-Wandler-Eingang handelt, dann darf die Messung die Kondensatorspannung nicht beeinflussen! Sondern die Spannung muss ganz kontinuierlich dem NF-Spitzenwert in dem betreffenden Frequenzkanal folgen. Deshalb der Spannungsfolger, solange der parallel geschaltete Widerstand so hochohmig ist. Das muss man im Vergleich zum Eingangswiderstand des µC-Pins sehen. Man nimmt Entladezeitkonstanten so etwa im Bereich 20ms - 500 ms - je nach Geschmack. Denn das legt fest, wie sich später beim funktionierendem Gerät das Licht mit der NF-Amplitude ändert. Die vorhandenen 1MOhm*10nF ergeben 10ms; ziemlich knapp. Dagegen z.B. 47kOhm||2,2µF hä... |
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