Verkabelung "Kabelanschluss Mediabuchse - Kabelmodem" UP ziehen Im Unterforum Telekommunikation - Beschreibung: Netzwerke, ISDN, DSL, Router
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Verkabelung "Kabelanschluss Mediabuchse - Kabelmodem" UP ziehen Suche nach: verkabelung (1804) |
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BID = 867834
aapapapa Aus Forum ausgetreten
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Im Privathaushalt werden Unterputzarbeiten durchgeführt,
um paar Cat-X Stippen zu ziehen.
Es ist ganz gute Gelegenheit für den Fall vorzusorgen, dass eines Tages der Internet-Zugriff über Kabelanschluss laufen soll
(sprich diskretes Aufstellort des Kabelmodems vorsehen, dort für Stromzufuhr sorgen, andere).
Die Frage ist, ob es technisch gesehen sich lohnt die Verbindung zwischen Kabelanschlussdose, die Media-Buchse und dem Kabelmodem unter Putz zu ziehen, inklusive Wanddosen an beiden Endpunkten (nahe Dose, nahe Modem). Wird Performance des Anschlusses darunter nicht leiden?
Was sind die typischen bzw. max. zulässigen Längen des Kabels zwischen Media-Dose und Modemkabel?
Wird ein Schutz gegen Überspannungen auf dieser Verbindung angewendet?
Falls ja, in was für einer Form?
Ich glaube, normalerweise bleibt Modem im Besitz des Nutzers (Miete,
Eigentum), so dass Untergangrisiko (Überspannungen) beim Besitzer
liegen dürfte. Ist die Media-Buchse in Antennensteckdose nicht der Übergabepunkt Netzbetreiber-Abnehmer?
[ Diese Nachricht wurde geändert von: aapapapa am 13 Jan 2013 22:07 ]
[ Diese Nachricht wurde geändert von: aapapapa am 13 Jan 2013 22:12 ] |
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BID = 867844
der mit den kurzen Armen Urgestein
Beiträge: 17430
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Wenn ich ein Kabelmodem habe kommt das Zentral und von dort geht das Ethernet zu den Geräten! Sollte das Modem keinen Router eingebaut haben kommt eben ein Router an den Sternpunkt, damit hast du ein "lokales" Lan.
Wenn du dich gegenüber Überspannungen schützen willst bau ein LWL-Netzwerk auf!
_________________
Tippfehler sind vom Umtausch ausgeschlossen.
Arbeiten an Verteilern gehören in fachkundige Hände!
Sei Dir immer bewusst, dass von Deiner Arbeit das Leben und die Gesundheit anderer abhängen! |
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BID = 867849
aapapapa Aus Forum ausgetreten
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Momentan läuft I-net über xDSL.
Ganz vorne hängt DSL-Modem + Router + LAN-Switch in der alles-in-einer-Box Bauform.
Soll mal Kabel den xDSL ersetzen, so ist der Plan das Kabelmodem
oben dran zu packen. Die DSL-Modem + Router Kiste soll dann
im Router Modus laufen und externen Traffic an Kabelmodem richten.
Auf diese Weise wird die Umstellung überschaubar sein (reine Erweiterung,
keine Veränderung der Struktur).
TAE und Kabelanschlussdose liegen mehrere Meter voneinander.
Einen gemeinsamen Punkt für Router-Eingänge LAN-seitig,
der sowohl für xDSL als auch Kabel-Modus passen wird zu finden, wird es
möglicherweise schwierig sein. Insbesondere, wenn's es im Vorfeld
nicht bekannt ist wie lang max der Mediabuchse-Kabelmodem Kabel sein darf. Ansonsten, scheinen es die Koax-Kabels zu sein - nicht zu biegsam
und leicht UP zu verlegen, wie die CAT-X's.
Angestrebt wird's so viele Strippen des Daten-/Multimedia Wohnungsnetzes unter Putz zu ziehen, wie es nur technisch zumutbar ist.
[ Diese Nachricht wurde geändert von: aapapapa am 13 Jan 2013 22:26 ]
[ Diese Nachricht wurde geändert von: aapapapa am 13 Jan 2013 22:31 ]
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BID = 868209
sam2 Urgestein
Beiträge: 35330 Wohnort: Franken (bairisch besetzte Zone)
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Dein Ziel ist verständlich und sinnvoll.
Eine mögliche fachgerechte Lösung sieht so aus, daß man von der bestehenden Multimediadose (oder vorhandener Kabelanschluß-Antennendose) ein Leerrohr (notfalls eine eingeputzte hochwertige Koaxleitung mit ausreichendem Schirmungsmaß) zu der Stelle verlegt, wo das Kabelmodem einmal stehen soll. Dort dann eine tiefe Gerätedose mit Blinddeckel.
Verlängerungen NACH der Multimediadose (wie Du es vorhast) sind problematisch und werden von den Kabelnetzbetreibern in der Regel nicht akzetptiert. Im Fehlerfalle kann so etwas zu hohen Entstörungskosten führen!
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"Das Gerät habe ich vor soundsoviel Jahren bei Ihnen gekauft! Immer ist es gegangen, immer. Aber seit gestern früh geht es plötzlich nicht mehr. Sagen Sie mal, DA STIMMT DOCH WAS NICHT???"
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BID = 868521
aapapapa Aus Forum ausgetreten
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Danke für hilfreichenden Tipp.
Dann vielleicht Rundfunk- und TV-Leitungen
auf diese Weise mit weiterziehen?
Allerdings hinter Möbel richtig die Dreierdose
(2x Antennen, 1xMedia).
Würde dies für Antennenleitungen nicht
am Punkt der alten Dose den Übergang von Enddose
auf Stichleitungsdose bedeuten?
Wird ein Fachmann wissen, wie weit er
mit der Medialeitung (neuer Endpunkt) von jetziger/original Dose
weggehen darf (Gesamtdämpfungen...)?
An neuen Mediaanschluß hinter Möbel
könnte man dann tatsächlich ruhig mit dem Kabelmodem
beigelegtem Originalkabel ran.
Reicht es dazu den Fachmann zu konsultieren,
oder besser Input vom Kabelnetzbetreiber dazu holen?
Noch mal kurz zurück zu Strategie.
Drauf zu spekulieren, daß im Falle des Umstiegs
auf Kabel-Internet der Kabelmodem mit Router und Switch
samt benötigter Anzahl der LAN -Ports zur Verfügung stehen wird,
will ich nicht. Daher, reine Erweiterungsstrategie.
Womit am besten Kabelmodem gegen Überspannungen auf Medialeitung schützen? Ich schätze, Schadenrisiko trage Nutzer, nicht Kabelnetzbetreiber.
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