Breitband-Internetzugang über TV-Kabel, wie korrekt abgreifen?

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Autor
Breitband-Internetzugang über TV-Kabel, wie korrekt abgreifen?
Suche nach: kabel (27222)

    







BID = 974379

Kabelkasper

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Beiträge: 497
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Liebes Forum,

jetzt komme ich mal mit einer Frage zum Thema Internetanschluss über TV-Kabel, weil ich damit bisher keine Berührung hatte.

Ich habe eine Wohnung renoviert und die Elektrik auf den neuesten Stand gebracht. Energieinstallation ist klar, LAN ebenfalls (Es gibt sternförmig CAT7 für Gigabit von der Verteilung mit dem Patchfeld in alle Zimmer.) Ebenso habe ich TV sternförmig in die Zimmer verlegt. In der Verteilung kommt die TV-Wohnungszuleitung an. (Diese führte vor der Renovierung zu der einzigen TV-Dose in der Wohung.) Sie entspringt einem Abzweiger aus der Hausinstallation. Daher habe ich diese Leitung auf einen eigenen Verstärker geführt, um am Ausgang wohnungsintern einen eigenen Stamm zu haben. An diesen Stamm habe ich dann einen Mehrfachabzweiger angeschlossen. Die Abzweige sind die Leitungen in die Zimmer, wo jeweils eine Stichdose sitzt. Soweit so gut. TV-mäßig habe ich dies beireits in einer anderen Wohnung so erfolgreich in Betrieb genommen.

Jetzt die Frage: Meine neuen Mieter wollen jetzt ihren Internet-Zugang über das TV-Kabel realisieren. Wie muss das Signal (in der Wohnungsverteilung) abgegriffen werden, dass es sich zum Anschluss eines Kabelmodems/Routers eignet?

(Kann ich die Wohnungszuleitung vor meinem Verstärker durch eine Multimedia-3-Loch-Durchgangsdose führen, um dort das Kabelmodem anzuschließen...? Wie ist es korrekt?)

KK

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Kabelkasper am 17 Nov 2015 22:49 ]

BID = 974385

Mr.Ed

Moderator



Beiträge: 36016
Wohnort: Recklinghausen

 

  

Die Dose installiert der Kabelbetreiber, ebenso einen neuen Verstärker. Im Extremfall wird die komplette Kabelanlage im Haus erneuert.
Irgendwelche Abzweiger werden dabei vermutlich rausfliegen.

Die Kabelnetzbetreiber haben da mittlerweile ihre eigenen Vorschriften und Vorstellungen wie eine Hausverteilanlage auszusehen hat, das geht runter bis zum Drehmoment mit dem die F-Stecker angezogen werden.

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Für Schäden und Folgeschäden an Geräten und/oder Personen übernehme ich keine Haftung.
Die Sicherheits- sowie die VDE Vorschriften sind zu beachten, im Zweifelsfalle grundsätzlich einen Fachmann fragen bzw. die Arbeiten von einer Fachfirma ausführen lassen.

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Mr.Ed am 18 Nov 2015  0:43 ]

BID = 974429

Kabelkasper

Stammposter



Beiträge: 497
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Der Kabelnetzbetreiber wird in an meiner gerade renovierten Wohnung gar nichts installieren und schon gar nicht irgendwelche Komponenten ersetzen. Einzig die Wohnungszuleitung liegt in seinem Verantwortungsbereich.

Hast Du meinen Text überhaupt gelesen?

KK

BID = 974431

Kabelkasper

Stammposter



Beiträge: 497
Wohnort: Niedersachsen

Ich geb ja zu, ich habe viel Text geschrieben. Ich dachte, es gäbe jemanden, der die Antwort sofort weiß.

Ich habe nochmal ein Bild gemacht. Dann ist es vielleicht einfacher zu verstehen.





Vor meiner Renovierung hatte ich nur eine Stichdose, die der Kabelnetzbetreiber gesetzt hatte. Diese Situation ist in der Nachbarwohnung beispielsweise noch genauso vorhanden.

Da ich es bevorzuge, in jedem Zimmer alle Anschlüsse inkl. TV zu haben, habe ich wohnungsintern(!) einen Verstärker gesetzt und daran wie im Bild zu sehen die Stichdosen der Zimmer über einen Multiabzweiger gespeist. Funktioniert auch fürs TV.

Jetzt die Frage: Wie greife ich an der Stelle, wo das Fragezeichen ist, das Signal für das Kabelmodem ab? (Klar kann der Kabelnetzbetreiber kommen, der wird mir dann aber sicherlich meine TV-Installation einfach abklemmen und wieder wie beim Nachbarn eine einzelne Dose setzen...) Mit anderen Worten: Wie trenne ich das Internet-Signal vom TV-Signal ab und führe letzteres weiter. (Bei DSL und ISDN/analog tut dies der Splitter...)


KK

BID = 974436

Mr.Ed

Moderator



Beiträge: 36016
Wohnort: Recklinghausen


Zitat :
Der Kabelnetzbetreiber wird in an meiner gerade renovierten Wohnung gar nichts installieren und schon gar nicht irgendwelche Komponenten ersetzen.


Dann wird es kein Internet über Kabel geben, denn ohne Änderungen geht es nicht.
Die Installation ist ja jetzt schon falsch da du Abzweiger statt Verteiler verbaut hast. Ebenso muß der Verstärker wieder raus da der Rückkanal zum Kabelnetzbetreiber durch diesen laufen muß, ebenso muß das ganze eingepegelt werden.
Der Kabelbetreiber setzt im Keller eine Blechplatte auf der der Verstärker und ein Verteiler sitzt, daß ganze wird von dort möglichst sternförmig in die Wohnungen verteilt.

Für reines Internet würde der Kabelnetzbetreiber vor deinem Verstärker eine von ihm gelieferte Multimediadose setzen, oft mit 2 Dataports. Dahinter kannst du dann verteilen.
Da die modernen Receiver der Kabelnetzbetreiber aber auch einen Rückkanal haben, schon wegen IPTV und Video on Demand, werden auch mal mehrere Multimediadosen gesetzt und dein Verstärker fliegt ersatzlos raus.



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BID = 974512

Kabelkasper

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Beiträge: 497
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Hallo Mr. Ed,

ich freu mich ja, dass Du mir helfen willst. Nur bringt mir Deine Antwort nichts, wenn Du partout nicht die Fragestellung komplett liest oder nicht verstehen willst. Oder: An welcher Stelle verstehst Du die Zeichnung nicht? Was fehlt Dir? (Natürlich habe ich diverse Details weggelassen, weil ich sie nicht für erforderlich zum Verstehen der Frage halte. Möglicherweise täusche ich mich da.)

Du verwechselst ständig den "öffentlichen" und privaten Teil der Anlage! Kein Kabelnetzbetreiber (jedenfalls kein mir bekannter) nimmt Installationen wunschgemäß in Wohnungen vor. Von KNB gibt es EINE Leitung in die Wohnung und EINE Dose. Das ist vergleichbar mit der Telekom die die Leitung vom APL bis in die Wohnung legt und dort die EINE so genannte "1. TAE" installiert.

In der Wohnungsverteilung (markiert durch das Fragezeichen) kommen ALLE wohnungsinternen Leitungen sternförmig zusammen und alle Medien von außen rein. Dort müssen alle Signale entbündelt werden, um sie auf die "richtige" wohnungsinterne Leitung zu verteilen... eben TV-Signale auf die TV-Leitungen, Internet auf die LAN-Dosen, analoge Telefonie auf a/b-Leitungen, Strom auf die Schukodosen (jetzt ist die Liste vollständig).

In den meisten Fällen kommt Internet+Telefonie als DSL und analog oder ISDN oder reines DSL über die Telefonleitung in die Wohnung. Dort wird es mit Splitter/Modem/Router entbündelt in Telefonie und LAN. TV ist klassisch extra.

Jetzt gibt es eben das Internet auf über TV-Kabel. Wie wird da jetzt entbündelt. Wenn man nur eine Dose hat, ist es einfach. Dann gibt es die Multimediadose, die das tut. Wenn ich jedoch das TV- und Radiosignal alleine weiterführen will, wie sieht dann die Entbündelung aus?

KK

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Kabelkasper am 19 Nov 2015 23:18 ]

BID = 974515

Mr.Ed

Moderator



Beiträge: 36016
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Bald geb ich es auf!

Je nach Kabelnetzbetreiber bekommst du einen Receiver, der dann gleichzeitig auch Modem und WLAN-Router ist. Da werden auch die Telefone angeschlossen und es gibt Netzwerkports. Alles in einem Gerät unter dem Fernseher.

Dieser Receiver kommt an den Datenanschluss, nicht an den TV-Anschluss. Daher muss am Fernseher eine Multimediadose hin und der Rest würde dann lahmgelegt!
Daher ist deine Installation so erstmal falsch geplant.

Im besten Falle bekommst du eine Kabelfritzbox o.ä.
Die müßte dann in die Wohnungsverteilung. Da würde dann dazu eine zusätzliche Dose gesetzt.
Dahinter kommt dann deine Installation und du kannst die restlichen Dosen wie bisher nutzen.
Wenn der Kunde dann irgendwann diese neue Box möchte, z.B. wegen der zusätzlichen Angebote die nur mit diesen Boxen möglich sind, funktioniert die nicht.

Im Keller kommt dann eine neue Verteilung da der Verstärker dann ja auch dafür geeignet sein muß.

Ich habe das ganze dann mal aufgemalt...




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BID = 974565

Kabelkasper

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Beiträge: 497
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Ich geb' es auch bald auf....

Der erste Teil Deines Textes ergibt für mich keinen Sinn bzw. wäre für mich ein Beispiel für eine schlechte Planung: Ausrichtung der Wohnungsinstallation am Fernseher... Mag ja Leute geben, für die der Fernseher Mittelpunkt der Welt ist... Andere wiederum haben gar keinen Fernseher, andere wiederum zwei oder mehr....
(Weder werde ich meine Wohnungsverteilung an den Fernseher verlegen, oder meine Telefone dort anschließen, noch werde ich den Fernseher in die Verteilung im Flur verlegen... Außerdem muss das Internet auch ohne Fernseher funktionieren... Wieso brauche ich jetzt zusätzlich auch noch WLAN.... Das klingt nach Altbau-DAU-Installation)

Dein zweiter Ansatz hingegen passt, auch Deine Zeichnungsänderung. Genau da wo du die Dose eingezeichnet hast, ist es richtig!! Und jetzt die Preisfrage: Was muss das für eine Dose genau sein?

Im Keller ist alles von Kabel Deutschland vor längerer Zeit schon angepasst worden. In dem Zug gab es eben die "Stichdose" in meine Wohnung, die jetzt aufgrund der Renovierung weichen musste.

Gibt es die Multimediadosen als Stich- und Durchgangsdosen? Und darf ich in diesem Fall eine Durchgangsdose setzen, wo vorher eine Stichdose saß?




KK

BID = 974566

Mr.Ed

Moderator



Beiträge: 36016
Wohnort: Recklinghausen


Zitat :
Ausrichtung der Wohnungsinstallation am Fernseher... Mag ja Leute geben, für die der Fernseher Mittelpunkt der Welt ist...

Was erwartest du von einem Kabelnetzbetreiber? Deren Meinung nach hast du nicht zu entscheiden was du willst, das entscheiden die. Die entscheiden ja auch was du sehen darfst und in welcher Qualität.


Zitat :
Wieso brauche ich jetzt zusätzlich auch noch WLAN

Für Spielkonsolen, Handy, Tablet, Notebook, Fernseher, IP-Telefon, diverse TV-Sticks und alles andere, was heute so ins WLAN will. Wer nutzt denn ein tragbares Gerät an einem LAN-Kabel?


Zitat :
Was muss das für eine Dose genau sein?

Argh! Zum dritten mal, die, die der Kabelnetzbetreiber dir nach messen und einpegeln der Anlage da kostenlos im Rahmen der Installation an oder in die Wand baut! Irgendwas in der Art BSD963-1xx. Kannst du natürlich auch selbst montieren und hoffen das es klappt.


Zitat :
Im Keller ist alles von Kabel Deutschland vor längerer Zeit schon angepasst worden.

Nett das diese Infos jetzt mal kommen. Kabel Deutschland nutzt diese Kombiboxen nämlich noch nicht, bislang macht das in Deutschland Unitymedia und KabelBW. Da KD aber von Vodafone übernommen wurde, ist das nur eine Frage der Zeit. So eine Kombikiste als Zwangshardware ist für den Betreiber einfacher zu handhaben.

Gut daß meine Unterhaltung aus der Luft und vom Himmel kommt und Internet und Telefon aus der Doppelader.

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-=MR.ED=-

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BID = 974585

Spacy2k

Schriftsteller



Beiträge: 636
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Mr. Ed lass ihn doch machen wenn er dir nicht glaubt. Gibt unbelehrbare leute.

Kabel deutschland hat Installations Vorschriften, so wie beim Stromversroger die TAB

ich hatte es so: HÜP -> keller -> verstärker ->Multimedia Dose -> Router/KAbel Modem bzw von dort TV weiter. Und nix anderes zwischen drin und sowieso

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Spacy2k am 21 Nov 2015 17:19 ]

BID = 974747

Dipol

Gesprächig



Beiträge: 158
Wohnort: Raum Stuttgart

Aha, hier ist das Multiposting an das sich Kabelkasper im anderen Forum nicht mehr erinnert.

Zitat :
Mr.Ed hat am 19 Nov 2015 00:43 geschrieben :

Die Installation ist ja jetzt schon falsch da du Abzweiger statt Verteiler verbaut hast.

Normkonforme Teilnehmer-Entkopplung kostet Pegel.

Stichdosen gehören auf die Stichausgänge von Abzweigern und nach DIN 18015 soll auch wohnungsintern in Sternverteilung installiert werden.

Da in diesem Objekt die Projektion lediglich auf eine dürftige Stichdose/Wohnung ausgelegt war, muss im BVT ein Abzweiger installiert sein, denn mit einem Verteiler wäre die Teilnehmerentkopplung zwischen den Wohnungen normwidrig gering. Bei wohnungsinterner Verteilung reicht die reduzierte Entkopplung von Verteilern + Stichdosen noch aus, das ist aber eine antennentechnische Notlösung.

FAZIT: Abzweiger und Stichdosen sind nicht falsch!


Zitat : Mr.Ed hat am 19 Nov 2015 00:43 geschrieben :

Für reines Internet würde der Kabelnetzbetreiber vor deinem Verstärker eine von ihm gelieferte Multimediadose setzen, oft mit 2 Dataports.

Bei einer fachgerechten AND-Planung und Ausführung mit zeitgemäßen Hochschirmmaterial nach Class A+ hat kein Netzbetreiber etwas dagegen wenn in jeder Wohnung gemäß DIN 18015 mehrere Multimediadosen installiert sind. Gegen "Hoppla-jetzt-komm-ich-DIY" von ahnungslosen Laien ohne Messgerät die irgendeinen Verstärker ohne PA und womöglich noch mit F-Aufdrehsteckern montieren wollen aber schon.

Falls es Kabelkasper "gelingen" sollte mit dem Kathrein-Wohnungsverstärker (Type?) Internet und Telefonie der Netzebene 3 platt zu machen, wird er seine Burgmentalität aufgeben und sich einer fachgerechten Gesamtplanung nicht mehr widersetzen.




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