Überstrom bei Generator

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Autor
Überstrom bei Generator
Suche nach: Überstrom (378) generator (3184)

    







BID = 897563

Gena

Gerade angekommen


Beiträge: 3
 

  


Hallo,

ich versuche gerade selbst einen kleinen (ein paar hundert Watt bis max. wenige kW) Generator zu bauen, weil es mir Spaß macht und weil mir so ein Billigteil aus China meine Elektronik geschrottet hat.

Und zwar hatte ich zwei Verbraucher an dem Generator hängen. Habe den viel größeren Verbraucher einfach ausgesteckt und wohl dadurch, dass der "Stromabnehmer" einfach plötzlich weg war, hat der Generator einfach viel zu viel Strom in meinen kleinen Verbraucher gepumpt, der dann kaputt war.

- Ich hatte vor, den Ausgangsstrom mittels PWM zu regeln und anhand des Spannungsabfalls, wenn ein Verbraucher Strom zieht, so immer den Ausgangsstrom anzupassen, dass die Ausgangsspannung gleich bleibt. Macht man das überhaupt so?

- Dann habe ich mir aber gedacht, der Benzinmotor muss dafür aber nicht immer auf Vollast laufen und deshalb möchte ich den bei Bedarf runterregeln können (automatisch). Das werde ich wohl irgendwie in Verbindung mit der PWM realisieren müssen. Z.B.: Wenn die PWM-Weite unter einen Wert fällt (heißt, dass mehr Strom zur Verfügung steht, als verbraucht wird), möchte ich den Motor immer "langsam" anpassen/herrunterregeln.

- Hier stellt sich mir schon die Frage: Wohin mit dem überschüssigen Strom? Problem ist, dass ich damit keine Spannungs/Stromspitzen abfedern kann und so keinen "guten" Generator bekomme.

Wäre cool, wenn es schon die Elektronik dazu fertig gäbe, aber mache mir da nicht so viel Hoffnung. Möchte das aber auf jeden Fall selbst bauen! Hat jemand Tipps und/oder Literaturempfehlungen für mich?

Danke auf jeden Fall schonmal.
Grüße

BID = 897564

perl

Ehrenmitglied



Beiträge: 11110,1
Wohnort: Rheinbach

 

  


Zitat :
und weil mir so ein Billigteil aus China meine Elektronik geschrottet hat.
Und nun willst du das Schrotten selbst übernehmen?
Ich sehe bei deinem Kenntnisstand nämlich kaum eine Chance für ein gutes Ende dieses Projekts.
Die Antworten auf die Fragen, die du hier stellst haben die Chinesen längst gewußt, aber offensichtlich aus finanziellen Gründen nicht in Hardware umgesetzt.


Zitat :
wohl dadurch, dass der "Stromabnehmer" einfach plötzlich weg war, hat der Generator einfach viel zu viel Strom in meinen kleinen Verbraucher gepumpt, der dann kaputt war.
Das siehst du völlig richtig. Es handelt sich um einen so genannten Lastabwurf auf neudeutsch auch "Load Dump" genannt.
Dieser Vorgang kann auch in KFZ-Bordnetzen enorme Überspannungen hervor bringen, was viele Bastler übersehen und sich deshalb nicht darum kümmern.


Zitat :
hatte vor, den Ausgangsstrom mittels PWM zu regeln
PWM scheint das Zauberwort zu sein, das alle, die von Regeln keine Ahnung haben, stets und ständig verwenden.


Zitat :
Macht man das überhaupt so?
Nein.


Zitat :
der Benzinmotor muss dafür aber nicht immer auf Vollast laufen und deshalb möchte ich den bei Bedarf runterregeln können (automatisch).
Das konnte der Chinesische Generator, so schrottig er auch sein mag, bestimmt schon.



Zitat :
Hier stellt sich mir schon die Frage: Wohin mit dem überschüssigen Strom?
Wenn du die Antwort nicht kennst, solltest du das Vorhaben besser vergessen.

BID = 897574

Mr.Ed

Moderator



Beiträge: 36036
Wohnort: Recklinghausen

Vielleicht solltest du erstmal den Unterschied zwischen Strom und Spannung verstehen, bevor du einen Generator bauen willst.


_________________
-=MR.ED=-

Anfragen bitte ins Forum, nicht per PM, Mail ICQ o.ä. So haben alle was davon und alle können helfen. Entsprechende Anfragen werden ignoriert.
Für Schäden und Folgeschäden an Geräten und/oder Personen übernehme ich keine Haftung.
Die Sicherheits- sowie die VDE Vorschriften sind zu beachten, im Zweifelsfalle grundsätzlich einen Fachmann fragen bzw. die Arbeiten von einer Fachfirma ausführen lassen.

BID = 897598

Offroad GTI

Urgestein



Beiträge: 12656
Wohnort: Cottbus


Zitat :
Hier stellt sich mir schon die Frage: Wohin mit dem überschüssigen Strom?
Den gibt es (natürlich) nicht.


Zitat :
dass ich damit keine Spannungs/Stromspitzen abfedern kann und so keinen "guten" Generator bekomme.
Transiente Spannungsspitzen sind oft nicht zu vermeiden. Ihnen kann aber mit entsprechenden Bauteilen (u.a. Funkenstrecke, Varistor, Z-Diode) entgegengewirkt werden.

Davon abgesehen sehe ich auch noch nicht, wie du einen besseren Generator entwickeln willst.



_________________
Theoretisch gibt es zwischen Theorie und Praxis keinen Unterschied. Praktisch gibt es ihn aber.

BID = 897619

winnman

Schreibmaschine



Beiträge: 1620
Wohnort: Salzburg

Und dann wäre noch Interessant wie du die 50Hz halten willst, wenn du die Drehzahl des Motors herunter nimmst?

BID = 897623

der mit den kurzen Armen

Urgestein



Beiträge: 17431

Tja wer billig kauft kauft 2 mal
Vernünftige Generatoren kosten nicht umsonst ab 400 € aufwärts! Diese halten die Spannung konstant, den Strom bestimmen die Verbraucher. Deine Elektronik ist wegen Überspannung hops gegangen nicht wegen Stromspitzen!


_________________
Tippfehler sind vom Umtausch ausgeschlossen.
Arbeiten an Verteilern gehören in fachkundige Hände!
Sei Dir immer bewusst, dass von Deiner Arbeit das Leben und die Gesundheit anderer abhängen!

BID = 904234

Gena

Gerade angekommen


Beiträge: 3

Hallo, und Danke für die Antworten! Hab mir eure Ratschläge mal zu Herzen genommen und hoffe, ihr helft mir auch weiterhin ;). Sorry, dass es so lange gedauert hat!


Zitat :
winnman hat am 26 Aug 2013 19:17 geschrieben :

Und dann wäre noch Interessant wie du die 50Hz halten willst, wenn du die Drehzahl des Motors herunter nimmst?


Zuerst nehme ich mich der 12 Volt Gleichspannung an. Später kommt noch eine 220 Volt Wechselspannung dazu.

Aufgeteilt habe ich die Aufgabe in folgende Teile:

Anforderungen:

I Motor soll zwischen Dreieck und Sternschaltung Schalten können
II Drehzahl/Frequenz-Entkopplung
III Konstante 12 V Gleichspannung mit Verpolschutz mit P-Kanal MOSFET
IV Konstante 220 V Wechselspannung (erst wenn 12 Volt - Versorgung funktioniert)
V Überspannungsschutz
VI Lastabwurf soll berücksichtigt werden (Load Dump)
VII Regelung mit AVR


Teil I :

Aufgabe:
- Start und Sparlauf mit Sternschaltung
- Hohe Leistungen mit Dreieckschaltung
- Anhand verschiedener Algorythmen ein Umschalten im Betrieb realisieren.

Probleme:
- Spannungsspitzen beim öffnen des Kreises durch Umschalter
- Beim Umschalten auf Dreieck ist plötzlich die Spannung um den Faktor 1,73 kleiner und der Strom schießt in die Höhe, da die Ausgangsleistung gleich bleibt.

Lösungsansatz:
- Aus dem Motor ragen schon die 6 Phasen raus, an denen ich Stern und Dreicke wechseln kann.
- Schaltungs-Überspannungsschutz mit Varistoren und einem Hochleistungswiderstand, der die Spannungsspitzen „vernichten“ soll.
- Beim Umschalten auf Dreieck muss wohl noch während dem Sternbetrieb der Motor hochgejagt werden, um dann direkt beim Umschalten auf Dreieck die benötigte Spannung zu haben.

Überlegung:
Ich müsste sozusagen im Sternbetrieb auf ca. 20 V hochfahren. Mit dem Tiefsetzsteller würde ich allerdings die Spannung weiter konstant auf 12 Volt halten. Dadurch würde sich der Strom erhöhen. Wenn ich dann auf Dreieck umschalte, habe ich wieder genau 12 Volt, dafür jetzt aber einen 1,73-fachen Strom, der sich kontinuierlich gesteigert hat. Beim Umschalten von Dreieck auf Stern bräuchte ich folglich einen Hochsetzsteller?! Sind meine Überlegungen hierzu richtig, oder muss ich dazu den Strom irgendwie regeln?


Teil II und III werden mit unten angehängter Schaltung gelöst:


Jeder der 3 frequenzvariablen Ausgangswechselspannungen wird mit einem Synchrongleichrichter gleichgerichtet. Die 3 Spannungen werden parallel geschaltet und durch einen Gleichspannungszwischenkreis (Drossel und Kondensator) geglättet. Diese Spannung (max. ca. 30 V) wird nun über einen Tiefsetzsteller auf genau 12 Volt gebracht. Zuerst habe ich an einen Festspannungsregler wie den LM7812 gedacht. Problem ist, dass ich bei diesem Motor erst einmal von max. 33V und 55 A ausgehe, falls dieser durchdreht. Wenn ich das auf den LM7812 gebe, ist der kaputt, da der nicht mit so hohen Strömen arbeiten kann (verkraftet ca. 1 A). Ein geeignetes Fertigbauteil habe ich als „Laie“ jetzt auch nicht gefunden.
Dabei ist evtl. ein kleiner Spannungspuffer am Ausgang des Gleichspannungszwischenkreises vorgesehen. Falls dieser angebrochen wird, hat die Regelung immer noch etwas Zeit, den Motor hochzujagen, bis wieder eine kleine Spannungs-Reserve am Ausgang vom Zwischenkreis vorhanden ist.

Teil IV:

Parallel zum Tiefsetzsteller wird ein Wechselrichter geschaltet.
U-WR / Pul-WR / Dreipunkt-WR ? ...

Das„Exxtraprojekt“ kommt aber erst drann, wenn ich mit dem 12V-Teil fertig bin.


Teil V:

Varistoren an allen Schaltern sowie Ausgang. Suppressordioden am Eingang des Microcontrollers (AVR-IC als Ansteuerung für den Schalter des Tiefsetzstellers).

Problem:
Hier weiß ich noch nicht genau, wie ich die 12 V Referenzspannung erstellen soll. Evtl. wäre hier eine gute (?) Lösung die Schaltung mit dem LM 3812.

Keine Links zu Werbeschleudern - Um die Grafik passend zu verkleinern > paint verwenden! - bilderupload


So, habe ich etwas übersehen oder habt ihr Vorschläge für mich, wie ich was besser lösen könnte / wie man es richtig macht?
Danke schon im Vorraus für jede Mühe! Ich weiß, wie viel Arbeit das ist und weiß das zu schätzen!

Grüße
Stefan

BID = 904236

Gena

Gerade angekommen


Beiträge: 3

Falls euch etwas die Übersicht fehlt, oder ihr es anders aufgearbeitet haben wollt, um mir zu helfen - kein Problem!

BID = 904238

hajos118

Schreibmaschine



Beiträge: 2453
Wohnort: Untermaiselstein


Zitat :
Gena hat am 30 Okt 2013 13:05 geschrieben :

Hallo, und Danke für die Antworten! Hab mir eure Ratschläge mal zu Herzen genommen und hoffe, ihr helft mir auch weiterhin ;). Sorry, dass es so lange gedauert hat!

Zuerst nehme ich mich der 12 Volt Gleichspannung an. Später kommt noch eine 220 Volt Wechselspannung dazu.


Im Prinzip gut, aber die falsche Spannung...
Du benötigst eine Zwischenkreis Spannung, aus welchem Du mit einer geeigenten Schaltung die höchst mögliche Spannung (Scheitelwert von 230V) ableiten kannst - also pi mal Daumen 300 + x Volt.
Daraus lassen sich alle anderen (Gleich-)Spannungen mittels Step - down Reglern auch noch ableiten.


Zitat :

Aufgeteilt habe ich die Aufgabe in folgende Teile:

Anforderungen:

I Motor soll zwischen Dreieck und Sternschaltung Schalten können

Dass Du dafür eine ziemlich genaue Regelung der Phasen benötigst, auch bei unsymetrischer Last, ist Dir klar?

Zitat :

II Drehzahl/Frequenz-Entkopplung

Bei Gererierung aus dem Gleichstrom Zwischenkreis automatisch gegeben.

Zitat :

III Konstante 12 V Gleichspannung mit Verpolschutz mit P-Kanal MOSFET

Wie kommst Du auf diese Anforderung?

Zitat :

IV Konstante 220 V Wechselspannung (erst wenn 12 Volt - Versorgung funktioniert)

Wenn's nicht konstant sein soll, wozu dann das ganze überhaupt?

Zitat :

V Überspannungsschutz

in welchen Lastsituationen?

Zitat :

VI Lastabwurf soll berücksichtigt werden (Load Dump)

... Dazu musst Du die überflüssige Energie los werden. hast Du schon eine Ahnung wohin damit?

Zitat :

VII Regelung mit AVR

Der Brüller schlechthin.
Was Du vor hast, ist ein Frequenzumrichter mit ganz schön hohen Anforderungen.
Im vorigen Job hat mein Kollege sowas mit einem TI-Signalprozessor (32bit - 400Mhz) und IGBT Brücken realisiert - Entwicklungsdauer ca. 3 Jahre und viele zerschossene Kondensatorbänke, wenn durch Rückspeisung aus dem Lastkreis die Zwischenkreisspannung mal wieder durch die Decke gegangen ist.
Ohne ausreichend Finanzen wirst Du sehr schnell die Lust daran verlieren...

_________________
Interpunktion und Orthographie dieses Beitrags sind frei erfunden.
Eine Übereinstimmung mit aktuellen oder ehemaligen Regeln wäre rein zufällig und ist nicht beabsichtigt.
Wer einen Fehler findet, darf ihn behalten!

BID = 904242

nabruxas

Monitorspezialist



Beiträge: 9098
Wohnort: Alpenrepublik


Zitat :

I Motor soll zwischen Dreieck und Sternschaltung Schalten können


Wie wäre es, wenn der Motor zwischen zwei- und viertakter sowie Benzin und Diesel und freilich Wankel- und Sternmotor läuft?
Das hat auch nicht jeder!

_________________
0815 - Mit der Lizenz zum Löten!

BID = 904282

winnman

Schreibmaschine



Beiträge: 1620
Wohnort: Salzburg

Zurück auf Start.

Ein vernünftiger Generator für solche Aggregate ist ein Synchrongenerator.

Hier wird die Ausgangsspannung durch einen Regler der auf die Feldwicklung arbeitet geregelt.

Vernünftige Geräte können auch 100% Lastwechsel mit tolerierbaren Spannungsspitzen ausregeln.

Damit hast du mal eine Konstante Spannung.

Die Frequenz ist direkt von der Motordrehzahl abhängig.

Soll diese verändert werden, würde sich das Gleichrichten anbieten.

Damit hast du dann einen DC Zwischenkreis mit zB.: 500V (die Zwischenkreisspannung kann mit dem Spannungsregler des Generators geregelt werden).

Aus dem DC Zwischenkreis kannst du nun mit Wechselrichter 3 phasig 400V oder 1 phasig 230V oder mit DC/DC Wandlern jede gewünschte andere Spannung machen.

Durch messen der tatsächlich aus dem Generator entnommenen Leistung kann die Motordrehzahl geregelt werden.

Hier könnte man auch an eine Elektromagnetische Lösung mit dem Strom direkt nach dem Zwischenkreisgleichrichter denken (E-Magnet der vom Strom durchflossen wird wirkt auf die Drehzahlverstellung).

BID = 904289

Rial

Inventar



Beiträge: 5401
Wohnort: Grossraum Hannover

Ich werde ja als Gut-Mensch verurteilt...

Aber wennn selbst perl im ersten Posting schreibt :

Zitat :
Und nun willst du das Schrotten selbst übernehmen?
Ich sehe bei deinem Kenntnisstand nämlich kaum eine Chance für ein gutes Ende dieses Projekts.
Die Antworten auf die Fragen, die du hier stellst haben die Chinesen längst gewußt, aber offensichtlich aus finanziellen Gründen nicht in Hardware umgesetzt.


Dann dürfte sich das Thema wohl erledigt haben !?!
Und alles andere ist vergebene Mühe.


_________________
Früh aufstehen ist der erste Schritt in die falsche Richtung !

Alle Tips ohne Gewähr und auf eigene Gefahr !!!
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