Niedervolt AV Spannungsüberwachung / Zeitschalter gesucht....

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Autor
Niedervolt AV Spannungsüberwachung / Zeitschalter gesucht....
Suche nach: zeitschalter (286)

    







BID = 977893

Corradodriver

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Beiträge: 1108
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Hallo Leute, eine Frage...

Ich suche eine Schaltung, die eine 12-24V AC-Leitung überwacht. Sprich: Im Normalfall ist die Leitung Spannungslos. In dem Fall, wo ein Strom fliest, soll die Schaltung diesen nach gut 4-5 Sek. kappen, und die Leitung trennen. Nach weiteren 19-15 Sek. soll die Schaltung dann wieder in den "Überwachungsmodus" gehen, und die Trennung aufheben. Wenn die Schaltung die Leitung getrennt hat, soll dies über eine Lampe gemeldet werden.

Hintergrund/Nutzen der Schaltung:

Ich baue grad eine Modellbahnanlage auf, mit Gleismaterial, das schon mal 30-40 Jahre alt ist. (Piko Vorwendegleis) Da haben die Weichen das Problem, das öfters die Mechanik etwas hängt, sodaß die Endlage nicht ganz erreicht wird, und die Weichen nicht endabgeschaltet werden. Da diese aber mit "Dauerstrom" betrieben werden, würde innerhalb weniger Minuten die Spule so heiß werden, das zuerst das Antriebsgehäuse weg schmilzt, und die Spule dann durchbrennt. Das will ich vermeiden.

Deshalb will ich sehen, das ich eine Schutzschaltung bekomme, die den Stromfluss aller Weichen überwacht, und im E-Fall kurz trennt und diese Trennung anzeigt. Nach einer "Abkühlzeit" soll die Schalung wieder in den Ruhezustand gehen.

Hat da jemand nen Tipp, wie man sowas realisieren könnte? Gibts viell. sogar schon was fertiges handelsüblich?

MFG Andy

PS: Gesundes neues...

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MFG Andy

BID = 977895

Offroad GTI

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Zitat :
soll die Schaltung diesen nach gut 4-5 Sek. kappen
Wenn er nicht schon vorher durch die Weichse selbst abgeschaltet wurde?


Zitat :
Nach weiteren 19-15 Sek. soll die Schaltung dann wieder in den "Überwachungsmodus" gehen
Und damit die Antriebsspule der hängenden Weiche wieder zuschalten?


Zitat :
die den Stromfluss aller Weichen überwacht
Aller? Wie viele sind es denn?


Zitat :
Gibts viell. sogar schon was fertiges handelsüblich?
Anzugverzögerte Zeitrelais, die haben aber i.d.R. keine automatische Rücksetzfunktion. Diese würde ich auch eher als problematisch ansehen...

Den Arbeitsaufwand und das Geld für die Überwachungselektronik würde ich ja lieber in neue Weichen investieren, auch wenn es eine saumäßige Arbeit ist, diese auszutauschen. Oder passen Neue Teile nicht mehr in die Altanlage?



Zitat :
PS: Gesundes neues...
Dito




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Theoretisch gibt es zwischen Theorie und Praxis keinen Unterschied. Praktisch gibt es ihn aber.

BID = 977896

Corradodriver

Schreibmaschine



Beiträge: 1108
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Zitat :
Wenn er nicht schon vorher durch die Weichse selbst abgeschaltet wurde?


Genau. Im Normalfall dauert der Umschaltvorgang ja nur Sekundenbruchteile. Sprich, der Strom fließt auch nur Sekundenbruchteile, sofern die Endabschaltung funktioniert. Sollte diese aber den Stromkreis nicht trennen, soll eben nach 3-4 Sek. die Schutzschaltung aktiv werden, und das trennen übernehmen.


Zitat :
Und damit die Antriebsspule der hängenden Weiche wieder zuschalten?


Genau. Oftmals reicht nämlich ein zweiter "Impuls", um die Weiche dann doch nach einem "Hänger" in die Endlage zu bewegen, und abzuschalten. Sollte das nicht reichen, wiederholt sich der Vorgang so lange, bis der Fehler von Hand beseitigt wurde, der durch die Störmeldungslampe angezeigt wird.


Zitat :
Alle? Wie viele sind es denn?


Derzeit sind es 22. Sollte aber kein Problem sein, da die Schaltung in der Zuleitung ALLER Weichen eingebaut werden soll. Man muss zwar dann die entsprechende Weiche erst selber "suchen", aber das sollte den Schaltungsaufwand doch erheblich minimieren. Das "suchen" der entsprechenden Weiche sollte sich auch in Grenzen halten, da diese ja nur kurze Zeit vorher von Hand bedient wurde. Stromtechnisch sollte es auch kein Problem sein, da "eigentlich*" der Strom nur wärend des Umschaltvorgangs einer Weiche fliest. Dieser kann dann, bei parallel geschalteten Weichengruppen (Paarweise) um die 1-1,5A betragen.

(*) Eigentlich... Weil ich gern die Endabschaltung noch nutzen würde, um mir eine Weichenrückmeldung aufzubauen. Diese nutzt die Endabschaltung nach diesem Prinzip.
http://www.bernd-raschdorf.de/rueckmeldung.htm
Sprich, es wird immer ein kleiner Strom von 5-20mA durch die Weichenspulen flißen, der für die LED-Anzeige genutzt wird. Macht bei 11 gleichzeitig leuchtenden LEDs 55-220mA Grundbedarf. Diese sollten Problemlos fließen können.... Außer im E-Fall natürlich.


Zitat :
Den Arbeitsaufwand und das Geld für die Überwachungselektronik würde ich ja lieber in neue Weichen investieren, auch wenn es eine saumäßige Arbeit ist, diese auszutauschen. Oder passen Neue Teile nicht mehr in die Altanlage?


Nein, die Weichen werden seit 25 Jahren nicht mehr hergestellt, sie sind zu zeitgenössigen Gleismaterialien inkompatibel (Hohlprofilgleis), und der Antrieb ist mit der Weiche fest verbunden.

Hier mal in Bildlink.

Es gibt aus alten Zeitenrelativ einfach aufgebaute "Schutzschaltungen", wo in der Hauptleitung einfach ein Bimetallschalter mit parallel liegender Lampe eingebaut wurde. Die Frage ist, ob diese Art der Überwachung zuverlässig genug ist.

Andere Lösungswege waren Polymersicherungen, welche sich beim abschalten der Spannung selbst zurück stellen...

MFG Andy

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MFG Andy

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Corradodriver am  1 Jan 2016 11:48 ]

BID = 977898

Grimm

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Hallo

Wenn AC 50Hz sind dann könntest du eine IC-4040 verwenden so als Idee.
Nach ca. 5 Sek. AUS und nach weiteren ca. 15 Sek. wieder EIN.

Der Schaltplan ist nur mal so eine systematische Überlegung und auch nicht getestet.

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Mit einem 555 IC könnte man das vermutlich auch machen.
So in der Art vom Scheibenwischerintervall, solange die AC 12-24V Spannung bereitstellt.


Gruß








[ Diese Nachricht wurde geändert von: Grimm am  1 Jan 2016 13:11 ]

BID = 977899

Grimm

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mit 555 IC

http://www.ne555.at/2014/index.php/.....-zeit


S1 wird nicht gebraucht.

Pin3 kann ein Relais schalten max. 200mA

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Grimm am  1 Jan 2016 13:22 ]

BID = 977903

Corradodriver

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Hallo Grimm, danke erstmal für deinen Beitrag...
Könntest du kurz mit zwei drei Worte umschreiben, wie die Schaltungen funktionieren? Weil wenn ich das richtig sehe, überwachen diese nur, ob eine Spannung an den Versorgungsanschlüssen anliegt...

Das ist ja eigentlich IMMER der Fall, den der Trafo liefert.... Würde für mich bedeuten, das das Teil wie ein Blinkgeber ununterbrochen taktet, egal ob eine Last hinten dran hängt, oder nicht... Das ist ja aber nicht gewollt...

Es soll ja eigentlich ein "hoher" Stromfluss (1-1,5A) der "überdurchschnittlich" lange (4-5 Sekunden) dauert, für einen bestimmten Zeitraum 10-20 Sekunden (Abkühlphase für die Spulen) erkannt und getrennt werden.

Wäre super, wenn du mich nochmal aufklären könntest, fast ich was nich ganz geblickt habe...


MFG Andy

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MFG Andy

BID = 977906

Grimm

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Hallo Andy,

du hast doch selber im zweiten Satz geschrieben :


Zitat :
„Im Normalfall ist die Leitung Spannungslos. In dem Fall, wo ein Strom fliest, soll die Schaltung diesen nach gut 4-5 Sek. kappen, und die Leitung trennen.“


Ist eine Leitung Spannungslos, so fließt da auch kein Strom.
Die Leitung wird doch nur mit Spannung beaufschlagt wenn die Weichen umschalten, 5s Zeit zum Umschalten sind doch ok, danach wird doch erst getrennt, wenn noch Spannung anliegt.

++++++++++++++++++

"Sprich, es wird immer ein kleiner Strom von 5-20mA durch die Weichenspulen flißen" <<<< >>>> "Im Normalfall ist die Leitung Spannungslos."

Gruß



[ Diese Nachricht wurde geändert von: Grimm am  1 Jan 2016 15:54 ]

BID = 977909

Corradodriver

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Sorry, mein Fehler!

Hab jetzt mal den eigentlichen Verdrahtungsplan in den Anhang geworfen.

An Anschluss A und B wird direkt ein Transformator angeschlossen, der ständig unter Spannung steht. Durch die Rückmeldung laufen natürlich ständig einige mA über die LEDs.

An Stelle C wollte ich die Schutzschaltung installieren.

Wenn ich jetzt deine Schaltung richtig verstehe, würde mir diese jetzt nur helfen, wenn ich diese jeweils zwischen Taster und Spule klemmen würde. Und ich müsste dann noch auf die Rückmeldung aus Widerstand und LEDs verzichten, seh ich das richtig?

MFG Andy





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MFG Andy

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Corradodriver am  1 Jan 2016 16:48 ]

BID = 977913

Offroad GTI

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Zitat :
An Anschluss A und B wird direkt ein Transformator angeschlossen
Du hast aber Symbole für Gleichspannung in deinem Schaltplan. Die LEDs dürften auf Dauer auch nicht mit der Wechselspannung glücklich werden. Sie richten sich zwar die Spannung selbst gleich, jedoch werden sie mit der vollen negativen Halbwelle beaufschlagt.

Dein Problem könnte wie folgt gelöst werden:



K1: Stromrelais, bspw. AR12DX-230V
K2t: (Multifunktions)Zeitrelais (Ein- und Ausschaltverzögert)
K3 (optional): normales Relais (Speicherung der Fehlermeldung)
S0 (optional): Quittiertaster für Leuchtmelder H1



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Theoretisch gibt es zwischen Theorie und Praxis keinen Unterschied. Praktisch gibt es ihn aber.

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Offroad GTI am  1 Jan 2016 17:10 ]

BID = 977923

Corradodriver

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Zitat :
Sie richten sich zwar die Spannung selbst gleich, jedoch werden sie mit der vollen negativen Halbwelle beaufschlagt


Ja, ich hab jetzt nur schnell den Fremdplan umgefrickelt. Mit ner zweiten Diode in Reihe mit der LED sollte das Problem behoben sein


Zitat :
K1: Stromrelais, bspw. AR12DX-230V

Dir ist jetzt nicht entgangen, das wir hier von Modellbahnweichen reden, die i.d.R. mit 16VAC betrieben werden? (Frage jetzt nur, wegen dem "Lichtstrom-Relais")

MFG Andy

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MFG Andy

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Corradodriver am  1 Jan 2016 18:10 ]

BID = 977924

Grimm

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Hallo Andy,

Der Schaltplan verwirrt mich jetzt .

Sind AC oder DC Spannungen am Start?
Die LED's sind bei AC …………………….
Sind 12V bis 24V oder 12V bis 15V am Start ?
Wenn man die Taster a oder g nicht drückt bekommen die Spulen der Weichen ja auch keinen Strom oder drückst du die Taster minutenlang?

~~~~~~~~~~~

Bei C kann man eine Stromüberwachung einbauen die erst nach 5s Einschaltet, Ausschaltet kein Thema man muss nur wissen ob AC oder DC, max. 15V oder max. 25V und bei welchen A das geschehen soll (1 …. 1,5A).

Gruß

BID = 977928

Corradodriver

Schreibmaschine



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Versorgungsspannung Modellbahntypisch 16V AC WECHSELSPANNUNG, die je nach verwendeten Modellbahntrafo unter Last gern man auf unter 14V einbricht! Da die Weichenantriebe aber noch vom alten Schlag sind und etwas Schwergängig schalten, werde ich die Versorgungsspannung aber wohl auf 19-20V AC anheben, um ein sicheres Umschalten zu gewähren.

Die Rückmeldung über LEDs ist eigentlich vom Hersteller mit Glühlampen konzipiert gewesen. Ich wollte auf LED umrüsten, um die fließenden Ströme dauerhaft zu senken, und um die Glühlampen nicht der erhöhten Betriebsspannung auszusetzen. Eine LED bekommt eben nen anderen Vorwiderstand und gut ists. Und die zusätzliche Diode sollte ja die LED vor der zu hohen Sperrspannung schützen. Alternativ kann man die Diode ja Antiparallel zur LED schalten. Dann is man auf der ganz sicheren Seite.


Zitat :
Wenn man die Taster a oder g nicht drückt bekommen die Spulen der Weichen ja auch keinen Strom oder drückst du die Taster minutenlang


Dauerhaft bekommen sie nur den Strom der Rückmeldung, das ist richtig. Sonst gibts nur kurze Impulse von den Tastern. Auch Richtig. Die weitere automatisierte Steuerung von Fahrstraßen usw. erfordert aber, das einige Weichen zusätzlich über die Arbeitskontakte von Relais gesteuert werden, die parallel zu den Tastern geschaltet sind. Da habe ich dann Dauerstrom drauf. Eigentlich ist nur deshalb die Schutzschaltung gebraucht.

MFG Andy

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MFG Andy

BID = 977929

der mit den kurzen Armen

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Beiträge: 17413

Das Stromrelais wird normal mit 230 V (L+N) versorgt. Die Messeingänge M1 und M2 sowie die Schaltkontakte sind Potentialfrei!
Also wäre es für diesen Zweck durchaus geeignet.
Eine Alternative wäre es den Strom auch elektronisch zu Überwachen. Nehmen wir an du fügst in eine Zuleitung einen R ein, dann fällt über diesen R auch eine Spannung abhängig vom Strom ab. Mal grob gerechnet 2 Ohm ergeben bei 1,5A ca 3 V also ausreichend für Eine (2 Led antiparallel) mit Vorwiderstand. Diese Led können auch in 2 Optokopplern enthalten sein dessen Ausgänge dann das Schaltsignal liefern.
Du benötigst dann nur eine Hilfsspannung zur Ansteuerung des Relais



Nachteil durch den R fehlen dir aber auch ein paar V zur Ansteuerung der Weichen.
Edit: Die Schaltung wird in eine Zuleitung vom Trafo eingefügt! Mit dem Schaltkontakt (Öffner könntest du die Spannung dann unterbrechen und mit einem weiterem Kontakt deine Störungsled ansteuern!

_________________
Tippfehler sind vom Umtausch ausgeschlossen.
Arbeiten an Verteilern gehören in fachkundige Hände!
Sei Dir immer bewusst, dass von Deiner Arbeit das Leben und die Gesundheit anderer abhängen!

[ Diese Nachricht wurde geändert von: der mit den kurzen Armen am  1 Jan 2016 19:00 ]

BID = 977930

Offroad GTI

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Zitat :
Das Stromrelais wird normal mit 230 V (L+N) versorgt.
Wollt ich auch gerade ergänzen


Zitat :
Und die zusätzliche Diode sollte ja die LED vor der zu hohen Sperrspannung schützen.
Jup.


Zitat :
Alternativ kann man die Diode ja Antiparallel zur LED schalten. Dann is man auf der ganz sicheren Seite.
Ja, das ginge auch.



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[ Diese Nachricht wurde geändert von: Offroad GTI am  1 Jan 2016 19:00 ]

BID = 977937

Corradodriver

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Ne, sorry Leute, die Version mit dem Stromrelais gefällt mir so nicht. Die Anlage ist unten frei zugänglich, alles offen, und der Aufbau aus Holz usw... da will ich keine "offen liegenden" 230V haben.

Frage zur zweiten Schaltung mit dem 2Ohm-Widerstand...

Wenn ich mit den Arbeitskontakt des Relais die AC-Leitung unterbreche, kommt ja die Schaltung ins takten, da ich ja in dem Augenblick die "Messspannung" weg nehme. Wie schnell taktet das Teil? Ich vermute, die Schaltung kommt ins "flattern", und trennt/verbindet mehrfach die Sekunde. Wenn das so ist, bringt mir das nix, da ich ne relativ lange Aus-Zeit brauche, um ggf. eine Erwärmung der Weichenspulen zu verhindern.

Seh ich das soweit richtig?

Weitere Frage: Tauscht man R2 gegen ein regelbaren Widerstand, oder setzt einen regelbaren zusätlichen in Reihe, müsste doch die Sache in grenzen einstellbar sein, oder?

MFG Andy

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MFG Andy

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Corradodriver am  1 Jan 2016 19:49 ]


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