Labornetzteil selbst Gebaut (live Entwicklung)

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Autor
Labornetzteil selbst Gebaut (live Entwicklung)
Suche nach: labornetzteil (917)

    







BID = 548750

Minotaurus1337

Stammposter

Beiträge: 267
 

  


Hallo,

Ich steh nun ganz am Anfang von meinem neuen Projekt, nämlich ein Labornetzteil für Gleich und Wechselstrom, mit Überlastungsschutz und Kurzschlussanzeige bis 30V zu Bauen.

Aber erstmal klein angefangen, nämlich mit dem Einstellen von Spannung und Ampere.

Ich hatte es mir so Gedacht das ich einen Trafo nehme der die 230V AC Spannung aus dem Netz in die Benötigten 30V AC Spannung umwandelt, daran ein Poti hänge was dann meine Spannungseinstellung dargestellt hätte und an dem Ausgang vom Poti ein Weiteres Poti welches mit einem Widerstand Parrallelgeschalten ist welches dann meine Ampereeinstellung dargestellt hätte. Der Ausgang von Poti 2 wäre dann mein L1 und mein N wäre direkt an die untere Sekundärspule angeschlossen worden als N eben. Ich hab mal ein Bild gemacht zum verständtniss. (Bild1 (LNT1))

Wie ihr euch sicher vorstellen könnt ist das nix geworden da im Ersatzschaltbild deutlich wird das ein teil von P1 und P2 Parrallel zu R1 in Reihe liegen, zu messen war das sich Spannung und Strom änderten egal welches Poti ich verstelle. (Ersatzschaltbild Bild 2 (LNT2))

Meine frage zum ersten Teil meines Projekts ist, wie kann ich das verhindern das P1 mit P2 Parrallel zu R1 in Reihe geschalten ist und trotzdem die Spannung und Strom einzeln ändern.

Meine überlegung hierzu war ganz einfach das die Spannung sich bei Reihenschaltungen verändert und Strom bei Parrallelschaltungen veränderbar ist.

Oder ändert man in solchen labornetzteilen die Spannung immer über ein Einstellbaren Trafo und den Strom dann durch eine Parrallelschaltung ?




BID = 548752

Mr.Ed

Moderator



Beiträge: 36016
Wohnort: Recklinghausen

 

  

Das wird kein Netzteil, das wird eine Heizung! Eine Spannung kommt allerdings aufgrund der fehlerhaften Schaltung da niemals raus. Stattdessen ist deine Schaltung Lebensgefährlich. Was soll die Verbindung der Primär- mit der Sekundärseite, der N hat am Ausgang nichts zu suchen!

Schon vor Jahrzehnten hat man Längsgeregelte Netzteile mit Röhren in der Regelstufe verwendet. Die Poti- oder Stelltrafovariante war schon vor dem Krieg nicht mehr aktuell
Um das mit Potis zu realisieren müßten das riesige Drahtpotis sein.
Rate mal wofür einstellbare Spannungsregler erfunden wurden?
Stelltrafos verwendet man nur noch bei einstellbaren Wechselspannungen.

Schaltungen für Netzteile sind tausendfach im Netz zu finden, warum siehst du da nicht mal nach bevor du so einen Unsinn zeichnest?

Das Strom und Spannung voneinander abhängig sind ist normal.
Die Strombegrenzung eines Netzteils sorgt dafür das dieser Strom nicht überschritten werden kann, dazu wird dann die Spannung am Ausgang entsprechend abgesenkt.

Aufgrund deines geringen Wissens solltest du dir vielleicht ein fertiges Netzteil kaufen bevor du Schaltungen aufbaust die mit Netzspannung betrieben werden.

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-=MR.ED=-

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Für Schäden und Folgeschäden an Geräten und/oder Personen übernehme ich keine Haftung.
Die Sicherheits- sowie die VDE Vorschriften sind zu beachten, im Zweifelsfalle grundsätzlich einen Fachmann fragen bzw. die Arbeiten von einer Fachfirma ausführen lassen.

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Mr.Ed am 13 Sep 2008 20:01 ]

BID = 548753

DonComi

Inventar



Beiträge: 8605
Wohnort: Amerika

Uijui.

Ohne es böse zu meinen, aber dir ist klar, dass das so nichts wird?

Überlege mal, nur um einen Schwachpunkt zu nennen, wie es mit der Impadanz deiner "Spannungsquelle" aussieht, wenn du sie über das Poti abgreifst.
Zudem fließt ständig ein Strom durch den Spannungsteiler.

Weiterhin solltest du dir nochmals genau ansehen, wozu man überhaupt irgendwo den Strom einstellen können muss. Der Strom stellt sich eigentlich von allein ein, da muss nichts eingestellt werden. Ist dennoch eine Einstellmöglichkeit vorhanden, handelt es sich meist um eine Stromquelle oder eben um eine Strombegrenzung.

Und dir ist auch klar, dass deine Schaltung so lebensgefährlich sein kann? Mit einer Wahrscheinlichkeit von 1/2 hast du die Phase auf der Niederspannungseite!

Edit: Mr.Ed war schneller .
Edit2: Eiei, beim zweiten Blick auf die Pläne wird noch mehr klar...

_________________


[ Diese Nachricht wurde geändert von: DonComi am 13 Sep 2008 19:52 ]

[ Diese Nachricht wurde geändert von: DonComi am 13 Sep 2008 19:55 ]

BID = 548757

Minotaurus1337

Stammposter

Beiträge: 267

Hoppla, da hab ich mich wohl verklickt beim Leitungen ziehen ... Ja der N am ausgang sollte eigentlich auf der Sekundärseite landen ...

Ok ich zieh mir mal alles Wissenswerte über Verstellbare Spannungsregler rein dann umgeh ich wenigstens das Problem mit der Widerstandserwärmung ...

Ich stell dann meine überarbeitete Version der Spannungseinstellung hier rein und dann widmen wir uns der Strombegrenzung (Danke für den Begriff wurde in mein Langzeitgedächtniss übertragen ) ...

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Minotaurus1337 am 13 Sep 2008 20:29 ]

BID = 548760

Mr.Ed

Moderator



Beiträge: 36016
Wohnort: Recklinghausen

Du hast keinen N am Ausgang!

Wofür brauchst du eine einstellbare Wechselspannung? Wechselspanungen braucht man an einem Labornetzteil nur extrem selten. Elektronik wird mit Gleichspannung betrieben.

Für eine Einstellbare Wechselspannung sollte ein Stelltrafo + ein Trenntrafo der die Netztrennung erledigt reichen. Die Dinger sind aber nicht ganz billig.

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-=MR.ED=-

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BID = 548762

Kleinspannung

Urgestein



Beiträge: 13324
Wohnort: Tal der Ahnungslosen

Is mir schlecht
Die Schaltung hat das Zeug,dich als Kandidaten für den Darwin-Award zu nominieren

Und wie schon einer sagte,Schaltungen für Netzteile gibts wie Sand am Meer zu finden,(sogar angepinnt hier im Forum).
Warum in Dreiteufelsnamen "erfindest" du nun solchen Schwachsinn?
Was N und L da am Ausgang sollen,wird wohl auch ewig dein Geheimniss bleiben
Und falls du Spannungsregler verwenden willst,(weil ein LAbornetzteil das nur Wechselspannung liefert macht auch nicht viel Sinn)dann solltest mal über Gleichrichtung und Siebung nachdenken

_________________
Manche Männer bemühen sich lebenslang, das Wesen einer Frau zu verstehen. Andere befassen sich mit weniger schwierigen Dingen z.B. der Relativitätstheorie.
(Albert Einstein)

BID = 548767

Minotaurus1337

Stammposter

Beiträge: 267

Naja wie ich schon andeutete soll mein Projekt in Schritten zustande kommen damit ich auch verstehe was ich da zusammenlöte. Da der Schritt der Gleichrichtung noch nicht erfolgt ist sondern erst in Schritt 3 zustandekommen sollte ist es noch Wechselspannung und somit sind die Ausgänge als L1 und N zu bezeichnen und nicht als Plus und Minus.

Ich wollte einfach ganz einfach anfangen mit dem Verständniss wie man das was man erstmal hat nämlich wechselspannung reduziert. Und dann nach und nach die Schaltung erweitern das man dann den Strom begrenzen kann als nächstes hätte ich mich der gleichrichtung zugewendet und dann weiter die schutzmaßnahmen in die wege geleitet am ende dann noch ein paar sachen zur Konfortabilität. Zusammengebaut wird das ganze sowieso erst dann wenn der Schaltplan den ich am Ende voll und ganz verstanden haben sollte fertig ist also alles hat was auch gekaufte Labornetzgeräte haben.

naja das war dann auch schon der ganze sinn und Zweck der Übung ...

BID = 548771

DonComi

Inventar



Beiträge: 8605
Wohnort: Amerika

Wie gesagt ist es aber nicht oder nur sehr selten überhaupt nötig, eine in der Amplitude veränderbare Wechselspannung zur Verfügung zu haben bzw. wer diese dennoch in diversen Spannungsverläufen braucht nimmt einen Funktionsgenerator mit nachgeschaltetem Verstärker.

Also, im Kern stimmt da etwas nicht. Und wie Mr.Ed sagte, kann man variable Wechselspannung mit einem Stelltransformator zur Verfügung stellen.

Was hier besonders gefährlich ist, ist eben die Tatsache, dass du, warum um alles in der Welt auch immer, den Nullleiter mit der Sekundärseite verbunden hast. Abgesehen davon, dass ich die Motivation nicht verstehe, riskierst du im Falle einen verkehrtherum eingesteckten Netzsteckers volle Netzspannung auf der Sekundärseite zu haben...
Bedenke: so einen Netzstecker kann man in diesem Falle einmal "richtig" und einmal "ganz übel falsch" einstecken. Also weg mit dem Humbug.

Zumal man, wenn man als Bastler anfängt, nicht mit so hohen Spannungen beginnt, an beginnt i.d.R. mit Elektronik, die batterie- oder netzteilbetrieben ist. Und wenn es nicht anders geht, muss man sich das Netzteil halt kaufen .

_________________

BID = 548772

sam2

Urgestein



Beiträge: 35330
Wohnort: Franken (bairisch besetzte Zone)

Übung ist das richtige Stichwort!
Für mehr taugt Dein Projekt auch nicht.

Als erstes lernen wir mal, daß "L1" und "N" nichts damit zu tun haben, ob es sich um Gleich- oder Wechselspannung handelt!
Sondern mit den Betriebserdungsverhältnissen des jeweiligen Netzes.
Hinter einem Trafo hat man aber eine potentialfreie Spannung, somit kann es dort auch keinen N geben.

Im übrigen ist das Konzept falsch!
Man ordnet nicht erst die Einstellung und dann die Gleichrichtung an. Umgekehrt wird ein Schuh draus...

_________________
"Das Gerät habe ich vor soundsoviel Jahren bei Ihnen gekauft! Immer ist es gegangen, immer. Aber seit gestern früh geht es plötzlich nicht mehr. Sagen Sie mal, DA STIMMT DOCH WAS NICHT???"

BID = 548775

Mr.Ed

Moderator



Beiträge: 36016
Wohnort: Recklinghausen


Zitat :
somit sind die Ausgänge als L1 und N zu bezeichnen und nicht als Plus und Minus

Sind sie nicht, L1 und N sind die Netzspannung!


Zitat :
Und dann nach und nach die Schaltung erweitern das man dann den Strom begrenzen kann als nächstes hätte ich mich der gleichrichtung zugewendet


Und warum dann alles andersrum als normal?
Erst wird gleichgerichtet, dann gesiebt, dann geregelt.

Zitat :
am ende dann noch ein paar sachen zur Konfortabilität

Was soll das sein? Ein neu erfundenes Wort?



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BID = 548776

BDX85

Stammposter



Beiträge: 467
Wohnort: Darmstadt

Hi!
warum nicht sowas? ::
http://de.wikipedia.org/wiki/Umformer

...muß leider weg weil ich wirtschaftsprüfer bin....

BID = 548794

Kleinspannung

Urgestein



Beiträge: 13324
Wohnort: Tal der Ahnungslosen

Vielleicht endlich auch mal Das hier anschauen.(speziell weiter unten)
Der Link wäre auch im Forum zu finden gewesen.
Dann würdest du endlich merken,das du gerade dabei bist das Rad zum x-ten Mal neu erfinden zu wollen, nur leider was eckiges bei rausgekommen ist
Und für den Fall das du immer noch nicht kapiert hast,das die allermeisten Netzteile Gleichspannung produzieren sollen/müssen,hier nochmal extra für dich das Zitat von Mr.Ed:
Erst wird gleichgerichtet, dann gesiebt, dann geregelt.
Nun klar?

_________________
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(Albert Einstein)

BID = 548799

Rahmenantenne

Schriftsteller



Beiträge: 552
Wohnort: Kiel
Zur Homepage von Rahmenantenne

Man sollte sich zuerst mit einigen Grundlagen beschäftigen, bevor man ans Basteln geht. Dazu gehört z. B. das ohmsche Gesetz, Reihen- und Parallelschaltung oder wie funktioniert ein Trafo?

Die Sekundär(Ausgangs)wicklung eines Trafos hat normal keinen leitenden Kontakt mit der Primär(Eingangs)wicklung. Folglich hat die Ausgangswechselspannung auch kein Potential zur Erde mehr, es gibt da keinen L1 und N! Genausowenig hat L1 und N nichts damit zu tun, das es Wechselspannung ist. Es sei denn man hat einen sogenannten Spartrafo (der hat eine leitende Verbindung zwischen beiden Wicklungen), aber davon ist tunlichst abzuraten.

Am besten man nimmt einen sogenannten Sicherheitstrafo, der zwischen beiden Wicklungen eine starke Trennwand hat. Für elektronische Schaltungen im Labor ist ein maximaler Ausgangsstrom von 1 oder 1,5 A völlig ausreichend.

Ich würde zum Anfang so vorgehen: Den Trafo in ein eigenes passendes Kunststoffgehäuse setzen, Feinsicherung auf der Primärseite nicht vergessen, Netzkabel sauber anschließen mit vernünftiger Zugentlastung im Gehäuse. Die Sekundärspannung z. B. auf zwei 4 mm Buchsen geben. Ist alles in Ordnung, kann das Trafogehäuse zugeschraubt werden.

Die restliche Elektronik für das eigentliche Netzteil kommt in ein zweites Gehäuse. Für die Eingangswechselspannung zwei 4 mm Buchsen nehmen. Die Verbindung Trafogehäuse - Netzteilgehäuse erfolgt über zwei Leitungen mit 4 mm Steckern. Da es noch Wechselspannung ist, ist die Polung egal, also je zwei schwarze Buchsen nehmen.

Das ist zwar aufwendiger aber sicher, denn so hat man im Netzteilgehäuse keine Netzspannung und kann in diesem auch im eingeschalteten Zustand rummachen soviel man will, denn die Netzspannung befindet sich ja im eigenen Trafogehäuse! Sitzt dagegen alles in einem Gehäuse, kann es schnell mal passieren, das man am eingeschalteten Netzteil was messen will, und dann versehentlich einen 230 Volt Anschluß des Trafos, Schalters, des Sicherungshalter o. ä. berührt und dann kribbelst halt mal ganz ordentlich. Mir ist das früher oft passiert. Sitzt (nur) der Trafo in einem eigenen Gehäuse, ist das dagegen ausgeschlossen!


[ Diese Nachricht wurde geändert von: Rahmenantenne am 14 Sep 2008  0:53 ]

BID = 548857

Deneriel

Schriftsteller



Beiträge: 981
Wohnort: Westmünsterland
ICQ Status  

Eine ganz brauchbare Spannungsquelle sind auch Notebook-Netzteile. Die Meisten, die mir so unterkommen liefern Spannungen zwischen 15 (IBM/Lenovo) und 19/20V (Quanta, OEM-Geräte) bei 2-6A Ausgangsstrom.
Selbst wenn dein Linearregler da noch 3V von verbrät reicht das für die meisten Laboranwendungen aus, und man hat wirklich nur noch Kleinspannung in den Pfoten.

achso, und: RTFM

BID = 548867

Sebra

Schriftsteller



Beiträge: 663

Solche Netzteile bekommst du sehr günstig bei Pollin. Aber aufpassen, die haben eine ganz ordentliche Leistung, wenn du da irgendwo einen Kurzschluss oder ähnliches hast, kann dir die Elektronik durchbrennen, also auch etwas auf Feuerfestigkeit achten.

Da gabs vor einiger Zeit mal jemanden, der hatte das selbe vor und die Leute hier mit vielen, vielen Fragen beschäftigt. Hier der Link.
Dort solltest du die Grundlagen eines Labornetzteils erkennen, vor allem, dass Primär- uns Sekundärseite nicht einfach miteinander verbunden wären (mal ein kleines Gedankenexperiment: Man nimmt einen Trafo, montiert an der Primärseite einen (Schuko-) Stecker, oder was eben erforderlich ist. Wenn man jetzt den N am Trafo rausfindet, und diesen mit der Sekundärseite verbindet (NICHT MACHEN!!!), dann bringt dir das doch nichts, außer dass ein Anschluss N-Potential hat, schlimm wirds besonders dann, wenn man den Stecker mal falsch herum einsteckt, dann hat man L (Phase, Außenleiter) auf der Sekundärseite, und das ist nicht gut und sehr gefährlich. ).

Wenn du das vom Link so weit verstanden hast (kannst auch gerne nachfragen), dann ist die Strombegrenzung an der Reihe.

mfg


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