Geschwindigkeitsmessgerät für Geschosse

Im Unterforum Messgeräte - auch im Selbstbau - Beschreibung: Vorstellung und Diskussion über Meßgeräte, die auch für Hobby noch erschwinglich sind.

Elektronik Forum Nicht eingeloggt       Einloggen       Registrieren




[Registrieren]      --     [FAQ]      --     [ Einen Link auf Ihrer Homepage zum Forum]      --     [ Themen kostenlos per RSS in ihre Homepage einbauen]      --     [Einloggen]

Suchen


Serverzeit: 19 4 2024  08:02:18      TV   VCR Aufnahme   TFT   CRT-Monitor   Netzteile   LED-FAQ   Osziloskop-Schirmbilder            


Elektronik- und Elektroforum Forum Index   >>   Messgeräte - auch im Selbstbau        Messgeräte - auch im Selbstbau : Vorstellung und Diskussion über Meßgeräte, die auch für Hobby noch erschwinglich sind.

Gehe zu Seite ( 1 | 2 | 3 | 4 | 5 Nächste Seite )      


Autor
Geschwindigkeitsmessgerät für Geschosse

    







BID = 277567

Ltof

Inventar



Beiträge: 9268
Wohnort: Hommingberg
 

  



Sowas kann man mit ein paar CMOS-Teilen für unter 5 Euronen zusammenschustern.

Ich würde sowas aber gleich mit nem PIC machen. Der zeigt es dann hübsch auf einem Dotmatrix-Display an und schickt Daten via RS232 an einen PC.

Gruß,
Ltof

_________________
„Schreibe nichts der Böswilligkeit zu, was durch Dummheit hinreichend erklärbar ist.“
(Hanlon’s Razor)

BID = 277577

selfman

Schreibmaschine



Beiträge: 1681
Wohnort: Seekirchen a. W.

 

  


@Ltof
Naja 5€, dazu braucht man schon mal einen genauen Quartz mit 1MHZ oder ganzzahliges Vielfaches, der schon einiges kostet. Die Zähler dazu sind sicher billig, aber die Anzeiger kostet sicher auch was.

Möglich ist es allerdings.

Gruß Selfman

_________________
Traue keinem Ding, das du nicht selber vermurkst hast.

BID = 277584

Ltof

Inventar



Beiträge: 9268
Wohnort: Hommingberg



Zitat : selfman hat am  6 Dez 2005 21:37 geschrieben :

...braucht man schon mal einen genauen Quartz...




Ach was!

Der Oszillator muss ja nicht um mehrere Zehnerpotenzen besser sein als es der mechanische Aufbau sein kann.

Da nimmt man zum Quarz einen oder zwei 4060, bzw. 74HCT4060 dazu und ist bei einem Euro. Etwas Hühnerfutter dazu.

Alternativ baut man das ganze analog auf. Ein Kondensator wird während der Torzeit mit einem Konstantstrom geladen. Das lässt sich dann mit einem billigen DVM-Modul anzeigen. Das nennt man Time-to-Analog-Converter. Etwas Sorgfalt wäre in dem Falle beim Aufbau der Spannungsspeicherung gefragt. Ansonsten schmiert der angezeigte Wert rasch weg.

Gruß,
Ltof

_________________
„Schreibe nichts der Böswilligkeit zu, was durch Dummheit hinreichend erklärbar ist.“
(Hanlon’s Razor)

BID = 277687

newtoolsmith

Gesprächig



Beiträge: 154


Dotmatrix - das wird wohl so ein Punktedisplay sein - wäre prima.

Mir einem Quarz habe ich auch spekuliert, man müsste ein MHz Triggerfeuer erzeugen und einen Impulszähler mit den Lichtschranken starten und stoppen.

Ein Megahertz könnte dann eine Mikrosekunde auflösen - theoretisch zumindest, da lauert bestimmt noch ein Fettnäpfchen.

Die gezählten Impulse müssten dann noch mit einem Faktor verrechnet und invertiert werden, um den Wert der Geschwindigkeit zu erhalten.

Das Ergebnis via RS232 zum Laptop - und schon stelle ich fest, das ich vom RS232 lediglich weiß, dass es sich um eine Schnittstelle handelt (und das ist unsere Haustür auch). Alles weitere müsstet ihr mir erst noch beibringen.

PIC kenne ich nicht - was für ein Tier ist das?

Die Schaltung dürfte sogar sieben oder acht Euro kosten - das fertige Pendant kostet immerhin deutlich über 100 Euro.

@Perl:

Tiny13 habe ich mir mal angesehen, von der Technologie habe ich aber so wenig Ahnung, wie eine Kuh vom Eislaufen.

Bei 8bit uns so hörts bei mir total auf, analog kapiere ich wegen mangelnder Erfahrung schon nur mit Anleitung.

Ich könnte mir aber vorstellen, dass du schon eine ganz raffinierte Verdrahtung im Kopf hast...


An dieser Stelle möchte ich gerade mal anmerken, dass ich hier schon viel gelernt habe, was ich irgendwann bestimmt mal im Maschinenbau gebrauchen kann.

Vielen Dank an all meine Lehrer!

BID = 277696

Ltof

Inventar



Beiträge: 9268
Wohnort: Hommingberg



Zitat : newtoolsmith hat am  7 Dez 2005 07:59 geschrieben :

PIC kenne ich nicht - was für ein Tier ist das?




Is die gleiche Fraktion wie Tiny13 - von der Konkurenz. Also auch nur was für eislaufende Kühe.

Das mit dem Zähler hast Du schon ganz richtig verstanden.

Soll das ein Low-Cost-Serienprodukt werden?

Was kosten käufliche Produkte wirklich?

Ich glaube kaum, dass das lediglich mit fachkundiger Unterstützung etwas wird. Entweder Du hast das komplette Know-How selbst, oder Du wirst teure Unterstützung in Anspruch nehmen müssen.

Die Umrechnerei von Zeit in Geschwindigkeit mach mal lieber zu Fuß oder lass das den PC machen. Ansonsten wirst Du um einen Microcontroller nicht herum kommen.

Da hast Du Dir ja was vorgenommen.

Gruß,
Ltof

_________________
„Schreibe nichts der Böswilligkeit zu, was durch Dummheit hinreichend erklärbar ist.“
(Hanlon’s Razor)

BID = 277762

newtoolsmith

Gesprächig



Beiträge: 154


@Ltof:

Mit dem Eislaufen ist das so eine Sache...

Das Messgerät soll ein Low-Cost-Einzelstück werden, höchstens noch mal eine Kopie für einen Schützenkollegen.


Die Idee entstammt dem Wunsch, Laborierungen testen zu können um die oben genannten Vorteile möglichst gut auszunutzen.

Käufliche Geräte, die dann die Geschwindigkeit in m/s oder fps anzeigen, Fünfergruppen speichern und den Durchschnitt errechnen kosten ab 150€ - eher mehr, je nach Herstellerlogo.

Da die ganze Kiste im Hobbybereich bleiben soll, auch preislich, muss ein Eigenbau her.


Ausreichend wäre die Anzeige der gemessenen Zeit, schön wäre natürlich die direkte Darstellung der resultierenden Geschwindigkeit.

Die digitale Variante gefällt mir der Präzision wegen sehr gut - ein 1MHz Quarz wird wohl nur einige wenige Fehlschwingungen aufweisen - analog müsste man erst kalibrieren und wie soll ich das bei 330m/s anstellen?


In der Tat bin ich ohne weitreichende Hilfe nicht in der Lage, eine passende Schaltung zu entwickeln - vielleicht erbarmt sich ja jemand und schiebt mir einen entsprechenden Schaltplan rüber. In den Informatik- und Elektrotechnikvorlesungen hat man uns solche Dinge leider nicht beigebracht.

Ideen habe ich zwar, Lichtschranke, Quarz und Impulszähler, den Sprung in die Praxis schaffe ich allerdings nicht.

Löten kann ich immerhin.

MfG
newtoolsmith

BID = 277815

Ltof

Inventar



Beiträge: 9268
Wohnort: Hommingberg


Es gibt zwei Variablen, die zu kalibrieren sind:
1. Der Abstand der Sensoren (was ich von Lichtschranken halte, schrieb ich bereits)
2. Die Zeitmessung

Ein Quarz wird schlimmstenfalls einige 100 ppm daneben liegen. Das wäre mehr als ausreichend. Die Analogmessung wäre tatsächlich zu kalibrieren. Das würde man sinnigerweise mit einer bekannten Frequenz (Torzeit) machen - also einem Funktionsgenerator.

Die Analogmessung hätte jedoch den Vorteil, dass man die Zeit mit einem simplen DVM zur Anzeige bringen könnte. Die digitale Messung würde zu einem Gattergrab verkommen, denn neben der eigentlichen Zeitmessung braucht es ein steuerndes Schaltwerk und eine Umsetzung zur Anzeige.

Oder man nimmt den µC.

Ich kann Dir nur empfehlen, Dich in die µC-Technik einzuarbeiten. Das wird unterm Strich leichter als die diskrete Umsetzung. Es ließe sich auch allerlei Quellcode im Internet finden, welchen man für Deine Zwecke etwas abändern müsste.

Parallel dazu kannst Du schon mal die Sensoren entwickeln. Das wird auch ne Weile dauern. Wie willst Du deren Funktion ohne Laborausstattung eigentlich verifizieren?

150,-Euro finde ich übrigens nicht zu teuer für ein Kaufteil. Da würde ich erst garnicht anfangen zu basteln.

Gruß,
Ltof

_________________
„Schreibe nichts der Böswilligkeit zu, was durch Dummheit hinreichend erklärbar ist.“
(Hanlon’s Razor)

BID = 277855

dl2jas

Inventar



Beiträge: 9914
Wohnort: Kreis Siegburg
Zur Homepage von dl2jas


Ich hätte eine simple Idee mit CMOS-Logik!

Du nimmst 4 Dezimalzähler, als Takt einen fertigen Quarzoszillator 1 MHz. 4 Stellen reichen locker aus, wenn Du die beiden Schranken z.B. 50 cm voneinander entfernt aufstellst.
Der Baustein 4026 dürfte interessant sein. Es ist ein Dezimalzähler, der sofort eine Siebensegmentanzeige ansteuern kann. Das ganze Gebilde sollte noch gut auf einer Lochrasterplatine aufbaubar sein. Die Spannungsversorgung ist unproblematisch, einfach Batterien, z.B. 9 V.
Schaue mal nach einem Datenblatt für den 4026 im www.
Der 40110 ist noch eine interessante Alternative, aber wohl schwerer beschaffbar.

DL2JAS

BID = 277859

dl2jas

Inventar



Beiträge: 9914
Wohnort: Kreis Siegburg
Zur Homepage von dl2jas


Es sollte auch einfache Zähler fertig zu kaufen geben. Dann aber darauf achten, daß sie mit einer Taktfrequenz von 1 MHz zurechtkommen.

DL2JAS

BID = 278000

newtoolsmith

Gesprächig



Beiträge: 154


Ich habe hier mal einen Link zum Shooting Chrony, die Dinger fangen bei 110€ an:

Link

Die Teile können schon was, sind aber schlichtweg zu teuer - daher der Selbstbauwunsch.

Es scheint, als ob die detektion des Geschossen dort durch die teilweise Verdunkelung der weißen Reflektoren erfolgt - also auch Lichtschranke.

Mit den µCs werde ich mich mal auseinandersetzen, da scheint ein ungeheures Potential für alle möglichen Anwendungen drin zu stecken.

MfG
newtoolsmith

BID = 278015

perl

Ehrenmitglied



Beiträge: 11110,1
Wohnort: Rheinbach



Zitat :
Ein Megahertz könnte dann eine Mikrosekunde auflösen - theoretisch zumindest, da lauert bestimmt noch ein Fettnäpfchen.



Sicher.
Wenn du eine Genauigkeit von 1µs brauchst, solltest du mindestens mit 2MHz abtasten, besser noch schneller. Das ist aber, wie gesagt, für einen mit 20MHz getakteten Tiny13 kein ernstes Problem.


Zitat :
Die gezählten Impulse müssten dann noch mit einem Faktor verrechnet und invertiert werden, um den Wert der Geschwindigkeit zu erhalten.



Ja, diese Operation nennt man Division.
v=s/t

Der tatsächliche Wert der Taktfrequenz ist nebensächlich, man muß ihn nur genau genug kennen und das ist bei Quarzen der Fall.


_________________
Haftungsausschluß:



Bei obigem Beitrag handelt es sich um meine private Meinung.



Rechtsansprüche dürfen aus deren Anwendung nicht abgeleitet werden.



Besonders VDE0100; VDE0550/0551; VDE0700; VDE0711; VDE0860 beachten !

BID = 278023

dl2jas

Inventar



Beiträge: 9914
Wohnort: Kreis Siegburg
Zur Homepage von dl2jas


Teuer finde ich das Angebot nicht!

Wenn ich mal überlege, was ich als wenig schießender Schütze an Schrot verschieße, ist das im Verhältnis mehr als ok.

Ich habe auch eine Presse mit Matritzensatz .357
Beim Wiederladen hat sich ein käufliches Geschwindigkeitsmeßgerät bestimmt sehr bald amortisiert.

Du wirst bestimmt enige hundert oder tausend Patronen wiederladen.

Entweder Enthusiast und gutes Geschwindigkeitsmeßgerät sebst entwickeln/bauen oder den Laborierungsdaten der Hersteller vertrauen.

DL2JAS

BID = 278037

newtoolsmith

Gesprächig



Beiträge: 154


@Perl:

Gibt es denn Quarze mit eng definierter Abweichung (für kleines Geld)?

Die Auflösung wäre also im Zweifelsfalle gegeben.

Das eigentliche Problem sehe ich, jetzt da ich das AVR-Tutorial gelesen habe, in dem Programm.

Ich habe bis jetzt lediglich ein wenig in Pascal und C++ programmiert - das war alles Kindergarten.

Die Lichtschrankenimpulse müssten als Interrupt genutzt werden, wodurch ein Zählwerk startet und stoppt.

Eine Variable müsste in einer Schleife je um den Wert 1 erhöht werden. Aus der Taktrate und der Schleifenstruktur wüsste man dann, die oft pro Sekunde die Schleife durcheilt wird. Das ergibt dann den pasenden Faktor, um auf die Geschwindigkeit umzurechnen.

Oder gibt es eine eingebaute Stoppuhr?

Mit Tastern (UP DOWN ENTER)könte man sich durch ein kleines Menü durchhangeln, via LCD angezeigt, Messdaten zwischenspeichern etc - all das, was die käuflichen Geräte leisten können wird hier auch realisierbar sein.

Das wird ein Haufen Programmentwicklung.

Und da waren sie wieder, die Probleme...

Beim Programmieren wäre also intensive Unterstützung von Nöten.


@dl2jas:

Das Angebot finde ich auch recht günstig, jedoch habe ich keine 110€ übrig.

Da ich weiß, dass es auch für 10% dessen geht, ist Selbstbau oberstes Gebot.

Hinzu kommt, dass ich notorischer Bastler und Tüftler bin und hier eine Chance wittere, mal was praxistaugliches dazu zu lernen.

Das Löten selbst macht natürlich auch einen Heiden Spaß - mir jedenfalls.

Es geht übrigens in der Tat um .38 .357 und .40RemMag

Seltener auch mal 9mm - es gibt Freaks, die auch dort nicht auf Fabrikware zurückgreifen.
Würde ich allerdings nicht tun, denn 9mm ist in unzähligen Laborierungen für jeden Zweck und Geschmack erhältlich. Da kann man sich mal durchprobieren.
Wenn du selbst wiederlädtst wirst du das bestimmt wissen.

Die Widerladehandbücher liefern leider nur Richtwerte, was sollen sie auch machen, schliesslich sind alle Waffen anders.

MfG
newtoolsmith

BID = 278118

perl

Ehrenmitglied



Beiträge: 11110,1
Wohnort: Rheinbach



Zitat :
Gibt es denn Quarze mit eng definierter Abweichung (für kleines Geld)?



Für deine Zwecke sind prinzipell alle Quarze genau genug, sofern du nicht gerade nicht oder falsch gestempelte aus dem Sonderangebot erwischt.

Außerdem gibt es fertige Quarzoszillatoren, durch die man sich einiges Kopfzerbrechen und Fehler ersparen kann.
Im PC-Schrott findet man z.B. auf uralten Grafikkarten oft 14,31818 MHz Quarze oder auch Oszillatoren mit dieser Frequenz.
Der genaue Wert ist ja nicht wichtig, denn selbst wenn die Division dir 12 Stellen hinter dem Komma liefert, können die Ergebnisse nicht dichter aneinanderliegen als es der Zeitauflösung entspricht.


_________________
Haftungsausschluß:



Bei obigem Beitrag handelt es sich um meine private Meinung.



Rechtsansprüche dürfen aus deren Anwendung nicht abgeleitet werden.



Besonders VDE0100; VDE0550/0551; VDE0700; VDE0711; VDE0860 beachten !

BID = 278238

newtoolsmith

Gesprächig



Beiträge: 154


@Perl:

So ein Quarzoszillator kostet bei Reichelt nur 1,90€, die werde ich wohl investieren. Das Risiko, wirklich Schrott zu erwischen, wäre mir zu hoch.

Jetzt habe ich beim durchlesen noch entdeckt, dass es den ATiny13-20 DIP für 1,60 gibt und ein LCD 2x20 Zeichen liegt bei 13,25€.

Taster gubts für 1,65€ ...KLeinkram...9V BLock-Anschluss...Gehäuse...

Was brauche ich denn sonst noch?

Wie lasse ich die Lichtschranken am besten arbeiten?

Bei Chrony scheint es, als ob das durcheilende Geschoss das Licht des weißen Schirmes blockiert. Das geschieht aber nicht vollständig, sodass der Impuls des Fotowiderstandes oder der Fotodiode mager ausfallen wird. Wo liegt da der Trick?

MfG
newtoolsmith


      Nächste Seite
Gehe zu Seite ( 1 | 2 | 3 | 4 | 5 Nächste Seite )
Zurück zur Seite 0 im Unterforum          Vorheriges Thema Nächstes Thema 


Zum Ersatzteileshop


Bezeichnungen von Produkten, Abbildungen und Logos , die in diesem Forum oder im Shop verwendet werden, sind Eigentum des entsprechenden Herstellers oder Besitzers. Diese dienen lediglich zur Identifikation!
Impressum       Datenschutz       Copyright © Baldur Brock Fernsehtechnik und Versand Ersatzteile in Heilbronn Deutschland       

gerechnet auf die letzten 30 Tage haben wir 24 Beiträge im Durchschnitt pro Tag       heute wurden bisher 0 Beiträge verfasst
© x sparkkelsputz        Besucher : 180924848   Heute : 1341    Gestern : 8415    Online : 804        19.4.2024    8:02
3 Besucher in den letzten 60 Sekunden        alle 20.00 Sekunden ein neuer Besucher ---- logout ----viewtopic ---- logout ----
xcvb ycvb
0.0385539531708