LED Tube CALRAYS

Im Unterforum LED Alles über Leuchtdioden - Beschreibung: Probleme mit Leuchtdioden, LED

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Autor
LED Tube CALRAYS
Suche nach: led (32423)

    







BID = 985388

der mit den kurzen Armen

Urgestein



Beiträge: 17430
 

  


@ Offroad GTI fast alle Hersteller schalten LED ohne Vorwiderstand parallel. Lustig sieht das immer aus, wenn erst eine dann 2 LED zb in Strahlern ausfallen. Am deutlichsten siehst du das Hier. Da liegen ja schon in der Reihe 2 Led parallel und warum sollte der Hersteller nicht einfach auch die Reihen parallelschalten?

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Tippfehler sind vom Umtausch ausgeschlossen.
Arbeiten an Verteilern gehören in fachkundige Hände!
Sei Dir immer bewusst, dass von Deiner Arbeit das Leben und die Gesundheit anderer abhängen!

BID = 985398

BM300

Gelegenheitsposter



Beiträge: 55
Wohnort: Eschwege

 

  

Diese LED-Tubes sind geeignet für den Einbau in Leuchten mit VVG.
Dazu wird der mitgelieferte Brückenstarter eingesetzt.
Mit EVG funktionieren sie nicht, die Lampe muß umverdrahtet und das EVG abgeklemmt werden.
Dann muß man aber noch auf die Einbaurichtung achten, da gegenüber der Pins für den Netzanschluß
eine Brücke eingebaut ist. Diese ist für den Betrieb mit Vvg nötig!
Wenn man die Tube nur mit 230V versorgt und verkehrt herum einbaut, macht es psssst!!!

Auf den Elkos am Ausgang steht: 330 mücro Farrad 63v.
Diese liegen parallel zum Ausgang.
Auf den Elkos am Netzeingang kann ich nix erkennen.

An der Sicherung steht: T1,0A. Also 1,0 Ampere träge.
Das wird es eine 0,3A Sicherung gleich zerlegen!

Diese Tubes von CALRAYS machen schon einen hochwertigeren Eindruck.
Das Unterteil in dem die Netzplatine stecktI ist aus Aluminium, darauf ist die LED-Platine geklebt.
Ob Fernost kann ich nicht sagen.
Ich habe aber schon viel schlechtere Röhren gesehen!!!

Gruß BM

BID = 985401

Maou-Sama

Schriftsteller



Beiträge: 787


Zitat :
Lediglich mit EVG machen die Dinger Ärger das VVG also Vorschaltgeräte mit Drossel stören aber nicht, können also in der Leuchte verbleiben.

Stören vielleicht nicht, aber die Lebensdauer verkürzen.
Siehe http://www.eltako.com/fileadmin/dow.....k.pdf
Seite 2 Absatz 2 Punkt 4
Zwar werden hier explizit nur KVG angesprochen, doch die Begründung für die Verkürzung der Lebensdauer; "Spannungspitzen", trifft ja nicht nur auf KVG sondern auch auf VVG zu, da beide Induktivitäten darstellen.

Aber wahrscheinlich sind die LED Röhren des Hersteller Eltako von so mieserabler Qualität, dass man nur bei deren Produkten mit Lebensdauereinbußen bei umbaulosem Ersatz zu rechnen hat...

Oder könnte es ein, dass andere Hersteller diesen Aspekt einfach unter den Teppich kehren, und meinen ein lausiger Entstörkondensator (der mittlerweile wohl schon totgeheilt ist) und Varistor am Netzeingang werden es richten...


BID = 985416

Offroad GTI

Urgestein



Beiträge: 12656
Wohnort: Cottbus


Zitat :
Auf den Elkos am Ausgang steht: 330 mücro Farrad 63v.
Es liegen also keine 94V am Ausgang an.


Offtopic :
mücro gibt es im Übrigen nicht, es heißt mikro.





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Theoretisch gibt es zwischen Theorie und Praxis keinen Unterschied. Praktisch gibt es ihn aber.

BID = 985420

der mit den kurzen Armen

Urgestein



Beiträge: 17430

Nö du musst die Fassungen nur richtig beschalten, dann ist die Einbaurichtung völlig wurscht. Der Schreck kommt aber dann wenn Piff-Paff der Elektromaurer die LED-Röhre gegen eine Normale auswechselt!

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BID = 985726

BM300

Gelegenheitsposter



Beiträge: 55
Wohnort: Eschwege

Heute habe ich mal ein bisschen gebastelt.
Mir ist ein Steckernetzteil mit 70vdc/40mA. + 36vdc/96mA + 11vdc/100mA zugelaufen.
Ich habe von meiner LED-Platine einen Block abgetrennt, also 2 SMD parallel und 12 Paare in Reihe
und habe mit der hohen Spannung angefangen.
86vdc Leerlauf, 77vdc unter Last mit 136mA, Block leuchtet sehr hell,aber zu viel Strom!!!
Zweiter Versuch:
44vdc Leerlauf, 39vdc unter Last mit 75mA, Block leuchtet sehr hell und Strom im Nennbereich des Netzteils!
Dritter Versuch:
29vdc Leerlauf, 28vdc unter Last, SMDs glimmen nur ganz leicht!!!

Also scheint es doch, daß ich mit ca. 36vdc auskommen??

Somit ist mein Problem mit der Spannung zu 98% gelöst.

Bleibt jetzt nur noch die Frage, warum steigen die Netzteil-Platinen aus?
Was könnte ich da testen bzw. messen??
Mittlerweile sind mir schon 4 Netzteile ausgestiegen.
Was kann ich tun um weitere Austiege zu vermeiden???

Gruß BM

[ Diese Nachricht wurde geändert von: BM300 am 23 Mär 2016 20:55 ]

BID = 985729

der mit den kurzen Armen

Urgestein



Beiträge: 17430

Du solltest noch mal nachdenken ! Da liegen je 2 LED parallel und 12 dieser "Doppelled" in Reihe.
Bei rund 3 V je Led ergibt das 12*3V = 36V. Da die LED ohne Vorwiderstand betrieben werden begrenzt nur das Netzteil den Strom. Da immer 2 Led parallel liegen sollte je Segment nicht mehr als 40 mA fließen. Nehmen wir dein 86V Netzteil dann hast du 86V-36V = 50V und 50V: 0,04A ergeben 1,25 k Vorwiderstand! Nachteil 50V*0,04A= 2 W Verlustleistung. Die Spannung über dem LED-Segment kannst du ja mal Spasseshalber bei Nennstrom messen! Rechnen wir mal mit 36V dann sind 2 Segmente in Reihe 72V bei deinem 86V Netzteil sind das noch 14 V die über dem R abfallen und das ergibt 14V: 0,04A= 350 Ohm aber nur 14V*0,04A =0,6W Verlustleistung!


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BID = 985731

der mit den kurzen Armen

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Beiträge: 17430

und wenn ich mal weiter rechne dann ergeben 336 Led 14 parallel geschaltete Segmente. Das sind 14 *0,04A = 560mA bei 20mA je Led und bei 10mA je Led sind das 280mA. Diese 280mA bzw 560mA liefert die Konstantstromquelle egal wie hoch die Spannung wird. Die Spannung begrenzen die LED dann selber auf die Flussspannung von 12*3V = 36V. Merke LED werden über den Strom und nicht über die Spannung geregelt! Das du LED mit Vorwiderstand über die Spannung in engen Grenzen steuern kannst, liegt an dem Vorwiderstand! Der olle Ohm lässt grüßen. I = U:R und die Flussspannung der LED kannst du als konstant ansehen.

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[ Diese Nachricht wurde geändert von: der mit den kurzen Armen am 23 Mär 2016 21:23 ]


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