LED Leuchten umrüsten

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Autor
LED Leuchten umrüsten
Suche nach: led (32423)

    







BID = 980979

Major Axis

Neu hier



Beiträge: 22
Wohnort: Südwestfalen
 

  


Hallo nochmal !

Habe zwar noch einige Elko´s, aber der höchste Wert liegt bei 47µF.
Das reicht wohl nicht aus. Ja, ich habe auch noch zwei dicke mit 10000µF.
Aber das ist wohl zuviel.Tantal habe ich gar nicht.
Woran denkst Du ?
Defekter Gleichrichter im Netzteil ?
Habe gerade mal ein Glühbirnchen an das Netzteil gehalten. Das leuchtet.
Die Polarität stimmt auch. Wenn ich die Messpitzen vom Multimeter tausche kommt halt das "-" Symbol oder halt "nichts" für "+".
Na ja, so einem Glühbirnchen ist es egal aus welcher Richtung der Strom kommt.
Klar, der Fehler hängt irgendwie mit dem Netzteil zusammen.
An der Leistung kann es doch nicht liegen !?

_________________
Gruß
Andreas

BID = 980982

Kleinspannung

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Beiträge: 13330
Wohnort: Tal der Ahnungslosen

 

  


Zitat :
Major Axis hat am  2 Feb 2016 22:49 geschrieben :

Habe zwar noch einige Elko´s, aber der höchste Wert liegt bei 47µF.

47µ ist besser wie gar nichts,zur Not halt zwei oder drei parallel davon


Zitat :

Woran denkst Du ?

Daran,dass das Netzteil nur eine verdammt "wellige" Gleichspannung liefert,und damit der "rest" nicht klarkommt.



_________________
Manche Männer bemühen sich lebenslang, das Wesen einer Frau zu verstehen. Andere befassen sich mit weniger schwierigen Dingen z.B. der Relativitätstheorie.
(Albert Einstein)

BID = 980989

Major Axis

Neu hier



Beiträge: 22
Wohnort: Südwestfalen

Habe jetzt mal 3 Stück von den 47µF Elko´s genommen. Voltzahl egal ?
Ein Versuchsaufbau wie beim guten alten Dr. Frankenstein !
Und ja, das Netzteil war eingesteckt !
Leider leuchtet da gar nichts...




_________________
Gruß
Andreas

Meine Fragen wäre jetzt :
Welches Netzteil wäre denn für meinen Zweck geeignet ?
Und :
Eigentlich beteiligen sich wenige User des Forums an diesem Thema.
Wäre eine andere Kategorie im Forum vielleicht sinnvoller ?

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Major Axis am  3 Feb 2016  0:33 ]

BID = 980999

Maou-Sama

Schriftsteller



Beiträge: 787

Also ich hätte für den Probeaufbau mal einzelne Litzen genommen in verschiedener Farbe, damit man auf dem Foto auch erkennt, ob das alles polaritätsrichtig angeklemmt ist.
Und die Elkos gehören sinnvollerweise so nah wie möglich an die Schaltung,- also hier sinnvollerweise an die Batteriekontakte.
Aber das nur nebenbei.

Mach einmal folgendes;
Eine(!) Leitung von dem Elkoverhau zu den Batteriekontakten ablöten.
Batterien(!) einlegen, keine Akkus.
Die Spannung zwischen dem frei gewordenen Netzteilanschluss und dem frei gewordenen Batteriekontakt messen. Wenn alles polrichtig angeschlossen ist sollte sie recht niedrig sein (4,5V Batt - 4,5V NT).
Wenn nicht, dann knapp doppelt so hoch (4,5V Batt + 4,5V NT).
Nach dieser Messung sollte zweifelsfrei klar sein, ob das Netzteil richtig herum angeschlossen ist.

Dann probieren ob das Gelumpe mit eingestecktem Netzteil, aber versorgt aus den Batterien funktioniert.
Und das nicht nur mit der Fernbedienung sondern auch mit dem Schalter direkt an der Leuchte.
Wenn nämlich nur das Funkgeschalte nicht klappt kann das an Störeinstrahlung des NT in den Empfänger liegen. Das ist etwas leicht anderes als Welligkeit der Ausgangsspannung und nicht unbedingt mit Elko und Kerko alleine weg zubekommen.


BID = 981375

Major Axis

Neu hier



Beiträge: 22
Wohnort: Südwestfalen


Zitat :
Maou-Sama hat am  3 Feb 2016 09:25 geschrieben :


Nach dieser Messung sollte zweifelsfrei klar sein, ob das Netzteil richtig herum angeschlossen ist.



Also das mit der Polarität war kein Problem. Das konnte ich ja schon vorher mit dem Multimeter schnell feststellen.

Da weiterführende Antworten ausbleiben habe ich mich mal woanders etwas informiert. Es liegt doch am Netzteil.Mal ganz kurz zusammengefasst heißt das :
Der Transformator liefert keine saubere Ausgangsspannung.
Auch kann es sein das die Grundlast zu niedrig ist.
Da LED-Leuchten einen hohen Einschaltstrom benötigen muß das Netzteil dementsprechend ausgelegt sein.

Für LED-Leuchten werden also besonders ausgelegte Netzteile benötigt.
Wundert mich ein wenig das dies hier im Forum keiner wußte.

Werde mal versuchen einen entsprechenden Trafo zu besorgen.
Das Problem dabei sind wohl die 4,5 V. Die meisten LED-Netzteile liefern 12 V Ausgangsspannung.



_________________
Gruß
Andreas

BID = 981383

Kleinspannung

Urgestein



Beiträge: 13330
Wohnort: Tal der Ahnungslosen


Zitat :
Major Axis hat am  6 Feb 2016 21:39 geschrieben :


Da LED-Leuchten einen hohen Einschaltstrom benötigen muß das Netzteil dementsprechend ausgelegt sein.

Ich schmeiß mich weg,wer behauptet denn sowas?
Herkömmliches Glühobst hat den,weil der "Glühdraht" einen geringen Kaltwiderstand hat.Deshalb stirbt Glühobst auch immer beim einschalten.

Zitat :

Für LED-Leuchten werden also besonders ausgelegte Netzteile benötigt.

Sagt wer?
LED funktionieren auch mit den allerprimitivsten Schaltnetzteilen.
Kannst ausprobieren!
Nur das Funkgedöns ist halt manchmal Mimosenhaft

Zitat :

Das Problem dabei sind wohl die 4,5 V.

Aber nur,wenn man eines draus macht.
Die 4,5 ergeben sich nur daraus,das die sache zum Betrieb mit 3 Primärzellen vorgesehen war.
Und die haben nun mal 1,5V Zellenspannung.
Mit 5V sollte das Problemlos auch gehen,und 5V Netzteile gibts wie Sand am Meer.
Zur Nervenberuhigung kann man immer noch ne Diode in Reihe schalten,dann stimmts.






_________________
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(Albert Einstein)

BID = 981390

Major Axis

Neu hier



Beiträge: 22
Wohnort: Südwestfalen

Nun, ich habe gelesen das die LED-Lampen beim Einschalten für wenige Millisekunden ein Vielfaches der beim späteren Betrieb benötigten Strommenge ziehen können. Ist das etwa falsch ? Eine entsprechende Antwort würde mir da weiterhelfen.

Das Funkgedöns habe ich übrigens während meiner ganzen Versuche gar nicht benutzt. Sondern nur den kleinen Schalter auf der Platine. Also mit meinem Netzteil hat es nicht funktioniert ( siehe Bilder ).

Ja, das Netzteil kann man auch mit 5 V betreiben. Habe ich versuchsweise schon vorher probiert. Hatte da auch so einen Gedanken.
Aber da passiert nichts.

Es muss doch möglich sein so ein paar 4,5 V LED Dinger mit einem Netzteil zu betreiben.


_________________
Gruß
Andreas

BID = 981391

BlackLight

Inventar

Beiträge: 5219


Zitat : Kleinspannung hat am  6 Feb 2016 22:05 geschrieben :
[...] und 5V Netzteile gibts wie Sand am Meer. [...]

Du Dieb!

Zitat :
BlackLight hat am 21 Jan 2016 11:26 geschrieben :
5V-Handyladegeräte hat heute jeder über [...] Falls 5 V zuviel sind, kann man immer noch eine Siliziumdiode in Reihe schalten.


@Major Axis:
Dann hat da jemand Halogenlampen und LEDs vermischt. LEDs werden mit einem (Konstant-)Strom betrieben. Der ist beim Einschalten ähnlich groß wie im Betrieb. PUNKT!

Ja der Netzbetrieb der LEDs sollte möglich sein. Mache ich hier auch bei einigen, wobei ich die von 4,5V auf 12-15 V umgebaut habe.
Offtopic :
Ohne jemandem zu nahe treten zu wollen, ohne brauchbare Fotos mache ich mir hier aber nicht die Mühe den Fehler zu suchen. (Kleiner Tipp, auf deinen bisherigen Fotos fehlt immer das wichtigste.)

BID = 981395

Major Axis

Neu hier



Beiträge: 22
Wohnort: Südwestfalen

Ja, was fehlt denn bei den Fotos ?

Und, wie hast Du die denn umgebaut ?
Das würde mir doch sicherlich weiterhelfen ...

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Major Axis am  6 Feb 2016 23:30 ]

BID = 981400

Major Axis

Neu hier



Beiträge: 22
Wohnort: Südwestfalen

Edit war nicht mehr möglich !
Deshalb hier noch mal meine Nachricht.

Ja, was fehlt denn bei den Fotos ?

Und, wie hast Du deine Leuchten denn umgebaut ?
Das würde mir doch sicherlich weiterhelfen.
Aber wenn das alles ein Geheimniss ist...

Ohne hier jemandem etwas vorzuwerfen, aber ich bin nun mal NEU hier im Forum. Und wenn man sich die Mühe machen würde meine Vorstellung zu lesen könnte man ja auch etwas über meinen Kenntnisstand erfahren.

Plus und Minus kenne ich auch !

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Major Axis am  7 Feb 2016  0:11 ]

BID = 981406

Kleinspannung

Urgestein



Beiträge: 13330
Wohnort: Tal der Ahnungslosen


Zitat :
Major Axis hat am  7 Feb 2016 00:09 geschrieben :



Plus und Minus kenne ich auch !

Das gegenteil hat auch keiner behauptet,und dein Kenntnissstand sollte auch ausreichen.
Paar LED zum leuchten zu bringen,ist normalerweise auch keine Raketenwissenschaft.
Ich hab mir jetzt noch mal alles durchgelesen.
(auch damit das Schwarzlicht nicht wieder meint ich würde dieben )
Und ich hab das Gefühl,das wir entweder aneinander vorbei reden,oder du doch was falsch machst.
Fangen wir nochmal bei Adam und Eva an:
Du bist dir ganz sicher,das Plus und Minuspol vom Netzteil identisch mit denen von den Akkus sind?
Wenn ja:
Leg Akkus ein,schalte das Ding ein,und dann klemm das Netzteil dazu.
Was passiert dann?


_________________
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(Albert Einstein)

BID = 981408

BlackLight

Inventar

Beiträge: 5219


Zitat : Major Axis hat am  7 Feb 2016 00:09 geschrieben :
Und, wie hast Du deine Leuchten denn umgebaut?
Das hilft hier meiner Meinung nach nicht weiter, aber ich will mal nicht so sein:


Diese LED-Lampe ohne Intelligenz gab es mal beim Lidl. Das Foto zeigt die modifizierte Rückseite mit den drei weißen LEDs. Der rastende Taster (mitte-rechts) wird von der anderen Seite bedient.

Nutze sie ja an 12-15 V und weil es möglich war, habe ich die Parallelschaltung der LEDs durch drei Unterbrechungen, eine Brücke (braune Ader) und umdrehen der mittleren LED auf eine Parallelschaltung umgebaut. Der LED-Vorwiderstand ist rausgeflogen und anstelle dessen kam eine Konstantstromquelle aus einem selektierten BF246B (JFET) und einem Widerstand (100 Ohm) rein. Oben habe ich eine Hohlsteckerbuchse eingesetzt und die Adern vom Batteriefach dran umgeklemmt. Als Luxus noch eine 1N4007 als Verpolungsschutz drangeschmuddelt.

Damit ist das Geheimnis gelüftet. Da es aber eine dumme LED-Lampe ist und ich eine Luxuslösung eingebaut habe, weiß ich nicht wie es hier weiterhelfen soll.



Zitat :
Ja, was fehlt denn bei den Fotos?
[...]
Plus und Minus kenne ich auch!

Ich kenne Plus und Minus nicht. Habe aber schon oft mit denen zutun gehabt, verwechsle die aber immer noch regelmäßig. Deshalb versuche ich immer erst mal den Trivialfehler auszuschließen.(*)

Bei den Fotos tue ich mir halt sehr schwer Adern zu verfolgen, weil entweder gar keine drauf sind, sie auf der Unterseite der Platine enden, aus dem Foto verschwinden oder alle gleich aussehen.

Offtopic :
Kannst ja mal einen Blick auf mein Foto werfen, obwohl es unscharf ist und die Platine irgend ein Trottel nicht gereinigt hat, kann man die Adern und Leiterbahnen problemlos nachvollziehen. Man muss nur wissen, dass das dritte Bein vom JFET am Widerstand in der Luft hängt, die rote Ader links oben und die schwarze rechts unten an die Platine geht.



Offtopic :
(*) Dazu kann ich einfarbige Bananenstecker/Leitungen/Litzen nicht mehr leiden. An meiner Uni gibt es sogar einen Gleichstromversuch, wo der Bigboss dafür gesorgt hat, dass die eine Gruppe nur zig gelbe und die andere nur zig rote Messleitungen hat! Über sowas kann ich nur mit dem Kopf schütteln.



[ Diese Nachricht wurde geändert von: BlackLight am  7 Feb 2016  3:06 ]

BID = 981438

Otiffany

Urgestein



Beiträge: 13750
Wohnort: 37081 Göttingen

Seltsam, seltsam, bei mir funktioniert es einwandfrei.
An einem einfachen Netzteil angeschlossen; gerade getestet.

Gruß
Peter



BID = 981549

Major Axis

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Beiträge: 22
Wohnort: Südwestfalen


Zitat :
Otiffany hat am  7 Feb 2016 15:36 geschrieben :

Seltsam, seltsam, bei mir funktioniert es einwandfrei.
An einem einfachen Netzteil angeschlossen; gerade getestet.

Gruß
Peter



Hallo Peter !

Das ist ja echt ein Ding !
Genau diese Leuchten habe ich.
Welches Netzteil benutzt Du ?
Prima wäre ein Bild.
Und woher hast Du das ?

Jetzt bin ich aber platt...

_________________
Gruß
Andreas

BID = 981564

Otiffany

Urgestein



Beiträge: 13750
Wohnort: 37081 Göttingen

Diese Dinger gab es erst kürzlich bei Aldi und auch bei Lidl.
Da wurden 6Stck mit Batterien und Fernbedienung angeboten. Den Preis weiß ich nicht mehr so genau, aber ich meine er bewegte sich unterhalb von 20€.
Getestet habe ich zuerst mit meinem einfachen Labornetzteil. Zur Sicherheit habe ich dann mal ein Universalnetzteil in meinen Beständen herausgesucht, um auch das nochmal zu testen. Natürlich funktionierte das nicht, weil die Thermosicherung ausgelöst hatte. Ich habe dann das Netzteil erst reparieren müssen. Eine kleine Drahtbrücke über der Thermosicherung löste das Problem. Aber auch ein Test mit diesem Netzteil funktionierte einwandfrei.
Ich habe mal ein Bild des Netzteils, nebst Reparaturhinweis eingestellt:

Gruß
Peter








[ Diese Nachricht wurde geändert von: Otiffany am  8 Feb 2016 15:27 ]


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