PNW 57E Nachtsichtgerät

Im Unterforum Historische Technik - Beschreibung: Geräte, Bauteile, Installationen aus alter Zeit.

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Autor
PNW 57E Nachtsichtgerät
Suche nach: nachtsichtgerät (43)

    







BID = 839086

Jay1986

Gerade angekommen


Beiträge: 4
 

  


Hallo Leute,

bin wie man sehen kann neu hier und bin mir nicht ganz sicher ob ich mein Anliegen hier posten darf ("Hochspannugnsbastelleien", aber fragen kostet ja nichts.
Also ich habe mir ein Nachtsichtgerät aus russischen Armeebeständen gekauft. Die sollen recht gut sein und sind relativ billig, da sie aus den 60ern stammen. Sehr robust gebaut und was die Einspeisung angeht nicht wählerisch. Man kann sie mit 24V, 12V oder wie meins mit 9V DC betreiben wobei sie mit 350-400mA sehr genügsam sind.

Leider piepen die Spannungswandler während des Betriebes penetrant. Und hier geht es um die Hochspannung. Aus der Eingangsspannungs werden 19,5kV AC transformiert und ich denke, dass der Transformator so nervend ist. Das ist allerdings kein "Fehler" im eigentlichen Sinne, da das bei allen PNW 57E so ist und sie eigentlich für den betrieb in russichen Panzern gemacht sind.

Die Frage ist nun ob man etwas dagegen machen kann. Ich dachte schon darüber nach ihn zu dämmen aber fürchte, dass andere Bauteile den Hitzetot sterben können. Verbaut ist alles in einem wuchtigen Druckgussgehäuse.

Vielleicht könnte man sich auch einen eigenen, geräuscharmen Spannungswandler bauen, modernere Geräte arbeiten schließlich mit der selben Photoröhrentechnik und ähnlich hohen Spannungen, geben dabei aber keinen Muchs von sich. Sie besitzen auch keine Trafos.

Als Elektrofachkraft kenne ich mich mit den Sicherheitsbestimmungen aus und habe auch schon einige µC Schaltungen entworfen und programmiert, nur möchte ich meine Röhren nicht schrotten und hier erstmal nachfragen.<font color="#FF0000"><br><br>Hochgeladene Datei ist grösser als 300 KB . Deswegen nicht hochgeladen<br></font><font color="#FF0000"><br><br>Hochgeladene Datei ist grösser als 300 KB . Deswegen nicht hochgeladen<br></font><font color="#FF0000"><br><br>Hochgeladene Datei ist grösser als 300 KB . Deswegen nicht hochgeladen<br></font><font color="#FF0000"><br><br>Hochgeladene Datei ist grösser als 300 KB . Deswegen nicht hochgeladen<br></font><font color="#FF0000"><br><br>Hochgeladene Datei ist grösser als 300 KB . Deswegen nicht hochgeladen<br></font>


[ Diese Nachricht wurde geändert von: Jay1986 am 19 Jul 2012 20:48 ]

BID = 839089

68Andy

Stammposter



Beiträge: 296
Wohnort: 72764 Reutlingen

 

  

Hallo Leut,
ich kann diese Pläne nicht lesen

BID = 839090

Mr.Ed

Moderator



Beiträge: 36046
Wohnort: Recklinghausen

Bilder bitte hier hochladen, nicht auf irgendwelche Spamschleudern. Wobei man auf den verlinkten Minibildern eh absolut nichts erkennen kann.

_________________
-=MR.ED=-

Anfragen bitte ins Forum, nicht per PM, Mail ICQ o.ä. So haben alle was davon und alle können helfen. Entsprechende Anfragen werden ignoriert.
Für Schäden und Folgeschäden an Geräten und/oder Personen übernehme ich keine Haftung.
Die Sicherheits- sowie die VDE Vorschriften sind zu beachten, im Zweifelsfalle grundsätzlich einen Fachmann fragen bzw. die Arbeiten von einer Fachfirma ausführen lassen.

BID = 839097

Jay1986

Gerade angekommen


Beiträge: 4

Entschuldigung, hab es geändert.

Mittlerweile habe ich die Hochspannunsgkaskade an der Ausgangsseite des Trafos entdeckt. Demnach müssten den Röhren doch mit 19,5kV DC betrieben werden.

BID = 839101

Mr.Ed

Moderator



Beiträge: 36046
Wohnort: Recklinghausen

Zum Selbstbau eines anderen Wandlers wird es hier aufgrund der Forenregeln keine Hilfe geben. Aber vielleicht bekommen wir den Originalwandler ja leiser.

Kannst du denn herausfinden, was da genau pfeift? Sind die Wicklungen des Originaltrafos vergossen?


_________________
-=MR.ED=-

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BID = 839105

68Andy

Stammposter



Beiträge: 296
Wohnort: 72764 Reutlingen

Könnte es sein, dass dieser Wandler konstruktionsbedingt auf einer noch hörbaren Frequenz schwingt?
19,5 kV erscheinen mir zu hoch für so kleine Röhren.
Leider kann ich diese komischen Schriftzeichen nicht lesen.

[ Diese Nachricht wurde geändert von: 68Andy am 19 Jul 2012 21:20 ]

BID = 839107

der mit den kurzen Armen

Urgestein



Beiträge: 17431

Diese Wandler sind auf Robustheit getrimmt und schwingen im NF- Bereich.
Selbst moderne Wandler haben einen Trafo nur schwingen diese im 100kHz Bereich und darüber.

_________________
Tippfehler sind vom Umtausch ausgeschlossen.
Arbeiten an Verteilern gehören in fachkundige Hände!
Sei Dir immer bewusst, dass von Deiner Arbeit das Leben und die Gesundheit anderer abhängen!

BID = 839108

Jay1986

Gerade angekommen


Beiträge: 4

Ich kann nur mutmaßen, aber auf dem ersten Bild ist ja alles zu sehen. Ich habe nicht so die Erfahrung, aber es scheint so, als würde der Trafo der Block in der Platine sein. unten kann man erkennen, dass dan den Eisenkern-lamellen die Isolierschicht abgesplittert ist. Aber da alles Geräte dieses Modells piepen müsste das bei allen der Fall sein.

Der große braune Block um den Trafo unten könnte die Kaskade sein da sie bei so hoher Spannung ja gegen Überschläge Isoliert sein muss.

Lege ich den Finger auf den Trafo dämpft das leicht das piepen aber es ist immernoch deutlich hörbar.

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Jay1986 am 19 Jul 2012 21:33 ]

BID = 839120

68Andy

Stammposter



Beiträge: 296
Wohnort: 72764 Reutlingen

Tja, das ist eben der Knackpunkt, dass du nicht so die Erfahrungen hast...
So ein Wandler ist eigentlich recht schnell aufgebaut.

[ Diese Nachricht wurde geändert von: 68Andy am 19 Jul 2012 22:07 ]

BID = 840842

Jay1986

Gerade angekommen


Beiträge: 4

So, ich konnte mit ein wenig Sekundenkleber an den offenen Lamellen das Piepen einen Hauch verringern. Auch steuere ich jetzt mittels eines µC die ganze Schaltung impulsweise an. Das verwandelt das Piepen in ein klackern.
Das hilft mir alles schonmal weiter.

Mit R6 kann ich die Schwingfrequenz einstellen und komme schon deutlich höher oder tiefer. Die Frage ist nun ob ich noch weiter gehen kann. Ob und welche Auswirkungen das auf die Kaskade haben könnte und ob der Trafo das mitmacht.
Den Trafo und die Kaskade würde ich gerne so lassen, das ist alles Vergossen und sicher und daran möhte ich nicht so gerne rumfummeln. Mit allem was vor dem Trafo ist kann ich mich aber anlegen, wenn ich weiss wozu es gut ist und wie der Trafo bei anderen Frequenzen reagieren könnte.

Wichtig ist nur, dass sich sie Spannung am Ende der Kaskade nicht ändert und da die Kaskade die Eingangsspannung vervielfacht kann ich mir das nicht vorstellen. Wenn ich die Frequenz erhöhe bräuchte sie halt mehr Schwingungen um die volle Spannung zu erreichen, das wäre ja aber okay.

BID = 841218

68Andy

Stammposter



Beiträge: 296
Wohnort: 72764 Reutlingen

Wichtig ist nur, dass sich sie Spannung am Ende der Kaskade nicht ändert und da die Kaskade die Eingangsspannung vervielfacht kann ich mir das nicht vorstellen. Wenn ich die Frequenz erhöhe bräuchte sie halt mehr Schwingungen um die volle Spannung zu erreichen, das wäre ja aber okay.

Bei diesem Wissensstand solltest du die Finger von solcher Technik lassen.

[ Diese Nachricht wurde geändert von: 68Andy am  2 Aug 2012  9:51 ]

BID = 841262

perl

Ehrenmitglied



Beiträge: 11110,1
Wohnort: Rheinbach

Schau mal, ob du irgendwo preisgünstig die AEG - Eltro D3683 Hochspannungspatrone bekommst.
Singer scheint noch welche zu haben http://www.helmut-singer.de/stock/1838775270.html , aber mit Versand werden da wohl fast 50€ fällig werden.

[ Diese Nachricht wurde geändert von: perl am  2 Aug 2012 15:15 ]


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