Netzteil Funktionsweise / Beschaltung

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Autor
Netzteil Funktionsweise / Beschaltung
Suche nach: netzteil (26169)

    







BID = 1018702

St_W

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Beiträge: 55
Wohnort: Österreich
 

  


Hallo,

durch vermutlich einen Kurzschluss hat simples Netzteil großen Schaden genommen - siehe Bild 1 und 2.

Ich hab dann zum Testen die abgerauchten Verbindungen auf der Leiterplatte neu gezogen (mit Zinn bzw. Draht) und zwei Dioden ersetzt, da sie offensichtlich defekt wurden. - siehe Bilder 3 und 4.

Damit wollte ich testen ob der Trafo noch in Ordnung ist. Nur kam mir die Schaltung etwas komisch vor bzw. ich verstehe nicht wie sie funktioniert. Das was mir unklar ist, ist der Trafo und wie dieser beschaltet wird bzw. wie dieser funktioniert.

In Bild 5 hab ich die Verbindungen schnell skizziert - oben (A) wie es tatsächlich verbunden ist und unten (B) wie ich es erwartet hätte.

Vielleicht kann mir jemand etwas Klarheit in die Sache bringen. Und eine Frage hätte ich noch: wie kann ich überprüfen ob der Trafo noch funktioniert?

Vielen Dank!

BG, St_W







BID = 1018703

der mit den kurzen Armen

Urgestein



Beiträge: 17417

 

  

Sorry so einen Müll habe ich schon lange nicht mehr gesehen. Und dein Trafo ist mit 100% über den Jordan! Das Teil ist reif für die

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Tippfehler sind vom Umtausch ausgeschlossen.
Arbeiten an Verteilern gehören in fachkundige Hände!
Sei Dir immer bewusst, dass von Deiner Arbeit das Leben und die Gesundheit anderer abhängen!

BID = 1018704

St_W

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Beiträge: 55
Wohnort: Österreich


Zitat :
der mit den kurzen Armen hat am 29 Apr 2017 19:28 geschrieben :

Sorry so einen Müll habe ich schon lange nicht mehr gesehen. Und dein Trafo ist mit 100% über den Jordan! Das Teil ist reif für die

Danke für die Antwort, auch wenn ich etwas mehr Details erhofft hätte. Könntest du z.B. erklären wie du zu diesen Schlüssen genau kommst? Dass der Trafo hinüber ist, hatte ich schon befürchtet - doch wie kann man das verifizieren?

[ Diese Nachricht wurde geändert von: St_W am 29 Apr 2017 19:48 ]

BID = 1018705

Kleinspannung

Urgestein



Beiträge: 13324
Wohnort: Tal der Ahnungslosen


Zitat :

St_W schrieb am 2017-04-29 19:12
Damit wollte ich testen ob der Trafo noch in Ordnung ist.

Wozu,die verbrannte Wicklung erkennt ein Blinder im dunkeln.
Das dürfte man sogar von weitem riechen...

_________________
Manche Männer bemühen sich lebenslang, das Wesen einer Frau zu verstehen. Andere befassen sich mit weniger schwierigen Dingen z.B. der Relativitätstheorie.
(Albert Einstein)

BID = 1018706

der mit den kurzen Armen

Urgestein



Beiträge: 17417

erstens reicht es mir wenn ich mir die Platine anschaue und sehe da was du da veranstaltest hast . zweitens schau dir die Wicklungen von dem Trafo an! Wenn die Lackisolierung schon Blasen wirft und Schwarz verkohlt ist steht mit 100% Sicherheit fest , das da Windungsschlüsse vorliegen! Und wie du auf die Verschaltung des Trafos mit dem Kondensator kommst ist mir Schleierhaft! Mit etwas Hirn kann die Schaltung auch bei verbrannten Leiterzügen noch erstellt werden.
Edit: deine Drahtbrücke haut dem Fass noch den Boden Raus!
Edit2 Das dein Trafo da eine Drossel ist haben dir ja schon die Kollegen verraten.

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[ Diese Nachricht wurde geändert von: der mit den kurzen Armen am 29 Apr 2017 20:02 ]

[ Diese Nachricht wurde geändert von: der mit den kurzen Armen am 29 Apr 2017 20:05 ]

BID = 1018707

rasender roland

Schreibmaschine



Beiträge: 1697
Wohnort: Liessow b SN

Dein Trafo ist eine Eingangsdrossel.
So wie Du die vorhandene Beschaltung gezeichnet hast ist es schon richtig.
Es handelt sich hier nicht um ein Netzteil, lediglich eine Eingangsdrossel mit Gleichrichterbrücke. Wenn ich die am Ausgang kurzschließe raucht eben was ab.

_________________
mfg
Rasender Roland

BID = 1018708

Mr.Ed

Moderator



Beiträge: 36016
Wohnort: Recklinghausen

Der Trafo ist außerdem wohl eher eine Entstördrossel.
Da wo du die weiße Brücke hingebraten hast war auch niemals eine Leiterbahn, deine Schaltungen passen auch nicht, wo nimmst du die Kondensatoren im Eingang her?
Es fehlen auch weitere Bauteile die bei der Kurzschlussaktion vermutlich verdampft sind.

Das ganze war vermutlich mal ein Kondensatornetzteil, nun ist es Sondermüll.


_________________
-=MR.ED=-

Anfragen bitte ins Forum, nicht per PM, Mail ICQ o.ä. So haben alle was davon und alle können helfen. Entsprechende Anfragen werden ignoriert.
Für Schäden und Folgeschäden an Geräten und/oder Personen übernehme ich keine Haftung.
Die Sicherheits- sowie die VDE Vorschriften sind zu beachten, im Zweifelsfalle grundsätzlich einen Fachmann fragen bzw. die Arbeiten von einer Fachfirma ausführen lassen.

BID = 1018709

St_W

Gelegenheitsposter



Beiträge: 55
Wohnort: Österreich

Vielen herzlichen Dank für die schnellen und hilfreichen Antworten an alle!


Zitat :
Mr.Ed hat am 29 Apr 2017 20:00 geschrieben :

Der Trafo ist außerdem wohl eher eine Entstördrossel.
Da wo du die weiße Brücke hingebraten hast war auch niemals eine Leiterbahn, deine Schaltungen passen auch nicht, wo nimmst du die Kondensatoren im Eingang her?
Es fehlen auch weitere Bauteile die bei der Kurzschlussaktion vermutlich verdampft sind.
Das ganze war vermutlich mal ein Kondensatornetzteil, nun ist es Sondermüll.


Danke für den Hinweis auf "Entstördrossel", das würde eine Erklärung dafür geben, dass mir die Beschaltung als Trafo so gar nicht verständlich sein wollte. Jetzt muss ich mich aber erstmal über Entstördrosseln etwas im Internet einlesen.

Die Leiterbahn, die jetzt durch das weiße Kabel ersetzt wurde, verlief unterhalb des Trafos/Entstördrossel sowie des großen weißen Kondensators mit ganz winziger Kapazität.

Die meisten Teile waren nicht bestückt, es fehlen bei den ersten beiden Bildern keine Teile - das ist Originalzustand.

Entschuldigung für die Kondensatoren am Eingang, die sind nicht auf der Platine. Außerdem hab ich gerade bemerkt dass ich den großen weißen Kondensator vergessen habe in der Schalt-Skizze. Ich habe ein Foto angehängt.



BID = 1018711

Mr.Ed

Moderator



Beiträge: 36016
Wohnort: Recklinghausen

Der Brandfleck von mindestens einem Teil, bestückt in R3 und R4 ist noch sichtbar, die Beine von dem Bauteil sind noch da.

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-=MR.ED=-

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BID = 1018715

robbin

Gesprächig



Beiträge: 128


Zitat :

Zitat :
wie kann ich überprüfen ob der Trafo noch funktioniert?


Mit einem geeigneten Piepser, aber in diesem Fall gar nicht. Ein verschmortes Bauteil ist ein Sicherheitsrisiko ⇒ ungeprüft in die

Die Doppeldrossel diente der Funkentstörung und kann zu Mess- und Testzwecken ganz weggelassen (überbrückt) werden, aber richtig, denn bei Vertauschung der Anschlüsse giibts nochmal einen Kurzschluß.

Das Zeichen für den Kondensator besteht aus zwei Ts deren Dächer zueinander gewandt sind, etwa so: -||-

Ein Kondensator wie der weiße im Bild mit dem X-Zeichen dient der Funkentstörung und kann auch als kapazitiver Widerstand in einem Kondensatornetzteil verwendet werden wenn nur kleine Ströme direkt aus dem Netz bezogen werden sollen.

Es gibt im Internetz zuhauf kostenlose Elektronikkurse auch für Anfänger - suchen macht schlau und lesen macht schlauer,


viel Glück!

BID = 1018716

Maou-Sama

Schriftsteller



Beiträge: 787


Zitat :
Der Brandfleck von mindestens einem Teil, bestückt in R3 und R4 ist noch sichtbar, die Beine von dem Bauteil sind noch da.
Sicher? Schau dir mal die Unterseite der Platine in dem Bereich an. Bei einem Through-Hole Bauteil müssten da ja auch Reste der Beine zu sehen sein. Sind es aber klar und deutlich nicht!
Was ich auf jeden Fall sehe, ist eine verdampfte Leiterbahn, die von der Brücke bei "T1" zu dem "oberen" Pad von R4 führt.
Nur sehe ich nicht, wieso da was abbrennt, weil die Ganze Sache um R3, R4, DIA1, und R2 meinem Dafürhalten nach niemals bestückt war (es sind ja keine Drahtbeinchen von Bauteilen auf der Unterseite zu sehen!) und die nackten Leiterbahnen um R3 und R4 usw führen daher an allen Ecken und Enden ins Nirvana.
Geraten würde ich sagen, das sieht aus, als wäre da etwas Leitendes zwischen den Anschluss "X6" und das obere Lötpad von R4 gefallen, oder was Anderes ist an das Lötpad von R4 gekommen und hat es irgendwohin kurzgeschlossen.

@St_W
So wie ich es sehe trifft Schaltbild A 100% zu, und auf der Platine,- von was auch immer sie ursprünglich stammte, ist nur die Entstördrossel, ein X2 Kondensator zwischen L und N und ein Brückengleichrichter bestückt.
Im Prinzip entspricht der "erste Teil" der Schaltung,- also der Teil vor dem Brückengleichrichter, dem Schaltbild
"kombinierter Netzfilter zur D.....quot;
von rechts nach links gelesen.
Und links von dem dort eingezeichneten "Cx" - was in deinem Fall dem weissen 0,1µF X2 Kondensator entspricht - folgt der Brückengleichrichter.
Mehr ist auf der Platine nicht drauf.

@Robbin
Wenn man keine Ahnung hat, einfach Fresse halten.

BID = 1018717

St_W

Gelegenheitsposter



Beiträge: 55
Wohnort: Österreich

Ein großes Danke nochmal für Eure Antworten!

Ich habe das gesamte Schaltbild nochmal schön am PC (KiCAD) gezeichnet, das sollte nun hoffentlich so stimmen. Das Programm KiCAD verwende ich gerade zum ersten Mal - bitte um Nachsicht bzgl. eventueller Darstellungsfehler; konstruktive Kritik ist natürlich jederzeit willkommen.


Ich habe nochmal eine Aufnahme der Platine um den Pin X6 von der anderen Seite (und bei anderem Lichteinfall) gemacht, sodass man es besser sieht. Soweit ich es beurteilen kann hat es Maou-Sama schon richtig erkannt, also es war dort vermutlich kein Teil und die Leiterbahn ist verbrannt. Ich habe die ganze Platine mit Alkohol gereinigt nur diese Stelle dort wird nicht mehr schöner sondern ist offensichtlich wirklich so verbrannt.


Bezüglich Ursache muss ich etwas ausholen: Es begann mit dem Problem dass der Motor über die letzten Wochen hinweg immer langsamer und langsamer wurde. Um dem Warum nachzugehen warf ich einen Blick ins Innere. Als Laie konnte ich mir u.a. vorstellen dass Kondensatoren an Kapazität verloren oder Dioden nicht mehr ganz sperrten (neben mechanischen Ursachen wie Schmierung, abgenützte Kohlebürsten, etc.). So kam ich dazu u.a. die (gleichgerichtete) Spannung zwischen X5 und X6 zu messen. Ich hatte zu diesem Zeitpunkt die Last (Motor) abgelötet. Während dem Messen (Multimeter) bin ich offenbar mit den Messspitzen irgendwo zu nahe ran geraten, so genau kann ich das selbst nicht sagen es passierte ganz schnell. Zuerst war da ein großer heller Funke, vermutlich dort wo jetzt das Brandmahl auf der Platine ist, und dann fing das ganze auch noch Feuer. Was genau brannte kann ich jedoch nicht wirklich sagen. Glücklicherweise fiel die 16A Sicherung (Leistungsschutzschalter) (ich zog natürlich auch gleich den Stecker) und das Feuer war unmittelbar wieder aus.


Da ich Dank Eurer Antworten nun weiß um was es sich handelt wäre meine nächste Frage wie ich es wieder reparieren kann. Welche Teile müssen ersetzt werden und - insbesondere bei der Entstördrossel: mit welchem Typen? (oder kann man Entstörung+Gleichrichter auch als Ganzes kaufen?)
Welche Empfehlungen hättet ihr? (Wie würdet ihr es machen?)





BID = 1018721

der mit den kurzen Armen

Urgestein



Beiträge: 17417

Mache bitte noch einmal ordentliche Bilder von der Bestückungsseite und der Lötseite ohne Deine wilde Lötorgie und ohne halben Tisch. Ich tippe da auf ein Kondensatornetzteil und der Kapazitätsverlust des X2 -Kondensators dürfte da die Ursache für den Leistungsverlust des Motors gewesen sein.

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BID = 1018733

St_W

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Zitat :
der mit den kurzen Armen hat am 30 Apr 2017 07:18 geschrieben :

Mache bitte noch einmal ordentliche Bilder von der Bestückungsseite und der Lötseite ohne Deine wilde Lötorgie und ohne halben Tisch. Ich tippe da auf ein Kondensatornetzteil und der Kapazitätsverlust des X2 -Kondensators dürfte da die Ursache für den Leistungsverlust des Motors gewesen sein.

Bilder vom Ursprungszustand (vor dem Unglück) habe ich leider nicht, aber ich habe nochmal auf Deinen Wunsch beide Seiten fotografiert. Gegenüber dem Originalzustand wurde dabei L1 entfernt (die große Spule, die lt. euren Aussagen offensichtlich defekt war), D2 und D3 (defekt) durch neue Dioden auf der Rückseite testweise ersetzt, und die verbrannten Leiterbahnen mit Lötzinn wieder verbunden.

Einen X2 Kondensator kann ich nicht finden, meinst du C2? - der war allerdings nie bestückt, wie viele andere Lötpunkte auf der Platine auch. Der einzige Kondensator auf der Platine ist C1 (100nF X2, AC 275V) (der große weiße). Daher und auch aufgrund der Antworten der anderen Nutzer bin ich von deinem Tipp auf "Kondensatornetzteil" nun wieder etwas verwirrt, denn für mich klang die Antwort von Maou-Sama eigentlich ganz schlüssig - sie widerspricht meinem Verständnis nach allerdings deinem Tipp.

Was mich außerdem verwundert: Auf Wikipedia lese ich "Wegen der Anforderungen an den Kondensator und den ohmschen Vorwiderstand wird es nur bei geringen Strömen bis einige 10 Milliampere eingesetzt." - ich kann mir aber nicht vorstellen dass ein Motor dieser Größe (siehe Foto im vorherigen Beitrag) nur einige 10mA frisst; kann aber auch sein dass ich da völlig daneben liege mit meiner Einschätzung.

Ich hoffe noch auf ein paar Antworten um Klarheit zu schaffen.

Wenn der Schaltplan so stimmt, wie ich ihn im vorherigen Beitrag gezeichnet habe, dann würde der Motor ja mit um die 200V DC betrieben. Kann ich irgendwie abschätzen (bzw. könnt ihr das) ob der Motor auch sicher dafür ausgelegt ist? Denn ich möchte nicht den Motor schrotten, dann könnte ich das Gerät mit Sicherheit entsorgen.


Und ich bitte Euch noch um Hilfe bei der Auswahl eines Ersatzes für die Spule L1. Soweit ich bisher gesehen habe gibt es mehrere Kennzahlen:
- Induktivität in µH (mikro-henry)
- Widerstand in mΩ (milli-ohm)
- Stromstärke in A (ampere)
- Drahtdicke der Wicklung in mm (milli-meter)
Welche Werte sollte die Ersatz-Spule in etwa haben bzw. kann ich irgendwie die Werte der kaputten Spule herausfinden? (Beschriftung gibts leider keine (mehr?))
Vermutlich hängen manche Werte zusammen, aber dafür fehlen mir noch die theoretischen Grundlagen. Vielleich könntet ihr mir einen Tipp geben wie das funktioniert oder auf Seiten verweisen, die das verständlich erklären.

Vielen Dank!




BID = 1018735

der mit den kurzen Armen

Urgestein



Beiträge: 17417

Da ist nur ein Kondensator auf der Platine 0,1µF X2 ! Und ob der in Reihe mit einer Spule oder parallel zu beiden Spulen liegt ist extrem wichtig! Also notfalls auslöten um festzustellen wo der andere weg gebrannte Anschluss hingeht!

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