Siemens Herd Elektroherd  Extraklasse

Ersatzteile und Reparaturtipps zum Fehler:

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Autor
Herd Siemens Extraklasse Herd

    







BID = 460501

glatze

Gerade angekommen


Beiträge: 6
Wohnort: Lennestadt
 

  


Geräteart : Elektroherd
Hersteller : Siemens
Gerätetyp : Extraklasse Herd
Typenschild Zeile 1 : HE 52654
Typenschild Zeile 2 : EKT 73654
Kenntnis : Artverwandter Beruf
Messgeräte : Multimeter, Phasenprüfer
______________________

Guten Tag liebe Leute. Bin neu hier und hoffe auf Hilfe. Thema Siemens Herd. Fange ich am besten von vorn an. Alle guten Dinge sind 3. Drei Umzüge, 3 xHerd angeklemmt,2xalles bestens. Beim letzten Mal gings wohl daneben. Habe bisher immer nach Kabelfarben geklemmt, hat auch immer geklappt. Diesmal ist es eine ältere Hauselektrik. Ca. 40 Jahre. Kabelfarben:Sw,sw,rot,grau und blau. Hätte vorher besser gemessen. Rot(für mich Phase) und Blau(Neutral) sind in der Dose vertauscht. Auf blau waren, wie sich später raustellte 380V und rot war null. Wenn es dafür einen elektrotechnischen Grund gibt, bitte unbedingt mailen!!! So nun zum Herd. Der ist 3 Wochen so gelaufen. Keine Sicherung(3Automaten) viel raus, alles perfekt. Eine Zweikreisplatte strahlte, lt. Aussage meiner Frau zuviel Wärme ab. Naja, erstmal nichts drauf gegeben. In der Regel stehe ich ja nicht vorm Herd und wenn steht da auch ein Topf drauf, denkt man als Mann. Jetzt ist diese Platte ohne Regelung. Dauerbetrieb. Man kann sie einschlaten, den zweiten Kreis per Sensor auch, nur nicht reglen. Den 4erBlock habe ich mir angesehen. Ohne irgendwelche Abnormalitäten, jedenfalls von der Mechanik. Kann es sein das das Bimetall durch die Überspanng hängt bzw.klebt oder wo könnte die Ursache liegen. Müssen an den Anschlüssen am Reglerblock für die jeweilige Platte 230V anliegen oder kommt da ein kleinere Steuerspannung an. Bin über jeden Tip dankbar...

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BID = 460534

DMfaF

Inventar



Beiträge: 6670
Wohnort: 26817 Rhauderfehn

 

  

Moin und willkommen im Forum!

Bitte beachten:

https://forum.electronicwerkstatt.d......html

Gruß
Bernd

_________________
An alle Hobby-Kundendienstler: Vor Arbeiten am Gerät, Netzstecker ziehen und VDE Vorschriften beachten!! Jeder trägt die Verantwortung für seine ausgeführte Arbeit!!!

Anfragen per Mail oder PN werden nicht beantwortet!

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BID = 460578

sam2

Urgestein



Beiträge: 35330
Wohnort: Franken (bairisch besetzte Zone)

Hallo glatze,

erstmal willkommen im Forum!

Jaja, der Krug geht so lange zum Brunnen, bis er bricht..

Aber Du hast noch heftig Glück gehabt, daß Deine äußerst leichtsinnige Dummheit nur einen Sachschaden und nicht eine tote Frau zur Folge hatte!!!
Das hätte nämlich gut passieren können.


Man darf NIEMALS nach Aderfarben (Kabel gibt es dort überhaupt nicht, die liegen in der Erde) klemmen, sondern muß sich STETS durch Messen und ggf. Verfolgen der Zuleitung von der tatsächlichen Belegung überzeugen.
Außerdem muß die Wirksamkeit der in der Anlage angewandten Schutzmaßnahme gegen das Bestehenbleiben gefährlich hoher Berührungsspannung bei indirektem Berühren nachgewiesen werden!

Von einem Angehörige eines artverwandten Berufes sollte man zumindest diese Kenntnis und den dementsprechenden Respekt vor den Gefahren der Netzspannung erwarten dürfen.
Daher - welcher Beruf?

Die Leitung nach altem deutschem Farbcode ist vermutlich völlig korrekt belegt.
Und da war blau mitnichten N und rot schon gar nicht der Nulleiter (PEN).
Im Gegenteil, sehr wahrscheinlich gibt es gar keinen Nulleiter dort (und das ist auch gut so), sondern 3~+N+PE.

Du hast also folgendes bewirkt:
1) der Schutz bei indirektem Berühren war nicht (bzw. mit viel Glück nur nicht korrekt) gegeben
2) ein Teil des Herds wurde mit zu hoher Spannung versorgt
3) im Gegenzug fehlte einem anderen Teil des Herds die Spannungsversorgung völlig

Es ist also einerseits die Zuleitung auf ihre Belegung durchzumessen (ich wette, sie stimmt).
Andererseits ist der Herd zu reparieren (hierzu werden sich die diesbezüglich erfahreneren Kollegen sicher noch melden). Die Steuerung war offenbar nicht auf 74% dauernde Überspannung ausgelegt...
Zum Schluß ist der Herd korrekt anzuschließen und die Schutzmaßnahmenmessung durchzuführen.


Entsetzte Grüße,
sam2

_________________
"Das Gerät habe ich vor soundsoviel Jahren bei Ihnen gekauft! Immer ist es gegangen, immer. Aber seit gestern früh geht es plötzlich nicht mehr. Sagen Sie mal, DA STIMMT DOCH WAS NICHT???"

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BID = 460661

glatze

Gerade angekommen


Beiträge: 6
Wohnort: Lennestadt

Morgen Sam. Danke der Antwort. Die Jacke muß ich mir wohl anziehen. Die Routine aus dem KFZ Gewerbe läßt es offenbar zu, auch im Hochvoltbereich einige Arbeiten ausführen zu lassen, zumindest im eigenem Heim. Jetzt noch mal zu den "Kabelfarben". Ich habe nach meinen Anfängerfehler nochmal gemessen. SW-SW 380V, SW-Blau 380V, SW,Blau,SW gegen rot=230V, rot-blau 230V, blau - grau 230V. Ist das denn nun korrekt oder nicht? Alle meine mir bekannten "elektrotechnisch bewanderten Häusleeigentümer" sind der undbedingten Auffassung, das Blau der Neutralleiter sein muß, und da niemals 380V gemessen werden sollten. Gruß

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BID = 460678

sam2

Urgestein



Beiträge: 35330
Wohnort: Franken (bairisch besetzte Zone)

Die Junx kannst Du sämtlich in der Pfeife rauchen mit ihrem angelesenen Halbwissen!

Die scheinen noch nicht mal zu wissen, daß die öffentliche Stromversorgung in Deutschland nicht technisch einheitlich erfolgt, sondern mit deutlich unterschiedlichen Systemen. Hinzu kommt eben, daß der Farbcode im Laufe der vergangenen Jahrzehnte mehrfach geändert wurde. Dadurch haben manche Farben inzwischen eine völlig gegenteilige Bedeutung bekommen.

Deine Meßwerte können zwar vom Zahlenwert her nicht ganz stimmen (denn wenn die Strangspannung 230V beträgt, liegt die Leiterspannung bei 400V, während eine Leiterspannung von 380V mit einer Strangspannung von 220V - der früheren Nennspannung - korrespondiert), aber vom Prinzip her ist das alles richtig.

Sollte es sich - wie zu vermuten steht - bei der Anlage um ein TN-C-S-System mit alleinigem Schutz durch Überstromschutzorgane handeln (TT bzw. FI dürfte aufgrund Deiner Schilderung über das Verhalten des Gerätes auszuschließen sein, sofern nicht weitere Fehler vorliegen), so wäre deren Belegung normgerecht wie folgt:

ankommender Leiter alt / Belegung / zugehörige Aderfarbe neu (aktuelle Norm)
schwarz I -> L1 -> braun (in der vorigen Normversion: schwarz I)
blau -> L2 -> schwarz (in der vorigen Normversion: braun)
schwarz II -> L3 -> grau (in der vorigen Normversion: schwarz II)
grau -> N -> blau
rot -> PE -> gelb/grün

Keinesfalls darf hier also blau mit blau verbunden werden oder grau mit grau!!!
Ja, eigentlich gehört nicht einmal mehr schwarz auf schwarz, allerdings ist das weniger sicherheitskritisch, da der Herd nicht drehfeldabhängig arbneitet.

Achtung:
Nach der alten deutschen Norm waren die Aderfarben nicht eineindeutig belegt!!!
Die graue Ader kann also je nach technischer Ausführung der Anlage und der Stelle, wo sich sich und was sich darumherum befindet, statt des N auch ein PEN oder auch ein L sein (z.B. Schalterleitung oder symmetrischer Drehstromverbraucher bei bestimmten Netzformen).
Noch gefährlicher:
Rot kann statt PE auch ein L sein (z.B. Serienschaltung für Leuchte, bei bestimmten Netzformen).


Deswegen gilt das oben gesagte NUR für diesen Fall einer fünfadrigen, voll belegten Drehstrom-Herdzuleitung.
Schon bei genau derselben Leitung könnte die Belegung in einem TN-C-System (wie es damals sogar vorwiegend verwendet wurde) ganz anders sein!

Ist es schon bei neuen Anlagen mit aktuellem Farbcode gefährlich und daher unzulässig, "Malen nach Zahlen" zu veranstalten (sprich: rein nach Farben anzuklemmen), so kommt es bei Leitungen im alten deutschen Farbcode (oder bei verrohrten Systemen, wo noch ganz andere, wilde Kombinationen verwendet wurden, bis hin zu Ausführungen mit allen Adern in ein- und derselben Farbe...), russischem Roulette gleich. Allerdings mit etwa zur Hälfte geladenem Revolver!

So wie es aussieht, wäre also Deine Zuleitung korrekt belegt. Trotzdem muß man nachmessen. Gerade bei älteren Anlagen können auch gerne mal Aderbrüche oder lose Klemmstellen vorkommen. Demnach nicht nur die Einhaltung der Abschaltbedingung messen, sondern auch so Sachen wie die Schleifenwiderstände!

Tipp:
Da Deine Anlage lobenswerterweise offenbar mit getrenntem N und PE
ausgerüstet ist, ist die Nachrüstung eines FI-Schutzschalters relativ einfach (also ohne Neuverlegung von Leitungen) möglich.
Es könnte zwar auch ein gemischtes System sein (TN-C-S und TN-C), aber das ist sehr selten. Zumindest alle TN-S-Endstromkreise sollte man also mit einem 30mA-FI schützen!
Dieser bietet hervorragenden Personen- und Brandschutz, hätte im Übrigen auch die Beschädigung des Herds verhindert...
Die Kosten sind sehr gering (dürfte billiger sein als die Reparatur des Herds).

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BID = 460744

glatze

Gerade angekommen


Beiträge: 6
Wohnort: Lennestadt

Guten Abend alle zusammen. Habe heute Nachmittag den Energieregler nochmal ausgebaut. Typ YH 60-50b. Besagtes Bimetall scheint kaputt. Alle anderen haben 9,5 Ohm. Wer kann soetwas als Einzelteil liefern, bzw. wer hat vielleicht noch eins aus einem geschlachteten 4erBlock übrig. Bitte schreibt jetzt nicht, das man die Dinger nicht einjustieren kann. Das habe ich schon gelesen, aber ich werde es trotzdem versuchen bis die Taktung hinhaut. Schönen Abend.

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BID = 461337

glatze

Gerade angekommen


Beiträge: 6
Wohnort: Lennestadt

Schade, keine hilfreichen Tipps zur Instandsetzung oder Beschaffung meines Reglers YH 60-50. Orig.Siemsens Nr.093969. Es muß doch Tüftler geben die schon mal so ein Ding repariert haben. Im Fachhandel sagen sie gleich " das geht nur komplett" kostet ca. 170,00€. Das will Siemens im Onlineshop auch. Kennt keinen einen Kundendienstler der soetwas schon mal nach Feierabend repariert hat. Nehme jeden Tipp gern an. Zur Not auch ein kaputtes Teil wo wenigstens ein Regelelement funktioniert. Danke

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BID = 461343

sam2

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Beiträge: 35330
Wohnort: Franken (bairisch besetzte Zone)

Eigentlich weißt Du schon, warum:
1) es ist sehr aufwendig, daher - wenn die Arbeitszeit bezahlt werden muß - zu teuer, deswegen macht kein KDler sowas
2) der Hersteller verbietet es und gibt logischerweise auch keine technischen Unterlagen für die Justage heraus - deswegen macht kein KDler sowas, denn er würde voll für Folgeschäden haften, während die gesamte Produkthaftung des Herstellers erlöschen würde

Dein Bestreben verstehe ich ja, aber so sind nun mal die Umstände.

Tipp:
Bei Ausschlachtbetrieben (z.B. www.verwendungszentrum.de) fragen oder im örtlichen Wertstoffhof.

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BID = 461348

glatze

Gerade angekommen


Beiträge: 6
Wohnort: Lennestadt

Danke Sam der Anteilnahme. Werds mal beim Schrotti versuchen. Sitzt du eigentlich den ganzen Tag vor der Kiste.

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BID = 461354

sam2

Urgestein



Beiträge: 35330
Wohnort: Franken (bairisch besetzte Zone)

Nö, aber auf dem Weg von Baustelle zur Werkstatt und retour komme ich öfters im Büro vorbei. Ich würd ja lieber mehr draußen sein, aber wer macht dann den ganzen Kram? Und ich habe mir Surfen erlaubt...
Was ich tagsüber nicht schaffe, muß ich sowieso abends nacharbeiten.

Außerdem: Wenn ich mal ein paar Tage kaum oder gar nicht ins Forum komme, wird schon gemosert, daß die Antworten zu lange dauern!
No Kids und Mann, der in anderer Stadt arbeitet, spart auch Zeit.

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BID = 464212

glatze

Gerade angekommen


Beiträge: 6
Wohnort: Lennestadt

Hallo liebe Leser. Mein Herd ist repariert!!!. Nach langem Warten auf Hilfe aus dem Forum, leider ohne genauere Tipps, habe ich mich selber gekümmert. Für alle die mal ein gleiches Problem haben stelle ich meine Erfahrung nun zur Verfügung. Besagtes Ersatzteil( Schaltelement-Bimetall aus dem Viererblock)gibt es auch einzeln im Reparatur-Fachhandel, wohlgemerkt Fachhandel nicht irgendein Küchenstudio. Die verkaufen den kompletten Block zum selben Preis wie im Siemens Online Shop. Etwa 173,00€ + Versand. Bei diesem Händler werde ich sicherlich kein Küchengerät mehr erwerben. Also die gesamte Arbeit dauert ca.1h.
Herd stromlos machen, Herd aus dem Unterschrank ziehen, Deckel ab, Viererblock ausbauen, Schaltelememnt einlöten und alles wieder einbauen. Dem Ersatzteil lag eine komplette Einbau- und Einstellanleitung bei. Preis mit Versand 40,00€. Dafür kann man es selber machen. Ihr solltet auf alle Fälle mal die Schaltabschnitte an/aus einer vergleichbar großen Platte des Kochfeldes stoppen um später mit dem neuen Element vergleichen zu können. Für genauere Einstelltipps gerne mailen.

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BID = 464227

sam2

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Beiträge: 35330
Wohnort: Franken (bairisch besetzte Zone)

Ich bitte um Verständnis, daß solche Tipps von den Fachleuten im Forum nicht erwartet werden dürfen.
Denn derartige Reparaturen sind vom Hersteller klar untersagt. Daher erlischt damit die Herstellerhaftung für das Gerät und geht auf den Ausführenden über! Dies kann sich kein gewerblicher Kundendienst erlauben.
Abgesehen davon, daß der Preisunterschied gering ausfallen dürfte, wenn man den üblichen Stundenverrechnungssatz ansetzen muß.
Der Kunde freut sich auch besonders, wenn man in wenigen Monaten wieder anrücken darf, weil der Reiher nach die übrigen Regler ausfallen...

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