Korrekte PEN Auftrennung für FI-Anschluß

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Autor
Korrekte PEN Auftrennung für FI-Anschluß
Suche nach: pen (4416)

    







BID = 986252

salis

Gerade angekommen


Beiträge: 10
 

  


Hallo liebes Forum. Ich würde gerne eure Meinung zu folgendem Problem wissen.

Ausgangslage:
Im Keller befindet sich eine funktionsfähige, 2-adrig angeschlossene Schuko-Steckdose (angeschlossener Außenleiter und Nulleiter, letzterer ist auf den Schutzkontakt gebrückt).

Vorhaben:
Auftrennen der 2-adrigen Steckdosen-Zuleitung. Einführen der Zuleitung in eine neu zu montierende Abzweigdose. Von dort mittels Wago-Klemmen wieder die Steckdose wie ursprünglich anschließen. D.h. ich hätte funktional wieder den Original-Zustand - nur eben mit einer zusätzlichen Abzweigdose um dort eine neue Leitung anschließen zu können.
Abzweigung von der Abzweigdose mit einer 3-adrigen Mantelleitung (ca. 3 Meter) zu einem Kasten in dem ein Fehlerstrom-Schutzschalter eingebaut werden soll. Von dort geht es mit einer kurzen 3-adrigen Mantelleitung durch die Hausmauer um eine Außensteckdose (mit notwendiger IP-Schutzart) an der Außenwand anzuschließen.

Fragen:
1. Spricht prinzipiell etwas gegen mein Vorhaben? Wenn ja, was? Verbesserungsvorschläge erwünscht.
2. Wie schließe ich die "grüngelbe"-Ader (Schutzleiter) und die "blaue"-Ader (Neutralleiter) der Mantelleitung an den originalen Nulleiter in der neuen Abzweigdose an? Kann ich blau und grüngelb gleich hier an den originalen Nulleiter anschließen?
3. Wie schließe ich dann das andere Ende der Mantelleitung im Kasten für den Fehlerstrom-Schutzschalter an (den Außenleiter lasse ich aus, weil der eh klar ist)? Blau an den FI-Eingang und vom FI-Ausgang mit neuer blauen Ader an eine blaue N-Schiene? Grüngelb an eine grüne PE-Schiene?
4. Muß die N-Schiene wirklich isoliert sein oder kann sie auch blank sein?


BID = 986253

Surfer

Inventar



Beiträge: 3094

 

  

Bei dieser Art Fragen stellt sich die Frage , was dich befähigt diese Arbeiten auszuführen und nebenher die Wirksamkeit der Schutzmassnahme prüfen zu können .

Zweifelnd Surf

BID = 986291

Elektro Freak

Inventar



Beiträge: 3405
Wohnort: Mainfranken

Zumindest besser, als eine klassisch genullte Außensteckdose....

Grau geht auf die PE-Schiene, von dort geht es erstmal auf die Schutzleiter.
Mit einer Blauen Ader geht es auf den Fi, mit einer anderen blauen Ader wieder auf dem Fi heraus, diese Ader geht auf die N-Schiene. Dort werden die Neutralleiter angeschlossen.

Der Außenleiter wird ebenfalls durch den Fi geführt!

_________________

BID = 986292

der mit den kurzen Armen

Urgestein



Beiträge: 17430

Freak auch wenn der Anschluss eines Fi oder einer Sicherung kein Geheimnis ist, so sollte doch die Sicherheit an erster Stelle stehen. Der TE ist dazu jedenfalls nicht in der Lage die sichere Funktion des FI auch Messtechnisch nachzuweisen. Arbeiten an derartigen Teilen gehören in fachkundige Hände und Laien sollten davon besser die Finger lassen.
Edit: auch die bestehende Schukodose ist schon falsch angeschlossen! Der PEN ist in erster Linie PE und erst in zweiter Linie N deshalb gehört der PEN zuerst auf den PE und von da geht die Brücke zum N und nicht andersherum! Schutz geht vor Funktion!!!
Wenn du erweiterst und die Leitung zur Steckdose auftrennst, so muss auch die alte Dose nach dem FI mit separatem PE angeschlossen werden! Ab der neuen Abzweigdose greift der FI zwang für alle Laien bedienbare Steckdosen. Das schließt auch die ehemalige Bestandssteckdose ein!

_________________
Tippfehler sind vom Umtausch ausgeschlossen.
Arbeiten an Verteilern gehören in fachkundige Hände!
Sei Dir immer bewusst, dass von Deiner Arbeit das Leben und die Gesundheit anderer abhängen!



[ Diese Nachricht wurde geändert von: der mit den kurzen Armen am 31 Mär 2016 15:43 ]

BID = 986296

Elektro Freak

Inventar



Beiträge: 3405
Wohnort: Mainfranken


Zitat :

auch die bestehende Schukodose ist schon falsch angeschlossen! Der PEN ist in erster Linie PE und erst in zweiter Linie N deshalb gehört der PEN zuerst auf den PE und von da geht die Brücke zum N und nicht andersherum!


Falsch! Bis ende der 50er war es vorgesehen, das die Nullung vom N auf den PE erfolgt.
Mal schauen, ob ich die entsprechende PDF wieder finde.
http://www.bosy-online.de/Elektroin.....u.pdf

Naja und mit der Schutzmaßnahmenprüfung hast du schon recht. Nur das machen sogar etliche Installationsbetriebe NICHT. Die kennen nur den Duspol.

Daher, besser gut erklärt als irgendwie angeschlossen.

_________________


[ Diese Nachricht wurde geändert von: Elektro Freak am 31 Mär 2016 16:01 ]

BID = 986299

Surfer

Inventar



Beiträge: 3094

Nur weil das "etliche Installationsbetriebe nicht machen " wirds ja nicht richtiger-da hinkt deine Argumentation etwas ( google hier mal "Vorbild" ) .

Dann solltest du dir dein verlinktes PDF mal was genauer durchlesen - merkwürdigerweise wird immer eine Elektrofachkraft ( Und da bist du noch mehr als Meilenweit von entfernt aufgrund deines nicht vorhandenen Sicherheitsbewusstsein's ) genannt - nicht der Heimwerker . Aus der Entfernung lässt sich schlicht und einfach keine genaue Beurteilung geben .

Kleiner Denkanstoss - Bis jetzt ist noch keine Aussage über die tatsächliche Aderbelegung erfolgt ( auf Farben verlässt man sich nicht ! )- was wenn der vorher tätige Handwerker sich mal was verklemmt hat ? Lesen wir dann beim nächsten Mal " Tragischer Fall von Tod durch Schutzmassnahme" ?

Denk mal drüber nach

Gruß Surf

BID = 986320

Elektro Freak

Inventar



Beiträge: 3405
Wohnort: Mainfranken

Na, Elektroinstallation ist nicht mehr mein täglich Brot.
In erster Linie aus gesundheitlichen Gründen, aus anderer Sicht möchte ich es auch nicht mehr machen. Ich war in 3 Betrieben, das waren alles schlechte.

Da wurden schon einmal bei Nachrüstungen einfach RCDs bei genullten Steckdosen eingebaut oder die Nullungsbrücke bei Steckdosentausch ganz einfach weggelassen. Klassiker war auch immer der Herdanschluss mit 3 Sicherungsautomaten an Wechselstrom. Ich wollte es besser machen, gab laufend Stress mit den anderen Gesellen / Meistern.
Gute Betriebe gibt es (leider) nicht viele.

Mit der Vorbildfunktion hast du schon recht. Habe selbst ein Schutzmaßahmenprüfgerät (aus den 90ern) hier.

In einem sollten wir uns jedoch doch einig sein. Ein RCD, auch ungeprüft, bietet MEHR Schutz, als eine klassisch genullte Steckdose ohne RCD.

In der PDF sind die Anschlussvarianten erklärt.
Die genannte Situation ist kein Hexenwerk.

Und da ich es privat leider immer wieder erlebe, dass beim nicht geben von Tipps, einfach wild drauf losgebastelt wird, gebe ich lieber Erklärungen.

Kann man gut finden oder auch nicht.

Na, ein guter Anfang wäre doch mal, wenn der TE mal ein Foto einstellt und seine Mess- und Prüfmittel nennt, die vorhanden sind.

Im Grunde muss man "nur" feststellen, welcher Leiter PEN ist und welcher Außenleiter. Anschließend kann mit der Montage des Fehlerstromschutzes und der Außensteckdose begonnen werden.

Abschließend würde ich noch den FI auf Auslösezeit und Auslösestrom sowie den gesamten Stromkreis auf Schleifenwiderstand überprüfen. Wäre die Schleife zu niedrig, so würde ich nach losen Klemmstellen suchen, sowie ggf. die Absicherung anpassen.

_________________

BID = 986322

der mit den kurzen Armen

Urgestein



Beiträge: 17430

Und genau das kann der TE nicht, da ihm die nötigen Messmittel fehlen. Deshalb Pfoten weg von Sicherungen und FI ! Ein FI der nicht in Ordnung ist stellt im Gegensatz zu der richtig genullten Steckdose sogar eine erhöhte Gefährdung dar. Denn er gaugelt eine nicht vorhandene Sicherheit vor! Das auch ladenneue FI Fehlerhaft sein können hat ABB deutlich mit der Rückrufaktion bewiesen! Auch das testen mit der Testtaste ist in meinen Augen nur Augenwischerei! Ein FI kann nur mit geeignetem Messgerät auf ordnungsgemäße Funktion geprüft werden. Darüber sollte man sich mal Gedanken machen.
Edit: auch wenn es entsprechende Testgeräte gibt, so sind das auch nur Testgeräte und keine Messgeräte.

_________________
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[ Diese Nachricht wurde geändert von: der mit den kurzen Armen am 31 Mär 2016 20:25 ]

BID = 986324

Surfer

Inventar



Beiträge: 3094

Wer Ausreden gibt , klagt sich an ! Lerne mal für die Zukunft . Dies ist dir hier schon des öfteren empfohlen worden .

Nimms mal an !

Selbst dein Hinweis auf ein Schutzmassnahmen-Prüfgerät aus den 90'er topt das nicht . Diese gehören seit der Zertifizierungsgeschichte Jährlich kalibriert ,

Und "Wir" sind uns noch lange nicht einig , das ein ungeprüfter FI ( RCD ) mehr Schutz bietet , sofern dieser nicht Fachgerecht angeschlossen ist .

Weiterhin ist es doch ein "Hexenwerk" wenn beim TE ein markantes Defizit vorhanden ist ! Da fehlen einfach Basic's .

Du kannst nicht ins Blaue hinein Tips geben , für die du keine Verantwortung übernehmen kannst . Es könnten auch mal Zivil ( Straf )rechtliche Schritte auf die Zukommen . Wer trägt das ?

Nur anregenderweise Surf


BID = 986329

Elektro Freak

Inventar



Beiträge: 3405
Wohnort: Mainfranken

Na, ich gebe meine Tipps, so wie ich es für richtig halte...
Den Vorwurf zu machen, keine Fachkraft zu sein nehme ich nicht an. Immerhin mehr Sicherheitsbewusstsein, als die (hier nicht vertretene) große Anzahl an Kollegen an den Tag legen.

Für das was ich noch mache, reicht mir das Gerät aus den 90ern.
Die jährliche Kalibriererei wäre für meinen Zweck völlig überzogen.

Nein, ich rede mich nicht raus. Ich lege nur alltägliche Fakten an den Tag, die keiner sehen will.

ABER, könnten wir uns jetzt mal wieder auf das eigentliche Thema besinnen?

Außerdem kann jeder die Montage selbst vornehmen, es reicht ja, wenn es später ein (guter!) Fachbetrieb überprüft

_________________


[ Diese Nachricht wurde geändert von: Elektro Freak am 31 Mär 2016 20:37 ]

BID = 986340

Surfer

Inventar



Beiträge: 3094

Irgendwas verstehst du nicht @ Freak

Wir besinnen uns permanent auf das Thema , der Einzigste der das nicht schnallt bist du .

Um es auf den Punkt zu bringen , du lehnst dich sehr weit aus dem Fenster mit deinen Tips .

Was überzogen ist , oder was auch nicht - dies überlasse bitte den klärenden Richtern im Fehlerfall . Was jemand sehen will oder nicht ist hier ziemlich Pöp . Es gelten die anerkannten Regeln der Technik - jedoch nicht die , die du mit dein jungen Jahren meinst auf deine Sichtweise hinzubiegen .Als Gut gemeinter Tip- Halte dich in gewissen Dingen zurück und du wirst lockerer durchs Leben gehn .

Surf

BID = 986347

Elektro Freak

Inventar



Beiträge: 3405
Wohnort: Mainfranken

Ich hab nicht mit den subjektiven Belehrungen angefangen

Also, nu mal Butter bei die Fische!

Ausführung durch GUTEN Elektrofachbetrieb

ODER

1. Feststellen welche Ader den nun PEN ist und welche Außenleiter
2. Auf den PEN Blau und Grün Gelb der neuen Leitung aufbringen (oder falls PEN direkt angeschlossen wird, ankommenden PEN direkt auf die Grün Gelbe PE Schiene klemmen, von dort mit dem blauen N auf den Fi)
3. Fehlerstromschutzschalter wie folgt montieren:
- Blauer N auf den Eingang des Fi, der Ausgang des Fi wird mit der blauen N-Schiene verbunden
4. Außenleiter an den Eingang des FI anschließen
5. Abgehende Leitung wie folgt montieren:
- Grün-Gelb auf die Grün Gelbe PE-Schiene
- Blau auf die blaue N-Schiene
- Brauner Außenleiter auf den Ausgang des Fis
6. Vor Inbetriebnahme des ganzen Konstruktes, Schutzmaßnahmenmessung durchführen (lassen)!

War daran nun etwas fachlich falsch?
Natürlich könnte man jetzt noch auf einen Paragraph aus der NAV verweisen....*Popcorn hohl*

_________________

BID = 986379

andreas-86

Nimmt Sicherheit nicht so genau




Zitat :
Surfer hat am 31 Mär 2016 17:15 geschrieben :

Sicherheitsbewusstsein's


Zitat :
Da fehlen einfach Basic's .

Bei der Rechtschreibung anscheinend auch.

http://www.deppenapostroph.info

In diesem Sinne

Denk mal drüber nach

und

Lerne mal für die Zukunft .

Auch interessant:

der mit den kurzen Armen hat am 31 Mär 2016 20:13 geschrieben :

er gaugelt

BID = 986380

andreas-86

Nimmt Sicherheit nicht so genau




Zitat :
Surfer hat am 31 Mär 2016 20:22 geschrieben :

Du kannst nicht ins Blaue hinein Tips geben , für die du keine Verantwortung übernehmen kannst . Es könnten auch mal Zivil ( Straf )rechtliche Schritte auf die Zukommen . Wer trägt das ?

Da ist es ja schon wieder - das in Elektrotechnikforen häufig zu findende (bestenfalls) Halbwissen, was juristische Themen angeht.

Auf welcher Grundlage sollten denn hier rechtliche Schritte "auf die Zukommen"? Immerhin gilt:

Zitat :
Rechtsanwalt Andreas Fischer hat am 23 Apr 2014 00:00 geschrieben :

Aus der bloßen Erteilung eines (falschen oder unvollständigen) Rats oder einer Empfehlung kann in der Tat nur ausnahmsweise eine Haftung resultieren, nämlich wenn Sie in irgendeinem rechtlich relevanten Vertragsverhältnis zu den solchermaßen beratenen Personen stehen.
http://www.deutsche-anwaltshotline......ernet

BID = 986616

salis

Gerade angekommen


Beiträge: 10

Zuerst einmal Danke an alle für die Beiträge. Und weiters sorry daß ich erst jetzt antworte - habe derzeit keinen bzw. stark limitierten Internetzugang.

Nachdem so viel geschrieben wurde möchte ich auf einiges eingehen:

In meinem Eingangsposting habe ich deshalb fragend und laienhaft geschrieben weil ich nicht mit eventuell falsch verwendeten Fachausdrücken herumwerfen wollte (habe gelesen, daß das auch nicht so vorteilhaft ist). Und natürlich habe ich auch nicht annähernd das Wissen einer Fachkraft (Ausbildung + Erfahrung). Trotzdem bilde ich mir ein, ein gewisses Grundwissen zu haben, wohlwissend daß diverse Anleitungen und Ratschläge zu hinterfragen sind und zweifelsfalls der Fachmann zu holen ist. Nachdem meine Fragen 2 und 3 nach "Elektro Freak"s Ausführungen mit Ja zu beantworten sind, lag ich ja nicht so falsch. Aber gut, ich werde nun einmal akzeptieren, daß mir die Basic's [sic] abgesprochen werden.

Zur Sache ist zu sagen, daß in ca. 2 Jahren ohnehin gröber renoviert wird - und da wäre eine Erneuerung der Kellerelektrik durch den Fachmann ohnehin angedacht (weil anscheinend ist da viel in "2-Draht"-Technik gemacht). Was mir aber derzeit nicht gefällt ist, daß an besagter klassisch genullten Steckdose oft durch ein Fenster ein Verlängerungskabel angeschloßen wird, um draußen elektrische Geräte zu verwenden (z.B. für die Gartenarbeit). Und da habe ich mir gedacht, einen FI dazwischen zu schalten kann die Sache ja nicht schlechter machen. Oder liege ich da ganz falsch? Auch im Sinne von "Elektro Freak", der meint: "Ein RCD, auch ungeprüft, bietet MEHR Schutz, als eine klassisch genullte Steckdose ohne RCD.".

Und es ist richtig, daß ich die Schutzmaßnahme nur testen kann - und nicht korrekt prüfen/ausmessen. Aber da in diesem Thread nicht laut aufgeschrieben wurde, könnte ich ja auch z.B. mit eine 25W Lampe zwischen PE und L testen ob der FI auslöst (ca. 3-facher Auslösestrom). Und L sollte ja mit einem (im Idealfall zweipoligen) Spannungsprüfer festzustellen sein.

Zu den Warnungen von "der mit den kurzen Armen":
Die alte Steckdose bleibt weiterhin vor dem FI. Die neue Abzweigdose würde nur dazu dienen, die bestehende Abzweigdose "größer" zu machen - weil alle vorhandenen Öffnungen (es gibt nur 4) belegt sind und ich daher von dort keine Leitung zum FI und in weiterer Folge zur Außensteckdose legen kann.

Und abschließend noch was Allgemeines:
Warum auf "Elektro Freak" so hingehackt wird, nur weil er auf Fragen antwortet, verstehe ich auch nicht ganz. Letztendlich muß der Fragensteller selbst entscheiden welche Antworten er verwerten kann bzw. hinterfragen muß. Daß einer Anweisung wie "Grau geht auf die PE-Schiene, ... Mit einer blauen Ader ..." nicht wortwörtlich zu folgen sondern vorher die Leitung zu checken ist, sollte Teil der Eigenverantwortung sein. Und diesbezüglich sind ja auch kritische Anmerkungen von anderen Forumsteilnehmer durchaus hilfreich, legitim und erwünscht.
Just my two cents...


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