Ist mir bei der Serie eigentlich noch nie begegnet. Etwas häufiger findet man Exemplare aus der Nachfolgeserie, die sich nach Auslösungen nicht mehr wieder einschalten lassen, die Sperrklinke greift nicht mehr.

Bei einem mindestens gleich alten wenn nicht noch älteren AEG ist mir einmal der Widerstand der Testtaste in die Luft geflogen - der Knall war in einem leeren Kellerraum ziemlich geil!

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"Und dann kommen's zu ana Tür da steht oben "Eintritt verboten!" und da miaßn's eine!"

Hatte mal einen ABB 2polig, 25/0,03A, der auch nicht mehr auslöste...

Auch ein Eaton FI/LS B13A war mal aus der Packung defekt... Hebel hielt nicht auf 1 stellung.


Entweder versagt die Mechanik... oder der Magnetismus ist nicht mehr korrekt.

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Elektroniker - Energie- & Gebäudetechnik
Elektrotechniker-Meister (fr. Informationstechnik)

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Vielleicht zerlege ich diesen Patienten bei Gelegenheit. Bin neugierig, ob ich eine Ursache finde!

Bei dem explodierenden AEG hing offensichtlich auch noch die Prüftaste fest, so dass beim Loslassen weiterhin Spannung auf dem Testwiderstand lag.

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"Und dann kommen's zu ana Tür da steht oben "Eintritt verboten!" und da miaßn's eine!"

Die ist bestimmt kleben geblieben nachdem Du in die Widerstandsexplosion reingeschaltet hast.

Bei Schaltgeräten könnte ich mir auch Transportschäden als Ursache für Nichtfunktion vorstellen.
Habe einst eine Packung ABB LSS vom Ebayhändler gekauft.
Die ABB Schachtel kam ohne weitere Polsterung im Versandkarton. Beim Öffnen kam mir eine Reiskorngroße weiße Scherbe entgegen. An einem zerlegten LSS aus meinem Fundus konnte ich sie zuordnen - von der Keramikplatte neben der Funkenlöschkammer abgebrochen.
Sicher kann sowas in der Schaltmechanik Probleme bereiten.

Hab den ganzen Karton zurückgeschickt, der Händler hatte wenig Verständis und ihn sicher weiterverscherbelt.

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"Gestern gings noch, da kann net viel sein"

Der Ablauf war so: Prüftaste gedrückt, es entstehen äußerst intensive Brutzelgeräusche, die nach dem Loslassen der Taste bestehen bleiben. Das geht sicher fast eine halbe Minute so, während der wir in Deckung gehen. Dann knallt es heftig.

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"Und dann kommen's zu ana Tür da steht oben "Eintritt verboten!" und da miaßn's eine!"

Ich hatte letztens einen Siemens FI (Baujahr 2012, 0,03 G-Typ) der mit Testtaste auslöste, aber wo ebenfalls der Installationstester die Messung abbrach - ABER nicht immer (!) Vorgehen etwa so:
Testtaste gedrückt - löst aus.
Messung - löst NICHT aus!
Dann nochmal gemessen - jetzt löst er mir korrekten Werten aus!

Also noch einige Male gemessen, und durchaus reproduzierbar löst er sporadisch nicht aus.

Daher ASAP dieses Ding ersetzt! Hat mich sehr nervös gemacht, weil wer misst denn mehrfach um so einen Fehler zu finden? Vor Allem wenn Du mehrere FIs in der Anlage hast?

P.S. den zweiten, baugleichen Siemens FI dann natürlich intensiv "gequält" der war aber "brav" beim Auslösen - sicher 10x gemessen...

Das ist allerdings wirklich böse!

Der betroffene F&G ist mittlerweile ausgetauscht (samt Verteiler-Sammelsurium rundherum) und liegt in meinem Keller, ich habe ihn aber noch keinen weiteren Tests unterzogen. Wenn ich einmal Zeit habe, schalte ich ein paarmal und messe dann erneut.

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"Und dann kommen's zu ana Tür da steht oben "Eintritt verboten!" und da miaßn's eine!"

Ich hatte schon mehrfach Probleme mit Kopp Fi Schaltern (25/2/0,03) die sich nach Auslösung nicht mehr einschalten liesen die sind hier im sozialen Wohnungsbau aus den 80-90ern recht weit verbreitet

Zitat : sven1996 hat am  3 Mär 2017 16:29 geschrieben :

Ich hatte schon mehrfach Probleme mit Kopp Fi Schaltern (25/2/0,03) die sich nach Auslösung nicht mehr einschalten liesen die sind hier im sozialen Wohnungsbau aus den 80-90ern recht weit verbreitet

So kenne ich das auch aus nachträglich "nachgebesserten" DDR-Plattenbauten.

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Zitat : Elektro Freak hat am  8 Mär 2017 21:18 geschrieben :

Zitat : sven1996 hat am  3 Mär 2017 16:29 geschrieben : Ich hatte schon mehrfach Probleme mit Kopp Fi Schaltern (25/2/0,03) die sich nach Auslösung nicht mehr einschalten liesen die sind hier im sozialen Wohnungsbau aus den 80-90ern recht weit verbreitet So kenne ich das auch aus nachträglich "nachgebesserten" DDR-Plattenbauten.

Ähm Sorry - wie lange hast du schon deinen "Facharbeiter" Brief ?

Offtopic :

Zitat : Surfer hat am  8 Mär 2017 21:39 geschrieben : Ähm Sorry - wie lange hast du schon deinen "Facharbeiter" Brief ? *Räusper* - das frage ich mich beim Lesen von Freaks Beiträgen auch hin und wieder mal ...

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[x] <= Hier Nagel einschlagen für neuen Monitor!

Die Anzahl der Besitzjahre des Gesellenbriefs sagen nicht unbedingt aus, wie viel Ahnung man hat und wie viel man rumgekommen ist.
Ich hab mir schon so viele Elektroanlagen angeschaut, aber nur an den wenigsten habe ich außer gucken und betätigen einer Testtaste die Hand angelegt.
Es soll auch Kollegen geben, welche selbst nach 30 Dienstjahren nicht viel mehr als Schlitzen und Steckdosen einbauen können

Und zur Info: Auch in der DDR gab es TT-Netz. Beispiel: Wasungen.
Dort wurden im Original solche FI-Schalter verbaut:
https://www.picclickimg.com/d/l400/.....0.jpg

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