Erdkabel verlegen...

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Autor
Erdkabel verlegen...
Suche nach: erdkabel (786)

    







BID = 103444

pino

Achtung
Dieser user postet unter verschiedenen Namen

 

  


Hallo,
ich bräuchte bitte etwas Hilfe.

Es geht darum, eine Gartenpumpe anzuschließen. Dazu müsste ein Kabel im Garten (in der Erde) verlegt werden.

Dazu nun die Fragen:

1) Gibt es laut VDE eine Vorschrift, welches Kabel dazu verwendet werden muss? Vermutlich, ja... wie lautet die korrekte Bezeichnug so eines Erdkabels?

2) Wie genau muss das Kabel verlegt werden? Ist es ausreichend, es in ein Panzerrohr (die grauen) zu verlegen?

3) Wie tief muss es verlegt werden, oder spielt das keine Rolle?

4) Gibt es bei der Verlegung sonst noch etwas zu beachten?

Schon einmal vielen Dank für die Hilfe!

Grüße

pino

BID = 103448

gretel

Schreibmaschine



Beiträge: 1169
Wohnort: Deutschland

 

  

Hallo ,

vorweg noch einige Fragen dazu :

Wie lang wird das Kabel sein ?
Wie sind die technischen Daten der Gartenpumpe (Leistung bei welcher Spannung) ?

Absicherung (LS- und FI-Möglichkeit nach Netzform) schon vorgesehen ?

- -
1: Evtl. NYY Typ (alle Niederspannungskabel bis Uo/U 0,6 / 1KV)
2: Ins Erdreich , kommt auf die Nutzung der Erdreichfläche an ->
3: Mindestens 0,6m (unter Fahrbahnen 0,8 m tief);

Grabensohle sollte eben und steinfrei sein , noch etwas Sand dazu (ca.10cm) und Kabel rollend verlegen (nicht ziehend !)
Dann wieder etwa 10 cm Sand drüber -
Bewegungsmöglichkeit des Kabels bei Temperaturänderungen (Frost etc)

Erdkabel mit einer Kabelabdeckhaube aus Ton (Ziegel gehen auch) oder PVC-hart überdecken oder
in ein spezielles Kabelschutzrohr einbringen -
und Hinweisband auf das liegende Kabel nicht vergessen. (gelb aus PVC oder rot/weiss) geht auch . Dann beerdigen .....

4: Keine anderen - evtl .vorhandenen Installationen beschädigen (Rohre,Kabel,etc..)
Empfehlung : Mindestabstand von 30 cm zu anderen stromführenden Kabel/Leitungen/Fernmeldeleitungen einhalten !

gretel
-
Nachtrag : VDE 0271/6.97
und VDE 0100 T.540/11.91
-

[ Diese Nachricht wurde geändert von: gretel am 19 Sep 2004  9:52 ]

BID = 103461

sam2

Urgestein



Beiträge: 35330
Wohnort: Franken (bairisch besetzte Zone)

Hallo pino,

ja, der preiswerteste Typ (und im Normalfall auch ausreichend) ist das NYY-J. Aderzahl nach Verbraucher (Wechsel-/Drehstrom), Querschnitt nach Länge und Verbraucher bzw. Absicherung.

FI ist wichtig!
Wo erfolgt die Einspeisung? Wie hoch ist der Spannungsfall dort schon (Länge vom Zähler, Querschnitt, ggf. bestehende Absicherung)?

Das NYY darf auch "nackt" verlegt werden, aber ein Schutzrohr ist sicher kein Fehler.
Die Belastbarkeit ist bei direkter Verlegung im Sandbett theoretisch etwas höher. Praktisch aber bei den vorkommenden größeren Längen aber meist nicht nutzbar.

Ansonsten die guten Tipps von gretel beachten.


Gruß,
sam2

_________________
"Das Gerät habe ich vor soundsoviel Jahren bei Ihnen gekauft! Immer ist es gegangen, immer. Aber seit gestern früh geht es plötzlich nicht mehr. Sagen Sie mal, DA STIMMT DOCH WAS NICHT???"

BID = 103808

pino

Achtung
Dieser user postet unter verschiedenen Namen


Vielen Dank Euch schon einmal für die ausführlichen Antworten.

Hier noch etwas nähere Angaben...

1)Die Leistung der Pumpe ist noch offen, da noch nicht gekauft. Von daher kann ich noch keine Angaben machen. Wird aber sicherlich im üblichen Rahmen liegen.

2)Es handelt sich um Wechselstrom. Es liegt schon ein Kabel, das vom Zähler im Keller (Länge ca. 12m, 1,5mm²)in die Garage führt. Dort soll eben unter anderem noch diese Pumpe angeschlossen werden. Der LS hat 16A, ein FI ist ebenfalls in der Verteilung vorhanden. Um das eigentliche Erdkabel nun von der Garage bis zur Pumpe unter Erde verlegen zu können kommt nochmal eine Strecke von ca. 12m hinzu.

3)Ist es bei dieser Länge ausreichend einen 2,5mm² Querschnitt zu verlegen?

4)Worin besteht der Unterschied zwischen NYY und NYY-J?

5)Sollte ich mich entscheiden das Kabel doch lieber in ein Schutzrohr einzuziehen, darf dann so ein PVC-Panzerrohr, das es in vielen Durchmessern gibt, verwendet werden?

Danke für die Hilfe!

Grüße

pino

BID = 103812

gretel

Schreibmaschine



Beiträge: 1169
Wohnort: Deutschland

1: Setze ich also mal auf 1kW fest = 1000 W (?) Leistung der Pumpe , d.h. sie zieht 4,35 A.
2: 12m Länge 1,5 qmm nehme ich mal als NYM-J 3x1,5 qmm an Verlegeart UP (?), ergibt Spannungsfallrechnung
der 1,5 qmm Leitung von 1,2 (1) diesen Spannungsfall addieren zu NYY-J 3x2,5 , 12m Länge Verlegeart unter
Erde ergibt dann Spannungsfall = 0,72 (2) . Die Summe der Spannungsfälle ergibt 1,92 und liegt weit unter den geforderten 3%
3: Ja geht klar. Die wenigen Verlegefaktoren ...... - hoffentlich ist der FI auch mit dem LS-Schalter gekoppelt !
4: NYY ist Erdkabel ohne PE-Schutzleiter gr/gelb gekennzeichnet , NYY-J mit PE-Schutzleiterkennung.
5: PVC-Rohr naja - jeder mechanische Schutz des KAbels ist willkommen , aber würde ich jetzt nicht machen- umständlich , eher Tipps von oben beherzigen , müsste doch mit Ziegeln schneller gehen als das Kabel erst in PVC-Rohr einzuziehen !

gretel

BID = 103827

pino

Achtung
Dieser user postet unter verschiedenen Namen


Danke gretel für die Antwort.

Zu 2) hätte ich allerdings noch eine Frage.


Zitat :
12m Länge 1,5 qmm nehme ich mal als NYM-J 3x1,5 qmm an Verlegeart UP (?), ergibt Spannungsfallrechnung
der 1,5 qmm Leitung von 1,2 (1) diesen Spannungsfall addieren zu NYY-J 3x2,5 , 12m Länge Verlegeart unter
Erde ergibt dann Spannungsfall = 0,72 (2) . Die Summe der Spannungsfälle ergibt 1,92 und liegt weit unter den geforderten 3%


1)Was bedeutet das nun für meinen Fall? Ist das dann so nicht realisierbar wegen dem Spannungsabfall? Oder müsste ich einen Querschnitt >2,5mm² wählen? Oder bedeutet der Ausdruck ... geforderten 3% , dass der Spannungsabfall nicht höher als 3% sein darf und ich für meinen Fall diese 3% nicht erreiche ?

2)Wie bist du denn auf diese Spannungsabfälle gekommen? Tabellenbuch?

Die Leitung vom Zähler zur Garage liegt im Erdreich!

Danke

pino

[ Diese Nachricht wurde geändert von: pino am 20 Sep 2004  9:21 ]

BID = 103842

sam2

Urgestein



Beiträge: 35330
Wohnort: Franken (bairisch besetzte Zone)

Hallo Pino,

"gefordert" wurde von gretel hier im Sinne von höchstzulässig benutzt. Also würde es passen.

Aber es gibt da noch ein paar Gesichtspunkte:
Denn erstens zieht ein 1kW Motor in Wirklichkeit deutlich mehr als die genannten 4,35A (Wirkungsgrad, Leistungsfaktor!), zweitens würde das bedeuten, daß die Pumpe nicht über eine Steckdose angeschlossen werden dürfte oder der Stromkreis auf 13A heruntergesichert werden müßte.
Außerdem gilt all dies nur für den Fall, daß keine weitere Last in der Garage oder sonstwo an dem selben Stromkreis hängt.
Aber ich habs mal für Vollast durchgerechnet: Auch da paßt der Abschnitt bis zur Garage noch (2%), aber am Ende der Pumpenleitung wird der Spannungsfall bei 16A etwas zu hoch für eine Steckdose (weitere 1,2%).

Außenanschlüsse mit über einen vorhandenen gemeinsamen FI (welchen Nennfehlerstrom hat der überhaupt?) laufen zu lassen ist nicht besonders geschickt. Bereits durch einen N-PE-Schluß in der Außenleitung bzw. den dortigen Verbrauchern sitzt Du kpl. im Dunkeln und da hilft dann auch nicht das Ausschalten des zugehörigen LS!!!
Ein Außenkreis sollte stets allpolig trennbar gemacht werden.
Eine sehr gute und preiswerte Lösung dafür wäre: Einen separaten FI (2pol, 25A, 30mA) in der UV zu setzen.

Wenn die Pumpe über eine Steckdose angeschlossen werden soll, dann entweder die Absicherung auf 13A (evtl. mit C-Charakteristik) reduzieren oder in der Garage einen kleinen UV (in der erforderlichen Schutzart, z.B. IP 44) anzubringen, darin einen LS mit B6A oder C6A wenn nur die Pumpe dran soll oder mit 13A, wenn die Steckdose auch mal für nen Häcksler, Mäher oder Grill herhalten soll).

Ich würde also nen separaten FI setzen und die Absicherung auf C13 ändern. Geringe Kosten, hohe Nutzbarkeit, alle Parameter eingehalten.


Klarstellung zur Bezeichnung:
"NYY" ist nur die reine Bauart, NYY-O bedeutet ohne und NYY-J mit Schutzleiter (grün-gelbe Ader).


PVC-Rohr geht bei dieser Belastung auf jeden Fall in Ordnung. Und 12m sind mit Einziehband ja in 5 Minuten drin...


Gruß,
sam2

BID = 103902

pino

Achtung
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Danke sam2 für deine Erklärungen...


Was noch nicht ganz klar ist:

1)Welche Auswirkungen kann der erhöhte Spannungsabfall an der Steckdose haben und um wieviel steigt die Spannung an?

2)Wenn ich deiner Forderung nach einer UV in der Garage nachkomme, dann muss ich ja vom Zähler eine eigene Leitung zu der UV in der Garage legen und diese dann entsprechend mit LS und FI absichern, oder? Das würde sich aufgrund der baulichen Gegebenheiten sehr kompliziert gestalten.

3)Der eingebaute FI hat einen Nennfehlerstrom von 30mA.

4)An dem Stromkreis Garage befinden sich noch weitere Beleuchtungs- sowie Steckdosenstromkreise. Wenn ich die Pumpe an diesem Stromkreis nicht per Steckdose anschließe, sondern am eingezogenen 2,5mm²-Erdkabel in einer Schalterdose anklemme... dann müsste es doch auch noch passen, oder? Zumindest wenn man dann von den Nachteilen, wie z.B. nur einem FI-Schalter absieht.

Grüße

pino



[ Diese Nachricht wurde geändert von: pino am 20 Sep 2004 12:53 ]

BID = 103919

gretel

Schreibmaschine



Beiträge: 1169
Wohnort: Deutschland

... nicht sooo schnelll ....!!!

Ich habe erstmal 1kW Leistung einer Pumpe als Beispiel angesetzt.

Welche Pumpe (mit welcher Leistung) zum Einsatz kommt weis noch niemand !

Vielleicht/wahrscheinlich reicht eine mit halber Leistung aus , dann würde es anderst aussehen !

- aber hierbei kann man ersehen , warum es wichtig ist , welche Verlegearten ,Leitungslängen und Leistungswerte bekannt sein sollten ! -

gretel

BID = 103924

sam2

Urgestein



Beiträge: 35330
Wohnort: Franken (bairisch besetzte Zone)

Hallo pino,

1) Die Spannung steigt nicht, sondern sie fällt! Sagt ja auch irgendwie schon das Wort Spannungsfall...
Der Wert kann in Volt oder Prozent aqusgedrückt werden. Zwischen Zähler und Verbraucher sind max. 3% zulässig.
Wenn Deine UV nicht direkt beim Zähler sitzt, kommt der Wert der Verbindungsleitung auch nich hinzu!

Auswirkungen sind z.B. nicht richtig funktionierende Geräte, ein verspätetes Auslösen der Sicherung bei Kurzschluß etc.
Aber dazu sollte man es eben gar nicht erst kommmen lassen.


2)Das war keine Forderung, sondern eine Möglichkeit unter mehreren. Aber das hast Du falsch verstanden: Es war keine separate Zuleitung gemeint (sonst könnte man ja gleich ne komplett neue Leitung UV -> Pumpe legen), sondern die zusätzliche Sicherung sollte an den Abzweig von der vorhandenen Leitung in der Garage. Insofern überhaupt nicht kompliziert.

3)Dann wäre der eingebaute FI zumindest zulässig (wenn auch - wie schon beschrieben - nur abgeraten werden kann, ihn mitzubenutzen).

4)Wie können sich an einem Stromkreis (Garage) "noch weitere Beleuchtungs- sowie Steckdosenstromkreise befinden"? Was meinst Du damit. Was genau ist angeschlossen?

5) Ja, bei Festanschluß paßt es so gerade noch. Aber Du darfst eine bewegliche Leitung nicht einfach so "in einer Schalterdose" anklemmen! Es wäre z.B. eine FR-Herdanschlußdose oder eine Stopfbuchsverschraubung mit zusätzlicher Zugentlastung erforderlich (eben Schutzart je nach örtlichen Umständen). Steckdose ist dann nicht nur einfacher und billiger, sondern auch vielseitiger. Für das Geld kriegt man doch schon wieder den C13er LS...


ABER:
Was spricht gegen einen zusätzlichen FI?

Zumindest solltest Du dann an den Abzweig einen normalen zweipoligen Schalter machen.
Denn es ist überhaupt nicht witzig, wenn der Haupt-FI nicht mehr hält und Du ohne Werkzeug nichts dagegen tun kannst. Das ist zwar zulässig, aber eben wegen unzureichender Betriebssicherheit ME trotzdem Murks!

Ein FI kostet doch heute nicht mehr als die Arbeitszeit, Dir diese Antworten zu schreiben...


Gruß,
sam2

BID = 103926

gretel

Schreibmaschine



Beiträge: 1169
Wohnort: Deutschland

Den Spannungsabfall regeln im Allgemeinen die Abfallwirtschaftsbehörden der jeweiligen Bezirke.

Früher wurde der einfach in Spannungsabfalltonnen beseitigt !

gretel


BID = 103949

pino

Achtung
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Danke für eure Bemühungen... sehe schon, ich bin ein schwieriger Fall!

@sam2: Ja, eigentlich hatte ich das mit dem Spannungsabfall auch so verstanden, dass dadurch am Ende der Leitung nicht mehr die volle Spannung ankommt. Deshalb konnte ich auch nicht nachvollziehen, warum du geschrieben hast, dass der Spannungsabfall bei 16A etwas zu hoch für die Steckdose wird und auch nicht, warum man die Pumpe für diesen Fall nicht über eine Steckdose betreiben darf.

Bei Einbau einer zusätzlichen Unterverteilung sieht es dann ja wie folgt aus:

1)Das vorhandene Kabel (Zähler – Garage), das bereits mit FI- und Leitungsschutzschalter (16A) abgesichert ist, wird in der Garage aufgeteilt. Einmal versorgt es weiterhin die Steckdosen und das Licht der Garage, zum anderen wird es abgezweigt ( in eine UV geführt und über einen LS C6A mit zweipoligem FI angeschlossen).

2)Wie sieht es hierbei mit der Selektivität des 6 bzw. 13A LS (UV) zu dem 16A-LS (Hauptverteilung ) aus? Wenn ich es richtig verstanden habe, dann schaltest du sozusagen zwei LS hintereinander?

3) Im Fehlerfalle... würden dann nicht auch beide FI-Schalter auslösen? Also der FI in der UV und der in der Hauptverteilung bei den Zählern? Dann hätte man ja wieder nichts gewonnen. Denn es ist doch nicht gesagt, dass nur der FI in der Unterverteilung auslöst!

4) Nein, habe mich da falsch ausgedrückt. An dem Stromkreis Garage hängen nicht weitere Stromkreise... jedoch halt z.B. auch Licht+Steckdosen für Treppenhaus und Speicher.

@gretel: Muss man dafür auch Gebühren bezahlen?


Grüße

pino

BID = 103950

gretel

Schreibmaschine



Beiträge: 1169
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Richtigstellung:

Der zulässige Spannungsfall an Leitungen ist vom VDE und von dem jeweiligen EVU vorgeschrieben !

gretel

Dabei unterscheiden :
Bei Leistungen bis 100 kVA ist der zulässige Spannungsfall 0,5 %
zwischen Übergabestelle des EVU und der Messeinrichtung ,
also gemeint HausAnschlussKasten und Zähler.

Desweiteren darf der Spanungsfall in den Leitungen/Kabel nach dem Zähler 3% der Netzspannung nicht übersteigen.

(wurde schon x-mal gepostet , aber meistens mit links, hier mal zu m direkten lesen )

BID = 103954

gretel

Schreibmaschine



Beiträge: 1169
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... lass doch den Garagen-FI einfach weg und bleibe dem LS-Automaten treu !

gretel


BID = 103962

pino

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Nun gretel,
du meinst also im Haus den 16A LS belassen. Die davon abgehende Leitung in der Garage splitten... einmal wie gehabt für Beleuchtung und Steckdosen... und einmal für die UV mit 13A LS ohne zusätzliche FI?

Würde dann im Fehlerfall nur der 13A LS auslösen, oder auch noch der 16A im Haus? Immerhin könnte man ja aber so zumindest den LS in der Garage abschalten und somit hätte man im Haus noch Licht... im Falle eines Falles, richtig?

Danke und Grüße

pino


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