32 A Steckdose in Garage installieren

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Autor
32 A Steckdose in Garage installieren
Suche nach: steckdose (11007)

    







BID = 590314

Turboshift

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Hallo

Nachdem das eine Problem gelöst ist stellt sich mir gleich die nächste Frage.
Eventuell gibts irgendwann mal ein Schweißgerät, dass 32 A Absicherung benötigt.
Bislang ist aber nur eine 16 A Dose in der Garage vorhanden.
Die Zuleitung zur Verteilung in die Garage sind 4x10mm² also durchaus ausreichend.
Um die 32 A Dose zu installieren, müsste ich doch nur eine passende Dose setzen, ein Kabel mit ausreichendem Querschnitt von der Dose in den Verteiler legen und dort noch eine zusätzliche Sicherung, die bis 32 A geeignet ist einbauen.
RCD ist bereits in der Verteilung enthalten und die 4x10mm² vom Eingansverteiler zum Garagenverteiler sind doch ausreichend oder?
Bin ich so auf dem richtigen Weg oder habe ich einen grundlegenden Fehler in meiner Planung?
Ach ja die Schmelzsicherungen im Eingansverteiler verkraften 63 A.

Danke

Gruß Janik

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Turboshift am 22 Feb 2009 21:05 ]

BID = 590316

Rial

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Zitat :
Bislang ist aber nur eine 16 A Dose in der Garage vorhanden.


Wie und wo ist die denn abgesichert ?


Zitat :
Die Zuleitung zur Verteilung in die Garage sind 4x10mm² also durchaus ausreichend.


Sollte reichen... Wie lang ist die Leitung denn ? Verlegeart ?

Am einfachsten wäre es wohl,die Zuleitung mit gL abzusichern und in der Garage dann einen Kleinverteiler zu setzen,mit LS 3x16A und 3x 32A

Größe für die gL möchte ich mich grad nicht zu äußern

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BID = 590320

Turboshift

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Hallo

In der Garage sitzt bereits eine Kleinverteilung.
In diesen Kleinverteiler kommt die Zuleitung vom Keller mit dem besagten Querschnitt von 4x10mm².
Wird hier aufgeteilt in 1x 400V-16A und einmal 230V-16A. Außerdem hängt noch ein Industrietorantrieb und etwas Licht dran.
Die Kreise sind im Kleinverteiler einzeln abgesichert und verfügen über einen RCD mit 30mA.
Die Länge der Zuleitung schätze ich auf 8-10 Meter maximal.

Also währe es problemlos möglich, in den Kleinverteiler in der Garage eine zusätzliche Sicherung bis 32A mit einzubauen und dann die 32A Dose zu installieren?

Kann die vorhandene 16A Dose bestehen bleiben?

Noch eine Frage, bei meinem einen Schweißgerät mit 400V-16A löst beim einschalten immer die Sicherung aus.
Könnte ich an die Anschlussleitung des Gerätes statt einem 16A Stecker auch einen 32A Stecker anschließen und das Gerät dann an der 32A Dose betreiben?
Das würde zumindest das Problem mit der Sicherung lösen, ohne diese auszutauschen.
Die Stecker andersrum zu tauschen ist natürlich nicht zulässig.

Edit: Gibts solche Sicherungen mit 32A eig. noch als Schaltsicherung oder muss man hier schon auf Schmelz- bzw. Schraubsicherungen zurückgreifen?

Danke

Gruß Janik



[ Diese Nachricht wurde geändert von: Turboshift am 22 Feb 2009 22:02 ]

BID = 590330

Tobi P.

Schreibmaschine



Beiträge: 2168
Wohnort: 41464 Neuss

Nein, der Steckertausch ist nicht zulässig. Der Hersteller wird sich schon was dabei gedacht haben da einen 16A-CEE-Stecker dranzubasteln. Ich gehe davon aus dass das entspr. Schweissgerät kein Inverter sondern ein (primär geschaltetes) Trafogerät ist, das auslösen der Sicherung ist dabei durch den Einschaltstrom des Trafos bedingt. Habe ich bei meinem 160A Kemppi auch gelegentlich wenn ich in der höchsten Stufe schweisse. Lässt sich nur beheben indem entweder eine Schmelzsicherung vorgeschaltet wird oder ein LSS mit trägerem Kurzschlussauslöser (C-Charakteristik dürfte reichen).
Die 16A CEE kann bestehen bleiben. 32A gibts auch als Leitungsschutzschalter. Dir ist aber bewusst dass das ganze nach Fertigstellung von einem Fachmann auf die Wirksamkeit der Schutzmassnahmen geprüft werden muss?


Gruß Tobi

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"Auch wenn einige Unwissende etwas anderes behaupten, bin ich doch der Meinung, dass man nie genug Werkzeug haben kann"

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Tobi P. am 22 Feb 2009 22:21 ]

BID = 590331

Primus von Quack

Unser Primus :)
nehmt ihn nicht so ernst




Beiträge: 7340


Zitat :
Turboshift hat am 22 Feb 2009 21:44 geschrieben :

.....Also währe es problemlos möglich, in den Kleinverteiler in der Garage eine zusätzliche Sicherung bis 32A mit einzubauen und dann die 32A Dose zu installieren?.....

...ja




Zitat :
Turboshift hat am 22 Feb 2009 21:44 geschrieben :

.....Kann die vorhandene 16A Dose bestehen bleiben?.....

...ja, warum nicht




Zitat :
Turboshift hat am 22 Feb 2009 21:44 geschrieben :

.....Noch eine Frage, bei meinem einen Schweißgerät mit 400V-16A löst beim einschalten immer die Sicherung aus.....

...was für ne Sicherung genaue Aufschrift z.B. B16, H16, C16, L16, .....




Zitat :
Turboshift hat am 22 Feb 2009 21:44 geschrieben :

.....Könnte ich an die Anschlussleitung des Gerätes statt einem 16A Stecker auch einen 32A Stecker anschließen und das Gerät dann an der 32A Dose betreiben?.....

...ob du das kannst weiss ich nicht aber dürfen darfst du es nicht die interne Verdrahtung des Gerätes könnte das übel nehmen




Zitat :
Turboshift hat am 22 Feb 2009 21:44 geschrieben :

.....Das würde zumindest das Problem mit der Sicherung lösen, ohne diese auszutauschen......

...ja ne is klar




Zitat :
Turboshift hat am 22 Feb 2009 21:44 geschrieben :

.....Edit: Gibts solche Sicherungen mit 32A eig. noch als Schaltsicherung oder muss man hier schon auf Schmelz- bzw. Schraubsicherungen zurückgreifen? .....

...LS gibt es bis 63A

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...geguckt wird mit den Augen, nicht mit den Fingern!

BID = 590336

Rial

Inventar



Beiträge: 5401
Wohnort: Grossraum Hannover

Wäre schön und einfacher gewesen,wenn du die Info über die vorhandene Installation bereits bei der Fragestellung erwähnt hättest !

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BID = 590358

shark1

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Beiträge: 4878
Wohnort: DACH

Achtung!!
Bitte überprüfe, ob es sich bei deinem FI um einen 63A Typ handelt! Wenn es ein 40A Typ ist, muss du ihn entweder austauschen oder du nimmst einen 2ten 40A FI für deine CEE32.
Auf keinen Fall dürfen größere Ströme durch den FI fließen können, wie dieser abkann!


[ Diese Nachricht wurde geändert von: shark1 am 22 Feb 2009 23:46 ]

BID = 590436

Turboshift

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Hallo

Also der RCD ist bis maximal 40 A belastbar und müsste dann ausgetauscht bzw. die 32A Steckdose mit einem extra dafür vorgesehen RCD gesichert werden, ok das ist klar.
Die Sicherung der 16A Dose hat B Charakteristik, es liegen allerdings schon Schraubsicherungen bzw. Schmelzsicherungen bereit, die ich einbauen könnte, wenn mir das zu lästig wird.
Wie Tobi schon sagte löst die Sicherung nur beim einschalten aus. Wenn der Trafo erst mal "geladen" ist gibt es auch bei höchstmöglichem Schweißstrom keine Probleme.

Ok und Steckertausch werde ich dann unterlassen und ich werde die Installation dann prüfen lassen.
Wenn dann setze ich sowieso nur die Dose und lege dann das Kabel, den Anschluss soll dann mein Chef von der Firma (Elektrikermeister) durchführen.

Alles klar dann kann ich ja die "Zutaten" schon mal kaufen

Was muss denn die 32A Dose für eine Zuleitung bekommen, reichen 5x4mm² oder besser 5x6mm² ?

Aber eine Frage noch, warum ist es nicht zulässig den Stecker zu ändern?
Wegen der Anschlussleitung des Gerätes die bei Überlast heiß werden würde, die 32A Sicherung aber nicht auslöst?
Denn die Spannung ist ja die selbe.

Danke

Gruß Janik

BID = 590443

Lightyear

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Beiträge: 7911
Wohnort: Nürnberg


Zitat :
Turboshift hat am 23 Feb 2009 14:42 geschrieben :

Wegen der Anschlussleitung des Gerätes die bei Überlast heiß werden würde, die 32A Sicherung aber nicht auslöst?


Hi Janik,

grundsätzlich ist Deine Vermutung richtig, zwar etwas "unsauber" ausgedrückt, aber du triffst des Pudels Kern.

Nicht alleine die Anschlussleitung, sondern alle im Stromweg liegenden Bauteile müssen für den möglichen Strom ausgelegt sein. Ob das bei Deinem Schweissgerät der Fall ist, kann ich aus der Ferne nicht beurteilen.

Ich würde entweder auf Schmelzsicherungen, oder aber auf, für diese Anwendung geeignete, LS-Schalter (C- oder K-Auslösecharakteristik) umrüsten.

_________________
Gruß aus Nürnberg,


Lightyear


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BID = 590619

shark1

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Für 32A sollte man auf jeden Fall 5x6mm² nehmen!

BID = 590675

Turboshift

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Hallo

So jetzt auch mal mit ein paar Bildern, damit Ihr euch die ganze Sache etwas besser vorstellen könnt.

Also hier erst mal der komplette Kleinverteiler:
Keine Links zu Werbeschleudern - Um die Grafik passend zu verkleinern > paint verwenden! - photobucket.com

Keine Links zu Werbeschleudern - Um die Grafik passend zu verkleinern > paint verwenden! - photobucket.com

Hier kommt die Zuleitung rein, zu meinem Erstaunen nicht wie angenommen 4x10mm² sondern 5x10mm² mit N.
Ich müsste jetzt erst mal fest stellen ob N von dieser Leitung eventuell schon im Keller an einen Fi angeklemmt ist. Das währe natürlich sehr schlecht, da ich dann beide Fi´s austauschen müsste.
Ich kann mir die ganze Sache aber noch nicht erklären aber ich mache mich mal auf die Suche:
Keine Links zu Werbeschleudern - Um die Grafik passend zu verkleinern > paint verwenden! - photobucket.com

Hier der Fi, der in der Kleinverteilung eingebaut ist, da kein Platz für einen 2. Fi + Sicherung vorhanden ist, werde ich auf einen 63A Fi zurückgreifen müssen:
Keine Links zu Werbeschleudern - Um die Grafik passend zu verkleinern > paint verwenden! - photobucket.com

Die Sicherungen:
Keine Links zu Werbeschleudern - Um die Grafik passend zu verkleinern > paint verwenden! - photobucket.com

Die N und PE Schienen:
Keine Links zu Werbeschleudern - Um die Grafik passend zu verkleinern > paint verwenden! - photobucket.com

Jetzt noch zwei Fragen.
Warum kommt da auf einmal 5x10mm² mit N rein?
Ist das so überhaupt zulässig und wie bekomme ich raus, ob N vor dem Fi in der Kleinverteilung schon an einen Fi angeschlossen ist?

Wie wird die Verteilung der Phasen von 10mm² auf 2,5mm² geregelt? Sitzen hinter den Sicherungen auch nochmal Schienen für die Phasen wo es dann von 10mm² auf 2,5mm² über geht?

Danke

Gruß Janik

BID = 590683

der mit den kurzen Armen

Urgestein



Beiträge: 17430

Hallo Turposhift
Zuersteinmal ne "gute Nachricht"denn Fi musste nicht tauschen allerdings gehören in den Vorverteiler wenn nicht schon vorhanden max 40 A Sicherungen.
zum 2 ten sollten arbeiten an Verteilungen nur von Fachkuntigen mit den nötigen Messmiteln ausgeführt werden !
zum 3ten ein Einbau eines 3poligen Ls32A /C für die zuätzliche 32A CEE ist Proplemlos in diesem Kleinverteiler noch möglich.
gruß Bernd

_________________
Tippfehler sind vom Umtausch ausgeschlossen.
Arbeiten an Verteilern gehören in fachkundige Hände!
Sei Dir immer bewusst, dass von Deiner Arbeit das Leben und die Gesundheit anderer abhängen!

BID = 590685

Bartholomew

Inventar



Beiträge: 4681


Zitat :
Wie wird die Verteilung der Phasen von 10mm² auf 2,5mm² geregelt? Sitzen hinter den Sicherungen auch nochmal Schienen für die Phasen wo es dann von 10mm² auf 2,5mm² über geht?

Nein, vor (bzw. örtlich unter) den Automaten sitzt eine Drei-Phasen-Schiene, das weiße horizontale Ding, von dem Du im dritten Foto eine Großaufnahme gemacht hast. Dahinter sind die drei dicken Adern in die Automaten eingeführt.

Mit wieviel Ampere ist die Zuleitung im Keller abgesichert? Wenn das 3* 35A sind, brauchst Du keinen zweiten FI, da der bestehende dann ja schon gegen Überlast abgesichert ist.
Dann bräuchte man nur noch eine längere Drei-Phasen-Schiene und drei weitere Automaten.
Selektiv ist die Absicherung der 32A-Dose dann natürlich nicht mehr.


Gruß, Bartho

BID = 590688

sam2

Urgestein



Beiträge: 35330
Wohnort: Franken (bairisch besetzte Zone)


Zitat :
Warum kommt da auf einmal 5x10mm² mit N rein?

Na, weil da Jemand eine moderne und zukunftssichere Installation ausgeführt hat!
Oder weil es ein TT-System ist.


Zitat :
Ist das so überhaupt zulässig?

Es ist sogar sehr empfehlenswert, teilweise sogar vorgeschrieben.
Warum zweifelst Du?


Zitat :
und wie bekomme ich raus, ob N vor dem Fi in der Kleinverteilung schon an einen Fi angeschlossen ist?

Wieso nur der N? Entweder sind alle aktiven Adern (also 3xL und der N) über einen vorgeschalteten FI geführt. Oder keine. Ansonsten wäre gar kein Betrieb möglich, weil jener FI bei Lastbeaufschlagung ständig fehlauslösen würde...


Zitat :
Wie wird die Verteilung der Phasen von 10mm² auf 2,5mm² geregelt?

Das kommt auf den Einzelfall an.


Zitat :
Sitzen hinter den Sicherungen auch nochmal Schienen für die Phasen wo es dann von 10mm² auf 2,5mm² übergeht?

Das wäre möglich, ist aber nur dann üblich, wenn viele Abgänge von einem einzigen LS abgehen - oder in Industrieverteilern. Ansonsten werden (wie im Bestand gemäß Deiner Fotos) meist die Adern der Endstromkreise direkt in den LS verklemmt.

BID = 590689

sam2

Urgestein



Beiträge: 35330
Wohnort: Franken (bairisch besetzte Zone)


Zitat :
Bartholomew hat am 24 Feb 2009 17:07 geschrieben :


Mit wieviel Ampere ist die Zuleitung im Keller abgesichert? Wenn das 3* 35A sind, brauchst Du keinen zweiten FI, da der bestehende dann ja schon gegen Überlast abgesichert ist.


Zitat :
der mit den kurzen Armen hat am 24 Feb 2009 17:06 geschrieben :


Zuerst einmal ne "gute Nachricht", den Fi musste nicht tauschen. Allerdings gehören in den Vorverteiler - wenn nicht schon vorhanden - max. 40A-Sicherungen.

Ach?
Die Absicherung der Zuleitung beträgt nach Angabe des Fragestellers aber 63A!
Ich bitte, nicht derart ins Blaue hinein zu antworten, sondern vorher den Fred durchzulesen.


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