Oszilloskop - Vertikalverstärker spinnt (?)

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Autor
Oszilloskop - Vertikalverstärker spinnt (?)
Suche nach: oszilloskop (10565)

    







BID = 580810

Steppenwolf

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Hallo zusammen,

ich habe hier ein BBC Goerz Metrawatt M6011 Digital Storage Oszilloscope. Gemäss IC-Datumscodes Ende 80er hergestellt.

Schalte ich es nach einer (längeren) Ruhepause ein, so habe ich auf beiden Kanälen einen Sinus auf dem Schirm. Ändere ich die Vertikalverstärkung mit den Drehknöpfen, so ändert sich der Sinus, aber nicht "regelmässig". Sprich: bei gewissen Einstellungen ist er gar nicht da, und bei allen anderen ändert er je nach Knopfposition die Amplitude ziemlich willkürlich. (Eingangskopplung beider Kanäle auf GND, spielt aber keine Rolle) Die Frequenz des Sinus beträgt ein paar kHz (habe vergessen zu schauen - Wert wird nachgeliefert)
Das Oszi triggert diesen Sinus sauber und ich kann auch mit der Zeitbasis "korrekt" arbeiten, sprich es ist wie ein extern angelegtes Signal.

Lege ich hingegen extern ein Signal an, dann verschwindet dieser komische Sinus (auf beiden Kanälen, auch wenn das externe Signal nur an einem Kanal angelegt wird) und es wird alles korrekt dargestellt. Nehme ich das Signal wieder weg, habe ich auf beiden Kanälen die korrekte Nulllinie und kein Sinus mehr. Auch nach kurzen Ausschaltzeiten funktioniert alles wie gewünscht.

Was ist da los? Tote Kondensatoren? Vor allem die Tatsache, dass der Sinus auf beiden Kanälen vorhanden ist und durch ein externes Signal an einem Kanal auf beiden Kanälen abgestellt werden kann verwirrt mich etwas.

Gruss
Mario

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[ Diese Nachricht wurde geändert von: Steppenwolf am 16 Jan 2009 17:29 ]

BID = 580829

perl

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Zitat :
auf beiden Kanälen
Wenn beide Kanäle betroffen sind, dann kommt die Schwingung evtl. aus dem Netzteil und da sind natürlich die Elkos die ersten Verdächtigen.
Bei einem reinen DSO existiert ja, anders als bei einem analogen Scope, gewöhnlich kein gemeinsamer Pfad der analogen Signale.

Du solltest aber mal versuchen herauszubekommen, ob die Schwingung tatsächlich aus den Eingangsverstärkern stammt, oder ob sie erst produziert wird, wenn der Speicherinhalt wieder ausgelesen wird.
Dazu könntest du z.B. die Schwingung im Speicher ablegen und schauen wie das aussieht, wenn das Scope wieder normal arbeitet.

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BID = 580836

Steppenwolf

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Hmm, der Speicher wurde gar nicht eingesetzt, sprich das Ding arbeitete wie ein normales Analog-Oszi. Es wurde also nicht dauergesampelt und gleich wieder ausgelesen und angezeigt.
Ansonsten habe ich keine Probleme mit dem Speicherbetrieb feststellen können.

Ich fummel trotzdem mal etwas mit dem Speicher rum. Muss aber noch warten bis es wieder spinnt

Aus dem Netzteil kanns ja fast nicht kommen. Nach dem Anlegen eines Signales tut es ja wie es soll...


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[ Diese Nachricht wurde geändert von: Steppenwolf am 16 Jan 2009 18:17 ]

BID = 580860

high_speed

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Beiträge: 2073

Hallo Mario,

schon nachgeschaut ob sich Kleingetier im Gerät über Winter eingenistet
hat? Durch anlegen der externen Spannung wird es dehnen dann wohl zu
ungemütlich.

Ich würde mal nach kalten Lötstellen bei den Abblockkondensatoren schauen.
Aber nicht zuviel verbiegen, sonst leidet der Abgleich der Verstärker
wohl möglich.
Hast du nicht noch ein analoges Gerät? Die Versorgungen doch mal
nachmessen.

Vielleicht schwing was, aber warum es nach anlegen eines Signal nicht
mehr schwingt?

Bist du sicher das es ein Sinus ist?
Ist die Abtastrate immer die gleiche?

Einstrahlungen des Abtaststeuersignals?
Kann es auch nicht sein, dann würde es ein Gleichsignal sein, was man auf
dem Schirm sieht zumindest kein sauberer Sinus, der bei jedem
Durchlauf gleich aussieht (Amplitude).

Die Frequenz währe interessant.

MfG
Holger

PS: Den Stecker von den Funktionsgenerator würde ich abbauen.
Verhindert jedenfalls eine einfache Inbetriebnahme nach Jahren.
Man vergisst mit der Zeit und wens es dann kribbelt weiß man es auf
einmal wieder.

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George Orwell 1984 ist nichts gegen heute.
Der Überwachungsstaat ist schon da!

Leider lernen die Menschen nicht aus der Geschichte,
ansonsten würde sie sich nicht andauernd wiederholen.

BID = 580864

Steppenwolf

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Ich werde mal Fotos und genauere Dokumentation des Fehlers nachliefern, sobald er wieder auftritt.

Allzuviel da drin rumbasteln...ich weiss ja nicht...HV und furchtbar viele eng bestückte und gestapelte Platinen bei geringem Oszi-Wissen...

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BID = 581250

Steppenwolf

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Aaalso, es gibt ein Update:

Der Fehler (die beiden Sini auf beiden Kanälen) verschwindet auch von alleine. Das Oszi war über Nacht spannungslos. Nach dem Einschalten heute Morgen dauerte es 3 Minuten, bis die normale Nulllinie da war. Und zwar verschwanden die beiden Sini gleichzitig auf beiden Kanälen und zwar plötzlich (nicht langsam absinkend o.Ä., zack und weg waren sie).

Es sind saubere Sinussignale. Die Amplitude lässt sich durch Manipulation an den V/div Knöpfen irgendwie verändern(die Amplituden machen irgendwas, wenn man an den Knöpfen dreht, völlig unregelmässig), die Frequenz nicht.
Die Sini sind nicht ganz identisch.
Bei gleicher V/div-Einstellung beider Kanäle ist die Amplitude des Kanal-2-Sinus etwas kleiner.

Die Frequenz des Kanal-1-Sinus beträgt 178kHz. Diejenige von Kanal 2 ist leicht darunter.



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BID = 581314

perl

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Zitat :
ie Frequenz des Kanal-1-Sinus beträgt 178kHz. Diejenige von Kanal 2 ist leicht darunter.
D.h. im Zweikanalbetrieb bekommst du nur für eines der beiden Signale ein stehendes Bild, wärend die andere Kurve asynchron durchläuft ?
Da der Fehler ja nach einer Weile verschwindet, handelt es sich ja vermutlich um ein thermisches Problem. Kältespray könnte bei der Diagnose helfen.

Ich tippe immer noch auf einen Fehler im Netzteil bzw. einem Spannungsregler. Elkos an der Grenze ihrer Lebensdauer verhalten sich gerne so.
Besonders auf die mechanisch kleinen, unscheinbaren Elkos achten. Diese sind häufig schneller vertrocknet als die grossen Siebelkos.


P.S.:
Achte darauf, wo du das Kältsprayx hinpustest und nimm nicht zuviel.
Sonst bekommst du evtl. andere Störungen durch das Kondenswasser.

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[ Diese Nachricht wurde geändert von: perl am 18 Jan 2009 15:31 ]

BID = 581323

Steppenwolf

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Hmm, nein, beide Signale stehen im Zweikanalbetrieb - in dem Fall gleiche Frequenz und ich habe falsch geschaut.

Dann werde ich mal Kältespray auftreiben und schauen, was sich machen lässt. (gibt es da eventuell ein "Hausmittel"?)
Ausgelaufene/geblähte Elkos habe ich keine entdecken können.
An die Vertikalverstärker komme ich leider nicht ran, die sind in einem Blechgehäuse zwecks Schirmung. Was nämlich auch nicht geht ist der "Feineinstellknopf" des V/div-Schalters von Kanal 2. Die Amplitude ändert sich durch drehen nicht. Aber wenn man ein Rechteck anlegt, kann man durch drehen am Feinregler die Über-/Unterschwinger, welche nach den Flanken (durch schlecht abgeglichenen Tastkopf) auftreten, beeinflussen/etwas "verbiegen".

Edit:
Perl, gehst du in dem Fall davon aus, dass ein Spannungsregler aufgrund fehlender Kapazitäten durch trockene Elkos zu schwingen anfängt?

Wie sieht so ein Vertikalverstärker überhaupt aus? Geht das mit OpAmps oder ist das diskret aufgebaut? Hat jemand gerade einen Schaltplan eines Oszis rumfliegen?

Gruss und Danke
Mario

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[ Diese Nachricht wurde geändert von: Steppenwolf am 18 Jan 2009 16:23 ]

BID = 581336

Steppenwolf

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Edit2: Wegen dem Kältespray: Kann man da auch den aus der Apotheke verwenden(da schnell beziehbar), oder hats da noch irgendwelches quacksalberndes Gesiffe drin, was man sich lieber nicht ins Oszi drücken sollte?

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BID = 581347

perl

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Zitat :
Ausgelaufene/geblähte Elkos habe ich keine entdecken können.
Das passiert auch vorzugsweise nur bei hochbelasteten Elkos.

Zitat :
An die Vertikalverstärker komme ich leider nicht ran,
Da werden vermutlich auch keine Elkos mehr drin sein. Und wenn, dann sind es wahrscheinlich Tantal-Elkos, die das Problem des Vertrocknens nicht kennen.

Zitat :
Was nämlich auch nicht geht ist der "Feineinstellknopf" des V/div-Schalters von Kanal 2. Die Amplitude ändert sich durch drehen nicht. Aber wenn man ein Rechteck anlegt, kann man durch drehen am Feinregler die Über-/Unterschwinger, welche nach den Flanken (durch schlecht abgeglichenen Tastkopf) auftreten, beeinflussen/etwas "verbiegen".
Dabei dürfte es sich um einen anderen Fehler handeln. Erstmal in Ruhe lassen und die Schwingneigung reparieren.

Zitat :
ehst du in dem Fall davon aus, dass ein Spannungsregler aufgrund fehlender Kapazitäten durch trockene Elkos zu schwingen anfängt?
Ja, das muss aber kein Integrierter Regler sein. Insbesondere bei höheren Spannungen werden die Regler oft aus diskreten Bauteilen aufgebaut.

Zitat :
Geht das mit OpAmps oder ist das diskret aufgebaut?
Meist sind das diskret aufgebaute Differenzverstärkerstufen, wobei zur Erzielung einer hohen Bandbreite die Verstärkung einer einzelnen Stufe relativ gering ist.
Oft sind sie Stufen auch stromgekoppelt, sodass bei einer Spannungsmessung nicht viel zu sehen ist.

Zitat :
Kann man da auch den aus der Apotheke verwenden(da schnell beziehbar),
Das würde ich nicht empfehlen.
Das kommerziell erhältlich Kältespray hat ein Röhrchen zum gezielten Sprühen, während das Kältespray aus der Apotheke eher flächig sprüht.
Ausserdem besteht möglicherweise die Gefahr, dass durch das Ethylchlorid Kunststoffteile angelöst werden. Das ist zwar wegen der kurzen Einwirkungsdauer und Kälte nicht sehr wahscheinlich, aber man muss es ja nicht darauf ankommen lassen.
Auch beim kommerziellen Kältespray sollte man erwas Vorsicht walten lassen, denn u.U. könnten Kunststoffteile durch den Kälteschock Risse bekommen.

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BID = 581351

Steppenwolf

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Okay, dann besorge ich mir ein anständiges Kältespray und versuche auch noch einen Schaltplan für mein Oszi aufzutreiben (Gossen Metrawatt konnte mir schon das Manual schicken - habe da mal angefragt).

Werde berichten.

Gruss und vielen Dank

Mario

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BID = 581354

Murray

Inventar



Beiträge: 4665

Kältespray aus der Apotheke?
Was ist denn da drin?
Einen Kälteffekt erzeugen ja auch schnellverdunstente Flüssigkeiten. Sowas ist eher nicht geeignet, sollte schon ein Gas sein.

Wegen Schaltbildern - schaue mal bei Hameg vorbei. Gab da letztens einen Thread hier. In den Bedienungsanleitungen mit vielen Seiten ist ein Schaltbild dabei
http://www.hameg.com/manuals.0.html?&L=1

BID = 581540

Tim Taylor

Schriftsteller



Beiträge: 617
Wohnort: Seefeld / Hechendorf

Ich musste mal im Ausland (damals noch Jugoslavien)für eine freundschaftliche Fernsehreparatur auf Kältespray aus der Apotheke zurückgreifen.
Gekühlt hat es ordentlich, aber da war noch so eine art Salbe in dem Aerosol - Naja der TV hatte nach kurzem Einsprühen lauter seidenweiche und geschmeidige Platinen und den Rest des Tages hab ich dann die Leiterplatten mit Alhohol geschruppt anstelle mich am Strand zu aalen.

Kältespray aus der Apotheke - nein Danke

Ralfi

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Echte Männer essen keinen Honig. Sie kauen Bienen.

Geht nicht gibts nicht- es sei denn, es geht nicht!!

BID = 582304

Steppenwolf

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Soo, ich hab hier jetzt 400ml "Kälte 75" von Kontakt Chemie.
Jetzt gehts ans einsauen

Soll ich einfach mal auf alle möglichen Transistoren losgehen, welche irgendwie nach Netzteil ausschauen?

Noch was wegen den Spannungen: Was ist da so vorhanden? Sprich: Mit was für Spannungen werden die Vertikalverstärker versorgt? Bei der Beschleunigungsspannung für die Röhre werde ich wohl irgendwo im unteren kV-Bereich sein (wie wird das erzeugt? - Verdopplerschaltung kaskadiert?)

Gruss
Mario

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BID = 582317

perl

Ehrenmitglied



Beiträge: 11110,1
Wohnort: Rheinbach

Mit Hochspannung kommt man praktisch nur im Bereich des Röhrensockels sowie des kleinen HV-Trafos sowie des Spannungsvervielfachers in Berührung.
An den Helligkeits und und Fokussierungspotis liegt oft auch Hochspannung und dann befinden sie sich gewöhnlich auch in der Nähe des Röhrensockels und werden über lange Isolierstoffachsen bedient.
Üblich sind am Sockel Spannungen um -2kV, manchmal auch noch +2kV.
Falls eine nachbeschleunigte Röhre mit seitlichem Hochspannungsanschluss verwendet wird, sind dort gewöhnlich +10kV oder mehr vorhanden, aber diese Spannung ist, wie beim Fernseher, gut isoliert.

An den Hochspannungen hast du aber ohnehin nichts verloren.

Die Horizontalendstufe wird mit allenfalls 200V versorgt, in der schnelleren Vertikalendstufe werden es vielleicht 50V sein.

Sprüh die verdächtigen Teile nur ganz kurz an und warte dann ein paar Sekunden.
Du willst das Bauteil ja nur ein paar Grad abkühlen, wie es dem unbenutzen Gerät entspricht und nicht den Teilen eine Kälteschock verpassen oder Kondenswasser produzieren.
Die Transistoren und Keramikkondensatoren solltest du einsweilen in Ruhe lassen. Wie gesagt tippe ich auf kleine Elkos.
Insbesondere bei Keramikkondensatoren kann sich in der Kälte der Wert so stark ändern, dass dir nicht vorhandene Fehler vorgegaukelt werden.




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[ Diese Nachricht wurde geändert von: perl am 21 Jan 2009 17:24 ]


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