5V auf ca. 3,3V bei wechselndem Stromverbauch mit Dioden?

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Autor
5V auf ca. 3,3V bei wechselndem Stromverbauch mit Dioden?

    







BID = 942647

Lupin III.

Schriftsteller

Beiträge: 616
Wohnort: Salzburg
 

  


Ich bastle grade mit Arduinos und NRF24-Funkmodulen herum (auch schon in anderen Threads erwähnt). Die Arduinos laufen mit 5V, was ich auch beibehalten möchte, da manche Sensoren, die ich dran anschließen will, auch 5V haben wollen.

Die Funkmodule wollen aber zwischen 3,0V und 3,6V (IO ist 5V tolerant). Am einfachsten wär's natürlich 2 oder 3 Dioden zuverwenden. Da brauche ich keine Extra Platine, sondern kann sie direkt in die Anschlussleitung einbauen.
Jetzt ist es aber so, dass die Funkmodule sehr wechselnden Stromverbrauch haben. Im Standby (weder Senden noch Empfangen) unter 100µA, beim Senden aber im zig mA Bereich.
Der Bereich unter 1mA ist bei Diodenkennlinien so gut wie nie zu sehen, aber bei geringem Stromfluss gibt's natürlich auch nur sehr geringen Spannungsabfall. D. h. der Spannungsabfall ist in den zwei Zuständen sehr unterschiedlich.

Habt ihr in so einem Fall schon einmal Dioden verwendet?

BID = 942654

Offroad GTI

Urgestein



Beiträge: 12634
Wohnort: Cottbus

 

  

Stimmt, wenn der Strom durch die Diode zu klein wird, fällt auch der Spannungsfall stark ab.

Was du brauchst, ist ein sogenannter LDO (Low Drop Out) Spannungsregler, wie diesen: TPS 76933

Edit: Kannst du eine zusätzliche Last (bspw. einen 1k Widerstand für 3,3mA) auf dem Funkmodul anbringen?
Dann könntest du es mit einer roten LED probieren.


Zitat :
beim Senden aber im zig mA Bereich.

10, 100, 1000mA


_________________
Theoretisch gibt es zwischen Theorie und Praxis keinen Unterschied. Praktisch gibt es ihn aber.


[ Diese Nachricht wurde geändert von: Offroad GTI am  2 Nov 2014 21:47 ]

BID = 942655

der mit den kurzen Armen

Urgestein



Beiträge: 17417

Oder einen simplen Grundlastwiderstand Bei 5 V dürften da 2k2 reichen

_________________
Tippfehler sind vom Umtausch ausgeschlossen.
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