IRFP264 MOSFET als Ersatz für KD503 in LNT?

Im Unterforum Bauteile - Beschreibung: Vergleichstypen, Leistungsdaten, Anschlußbelegungen .....

Elektronik Forum Nicht eingeloggt       Einloggen       Registrieren




[Registrieren]      --     [FAQ]      --     [ Einen Link auf Ihrer Homepage zum Forum]      --     [ Themen kostenlos per RSS in ihre Homepage einbauen]      --     [Einloggen]

Suchen


Serverzeit: 29 3 2024  06:24:12      TV   VCR Aufnahme   TFT   CRT-Monitor   Netzteile   LED-FAQ   Osziloskop-Schirmbilder            


Elektronik- und Elektroforum Forum Index   >>   Bauteile        Bauteile : Vergleichstypen, Leistungsdaten, Anschlußbelegungen .....

Gehe zu Seite ( Vorherige Seite 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 Nächste Seite )      


Autor
IRFP264 MOSFET als Ersatz für KD503 in LNT?
Suche nach: mosfet (3399)

    







BID = 994326

Neonblack

Gesprächig



Beiträge: 130
 

  



Zitat :
Offroad GTI hat am 28 Jun 2016 15:24 geschrieben :


Zitat :
oberhalb R1 (C T2),
Zwischen denen besteht doch gar keine Verbindung


Verflixt, verlesen. C T4 war natürlich gemeint.




Zitat :

Zitat :
und mein Aufbau 37,4V
Mit intakten Dioden im Strompfad kann dies nicht sein, da sie die Spannung gegen GND auf etwa oben genannten Wert klemmen.



Damit sind dann sicher D5a+b gemeint. Die sind intakt. Die habe ich sogar gegen 2 1N4007 getauscht, weil Perl in dem oben verlinkten Beitrag das dem TE empfohlen hatte. Aber die beiden 4148, die vorher drin waren, sind auch intakt.



Zitat :

Zitat :
und wenn die durchgeschaltet wird sind die LEDs gegrillt.
Die kann nicht durchgeschaltet werden. R1 ist direkt mit den LEDs verbunden.


Nur die Konstantspannungs-LED. Stromabschaltung und -begrenzung-LED liegen am Schalter, dessen Basisanschluss an T7 hängt.


Hast Du vielleicht noch eine Ausweichidee zu den Dioden?


lg
Micha

BID = 994329

Offroad GTI

Urgestein



Beiträge: 12634
Wohnort: Cottbus

 

  


Zitat :
Damit sind dann sicher D5a+b gemeint.
Nein, LED1 und D7a+b.


Zitat :
Stromabschaltung und -begrenzung-LED liegen am Schalter, dessen Basisanschluss an T7 hängt.
Schon. Der Transistor kann aber am Kollektor nicht mehr Strom liefern, als am Emitter (und damit zwangsläufig über R1) reinfließt, im Gegenteil, der Kollektorstrom ist der um den Basisstrom verminderte Emitterstrom.


Zitat :
Hast Du vielleicht noch eine Ausweichidee zu den Dioden?
Nein. Ich habe mir jetzt aber noch mal die Simulation genauer angesehen und festgestellt, dass sich die Sollwerte für Strom und Spannung nicht vernünftig einstellen lassen (obwohl in der Simulation alle Transistoren identisch sind und Differenzverstärker somit ideal arbeiten (sollten))...
Edit: D6 war auch noch verpolt...das macht es schon ein wenig besser (zumindest für die Spannung)...


Offtopic :
Mit OPVs wäre das wohl nicht passiert



_________________
Theoretisch gibt es zwischen Theorie und Praxis keinen Unterschied. Praktisch gibt es ihn aber.

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Offroad GTI am 28 Jun 2016 20:39 ]

BID = 994356

Neonblack

Gesprächig



Beiträge: 130


Zitat :
Offroad GTI hat am 28 Jun 2016 20:33 geschrieben :

Schon. Der Transistor kann aber am Kollektor nicht mehr Strom liefern, als am Emitter (und damit zwangsläufig über R1) reinfließt, im Gegenteil, der Kollektorstrom ist der um den Basisstrom verminderte Emitterstrom.


Ahh, okay. Ich glaub das habe ich schon mal gewußt.



Zitat :
Ich habe mir jetzt aber noch mal die Simulation genauer angesehen und festgestellt, dass sich die Sollwerte für Strom und Spannung nicht vernünftig einstellen lassen (obwohl in der Simulation alle Transistoren identisch sind und Differenzverstärker somit ideal arbeiten (sollten))...


Ich hänge nochmal meine aktuelle Simulation an; wenn Du die mit der verpolten D6 probiert hast, fehlt da wohl zwischen Basis T3 und LED-Kathoden noch eine Strippe.

Ich habe in der Sim eine Last angeschlossen. Wenn ich nun C T7 mit LEDrot verbinde, leuchtet diese wenn P1 auf 1R eingestellt wird und die Spannung bricht ein. Sie leuchtet nicht wenn P1 auf 1K steht. Das dürfte ja so korrekt sein. Verbinde ich C T7 mit LEDgelb, leuchtet diese unabhängig von der Einstellung an P1 und auch ohne Last. Das ist das Verhalten, das ich zu Anfang auch mit meinem Aufbau hatte. Allerdings kann ich dann trotzdem die maximale Spannung messen, was bei meinem Aufbau ja nicht funktionierte.

In meinem Aufbau funktioniert das gerade gar nicht mehr. An den LEDs kommt keine Spannung mehr an (außer bei LED 1 und bei der Betriebsanzeige natürlich - die leuchtet ja schon bei Hilfsspannung), dafür messe ich jetzt die gewünschten 3.3V unterhalb R1. Ratlosigkeit macht sich noch breiter. Ich löte wohl mal alles wieder aus und messe nochmal alles durch....

lg
Micha

BID = 994399

Offroad GTI

Urgestein



Beiträge: 12634
Wohnort: Cottbus


Zitat :
fehlt da wohl zwischen Basis T3 und LED-Kathoden noch eine Strippe.
Ja, die habe ich schon repariert. R8 war glaube ich auch noch falsch an Q8 angeschlossen...oder so ähnlich.


Zitat :
Verbinde ich C T7 mit LEDgelb, leuchtet diese unabhängig von der Einstellung an P1 und auch ohne Last.
Ohne Last kann es ja auch keinen Überstrom geben.

Edit: Die Kerkos hast du praktisch konsequent mit 0,047 (also 47mF) angegeben, obwohl es bspw nur 4,7nF sein sollten. Kein Wunder, dass der Simulator bei derart großen Kapazitäten ins Straucheln kommt. ...Wenn man nicht alles selber macht

Die Spannungsregelung macht jetzt zumindest, was sie soll. Leider kann dies von der Stromregelung noch nicht behauptet werden, aber die Richtung stimmt schon mal


_________________
Theoretisch gibt es zwischen Theorie und Praxis keinen Unterschied. Praktisch gibt es ihn aber.



[ Diese Nachricht wurde geändert von: Offroad GTI am 29 Jun 2016 20:53 ]

BID = 994409

Neonblack

Gesprächig



Beiträge: 130


Zitat :
Offroad GTI hat am 29 Jun 2016 20:39 geschrieben :

Ja, die habe ich schon repariert.


Sorry, hatte schon wieder vergessen das File anzuhängen.


Zitat :

Zitat :
Verbinde ich C T7 mit LEDgelb, leuchtet diese unabhängig von der Einstellung an P1 und auch ohne Last.
Ohne Last kann es ja auch keinen Überstrom geben.


Die soll ja aber erst leuchten wenn die Strombegrenzung eintritt. Genauso wie die rote LED erst leuchtet wenn die Stromabschaltung aktiv geowrden ist. Rot tut das auch im Modus Stromabschaltung, aber gelb leuchtet obwohl noch keine Begrenzung stattfindet.



Zitat :
Edit: Die Kerkos hast du praktisch konsequent mit 0,047 (also 47mF) angegeben, obwohl es bspw nur 4,7nF sein sollten. Kein Wunder, dass der Simulator bei derart großen Kapazitäten ins Straucheln kommt. ...


Ja, das war auch falsch in dem alten File. Das habe ich aber schon länger bei mir hier korrigiert.



Zitat :
Wenn man nicht alles selber macht :80:



Das ist wohl leider was dran, aber ich bin froh drum!



Zitat :
Die Spannungsregelung macht jetzt zumindest, was sie soll. Leider kann dies von der Stromregelung noch nicht behauptet werden, aber die Richtung stimmt schon mal


Ich wäre ja schon mal froh wenn mein Aufbau sich der Simulation gemäß verhalten würde. T7 war gegrillt, wie ich schon vermutet hatte. Ich habe alle Bauteile ausgelötet, getestet, und nun setze ich sie wieder ein. Ich wollte erst eine neue Platine machen, weil beim Verbiegen der aktuellen die Spannung von 30V auf 24V gesunken ist. Da die Leiterbahnen alle großzügig verzinnt waren, bin ich von einer kalten Lötstelle ausgegangen. Nachlöten brachte aber keine Besserung, deshalb noch mal von vorn.

Muss mich mal nach stabileren Leiterplatten umsehen; die die ich habe sind Kiloware von Pollin. Sobald das Kupfer runter ist sind die weich wie Makkaroni...


lg
Micha





BID = 994412

Neonblack

Gesprächig



Beiträge: 130

Es läuft!

Ich kann es nicht fassen, aber die Schaltung funktioniert 1A! Ich habe wahrscheinlich auch den Fehler entdeckt: Ich wollte erst nur die Bauteile auslöten und die Lötstifte, Stecker und Kabelklemmen drauf lassen. Hab dann aber doch alles runtergenommen, weil ich den Zinn auf den Leiterbahnen ordentlicher abziehen wollte. Unter dem Stecker für P1 war die mittlere Leiterbahn durchgeschmort. Das war ein hauchfeiner Riss den ich nur gesehen habe, weil sich beim Verzinnen eine Unebenheit nicht ausgleichen ließ. Die Durchgangsprüfung hats dann bestätigt.

Ich werde das am WE noch mal in der Sim testen, aber da T7 gestern erst abgeraucht ist und kein anderes Bauteil/Leiterbahn beschädigt war, nehme ich stark an dass es das war.

Ich danke allen die mir mit Ratschlägen und Erklärungen geholfen haben herzlich, aber ganz besonders natürlich Dir, Offroad, für Deine Geduld und Deine Erklärungen. Wenn Du mal in der Nähe von Hagen bist, kannst Du meinen Kühlschrank oder meine Bar plündern!


Vielen Dank und gute Nacht wünscht
Micha

BID = 994460

Offroad GTI

Urgestein



Beiträge: 12634
Wohnort: Cottbus


Zitat :
Ich kann es nicht fassen, aber die Schaltung funktioniert 1A!
Das sie früher oder später funktioniert, war ja abzusehen.


Zitat :
Das war ein hauchfeiner Riss den ich nur gesehen habe, weil sich beim Verzinnen eine Unebenheit nicht ausgleichen ließ.
Is' nich' war...weitere spitzfindige Kommentare spare ich mir an dieser Stelle einfach mal

Jetz wo alles funktioniert kannst du ja mal den Spannungsabfall über den Symmetrierwiderständen messen um festzustellen, wie gut sie den Strom auf beide Längstransistoren verteilen. Oder auch sie mit zwei Multimetern kurzzuschließen um zu sehen, inwieweit dies die Symmetrie beeinflusst.

Was mir gerade noch (eventuell etwas spät ) einfällt: Hast du dein Netzteil zum Testen eigentlich mit einem Trafo versorgt? Es ist (aus offensichtlichen Gründen) immer ratsam, zum Testen eigener Netzteile ein weiteres Netzteil mit Strombegrenzung zu verwenden.



_________________
Theoretisch gibt es zwischen Theorie und Praxis keinen Unterschied. Praktisch gibt es ihn aber.

BID = 994486

Neonblack

Gesprächig



Beiträge: 130


Zitat :

Das sie früher oder später funktioniert, war ja abzusehen.


Ich muss zugeben, ich hatte so zwischendurch leise Zweifel.



Zitat :

Zitat :
...hauchfeiner Riss ...
Is' nich' war...weitere spitzfindige Kommentare spare ich mir an dieser Stelle einfach mal


Naja, unter dem aufgelöteten Stecker. Ich habe die Leiterbahnen ja erst verzinnt, als alle Bauteile schon drauf waren. Das war zwar zweckmäßig, sah aber nicht so schön aus, deshalb habe ich die Stecker zuletzt dann auch noch mal ausgelötet. Hätte man vorher nicht sehen können. Ich weiß, hätte man vor dem Aufbauen verzinnen können (wurde mir ja auch empfohlen), dann wäre die Leiterbahn vielleicht nicht geschmort... Wieder was gelernt.


Zitat :
Jetz wo alles funktioniert kannst du ja mal den Spannungsabfall über den Symmetrierwiderständen messen um festzustellen, wie gut sie den Strom auf beide Längstransistoren verteilen. Oder auch sie mit zwei Multimetern kurzzuschließen um zu sehen, inwieweit dies die Symmetrie beeinflusst.


Werde ich machen. Im Moment ist alles wieder auseinander weil ich das Gehäuse gestalte. Ich muß noch die Trafoplatine für die Messgeräteversorgung und die 5V, 9V und 12V Festspannung fertigstellen. Darüber wird dann per Relais der große Trafo geschaltet (damit man nicht immer das komplette Netzteil einschalten muß wenn man mal nur mit dem Arduino was macht oder ein Handy laden will etc.). Habe ich in meinem aktuellen NT ja auch so geregelt. Außerdem möchte ich noch eine temperaturgeregelte Lüftung spendieren.

Da hab ich aber gleich noch eine Frage: Im Originalplan sind am Emitteranschluss die Emitterwiderstände auf einer Fläche angeschlossen, also beide Emitter sind schon vor den Widerständen verbunden. Auf meinem Plan kommen die erst am Ausgang zusammen und sind vorher separiert. Ist das falsch? Ich habe den Stecker so gestaltet, dass ich das so umstecken kann wie im Original. Für mich macht das so wie ich es erstellt habe mehr Sinn. Dem Originalplan (von C) nach hätte man ja auch einen größeren Widerstand nehmen können; Symmetrieren ist dann ja aber nicht. Ich habe mir gedacht dass das wahrscheinlich dem Umstand geschuldet ist, dass die nur einen Transistor verwenden aber für zukünftige Aufbauten vorgesorgt haben. Wenn meine separierte Variante richtig ist, müsste ich dann nicht ein zusätzliches Paar Keramikkondensatoren spendieren (C5 u. 6)?



Zitat :
[...]Hast du dein Netzteil zum Testen eigentlich mit einem Trafo versorgt? Es ist (aus offensichtlichen Gründen) immer ratsam, zum Testen eigener Netzteile ein weiteres Netzteil mit Strombegrenzung zu verwenden.



Sowohl als auch. Ich habe an meinem aktuellen NT 12V und 27V AC herausgeführt, die habe ich meistens zum Testen benutzt. Zeitweise war ein eigener Trafo (32V, ohne Sicherung) dran. Ich habe auch DC von meinem NT genutzt, aber die Strombegrenzung ist da nicht sooo zuverlässig. Die lässt sich zwar bis auf ca. 40mA runterregeln, kurzfristig fließen da trotzdem schon mal hohe Ströme. Hat mir schon einige verschmorte Laborstrippen beschert.... Da war der Trafo die bessere Wahl. Und deshalb freue ich mich auch sehr über das neue NT, weil die Strombegrenzung/-abschaltung da wirklich gut funktioniert.


lg
Micha

BID = 994505

Offroad GTI

Urgestein



Beiträge: 12634
Wohnort: Cottbus


Zitat :
Im Originalplan sind am Emitteranschluss die Emitterwiderstände auf einer Fläche angeschlossen, also beide Emitter sind schon vor den Widerständen verbunden. Auf meinem Plan kommen die erst am Ausgang zusammen und sind vorher separiert.
Waaaaaaaaaaaaaas


Zitat :
Ist das falsch?
Nein. Hatten wir nicht lang und breit über die Symmetrierwiderstände diskutiert?


Zitat :
dass die nur einen Transistor verwenden aber für zukünftige Aufbauten vorgesorgt haben.
Haben sie nicht, da dazu die Leiterbahn zwischen beiden Widerständen weggekratzt werden müsste.



_________________
Theoretisch gibt es zwischen Theorie und Praxis keinen Unterschied. Praktisch gibt es ihn aber.

BID = 994591

Neonblack

Gesprächig



Beiträge: 130


Zitat :
Offroad GTI hat am  1 Jul 2016 12:15 geschrieben :

Haben sie nicht, da dazu die Leiterbahn zwischen beiden Widerständen weggekratzt werden müsste.



Also ist deren Plan eigentlich Mumpitz...?!


lg
Micha

BID = 994611

Offroad GTI

Urgestein



Beiträge: 12634
Wohnort: Cottbus

Nein, es funktioniert ja auch mit einem Transistor, nur das zwei eben besser sind, da sie sich gegenseitig entlasten.





_________________
Theoretisch gibt es zwischen Theorie und Praxis keinen Unterschied. Praktisch gibt es ihn aber.

BID = 994695

Neonblack

Gesprächig



Beiträge: 130

Das Gehäuse ist noch nicht so hübsch wie geplant, aber so grundsätzlich funktioniert das NT.

Ich habe leider nur ein MM und kann deshalb nur die BE-Strecke messen. Da messe ich jeweils 0.485V.

Mal (noch) eine dumme Frage: Ist es normal, dass ich zwischen GND vom NT und dem geerdeten Metallgehäuse eine Potentialdifferenz von ca. 50V (das entspricht der C-Spannung) habe? Die sind doch eigentlich galvanisch voneinander getrennt, oder?


lg
Micha

BID = 994697

Offroad GTI

Urgestein



Beiträge: 12634
Wohnort: Cottbus


Zitat :
Ich habe leider nur ein MM und kann deshalb nur die BE-Strecke messen.
Wer hält dich dann davon ab, den Spannungsabfall über den Symmetrierungswiderständen nacheinander zu messen


Zitat :
Ist es normal, dass ich zwischen GND vom NT und dem geerdeten Metallgehäuse eine Potentialdifferenz von ca. 50V (das entspricht der C-Spannung) habe?
Ja (wobei der Betrag der Spannung eine untergeordnete Rolle spielt). Es besteht zwar eine galvanische Trennung zwischen der Primär- und Sekundärseite des Transformators, es besteht aber auch eine kapazitive Kopplung zwischen selbigen.
Und 50Hz schwirren soundso überall im Raum herum. Kannst du ach einfach testen, indem du die Spitze eines Oszilloskoptastkopfes (vorzugsweise 1:10) berührst. I.d.R. ergibt das dann einen schönen Sinus auf dem Bildschrim, die Amplitude kannst du aber nur als Zufallszahl gebrauchen.




_________________
Theoretisch gibt es zwischen Theorie und Praxis keinen Unterschied. Praktisch gibt es ihn aber.

BID = 994705

Neonblack

Gesprächig



Beiträge: 130


Zitat :
Offroad GTI hat am  3 Jul 2016 15:37 geschrieben :

Wer hält dich dann davon ab, den Spannungsabfall über den Symmetrierungswiderständen nacheinander zu messen


Ähm, wo genau messe ich den denn? Ich dachte, so habe ich Perl verstanden, dass die Differenz von UBE durch die Widerstände ausgeglichen wird, was laut meinem Messwert ja dann auch passiert. Offensichtlich wolltest Du aber was Anderes wissen....



Zitat :
Es besteht zwar eine galvanische Trennung zwischen der Primär- und Sekundärseite des Transformators, es besteht aber auch eine kapazitive Kopplung zwischen selbigen.



Ah, okay. Brauche ich mir also keine Sorgen machen...


lg
Micha

BID = 994709

Neonblack

Gesprächig



Beiträge: 130

Also ich weiß ja nicht.... Habe gerade beim Einstecken des Büschelsteckers das Metallgehäuse berührt (also GND gegen Erde) und die 3,5A Sicherung war durch. Neue rein, nochmal mit Minus neben die Buchse - wieder durch. Das kann ja nicht im Sinne des Erfinders sein, oder?

Außerdem merke ich deutlich Strom, wenn ich z.B. mit dem Arm eine Prüfspitze berühre und meine Lupenleuchte anfasse. Hast Du eine Idee wie man das ändern kann?


lg
Micha


Vorherige Seite       Nächste Seite
Gehe zu Seite ( Vorherige Seite 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 Nächste Seite )
Zurück zur Seite 0 im Unterforum          Vorheriges Thema Nächstes Thema 


Zum Ersatzteileshop


Bezeichnungen von Produkten, Abbildungen und Logos , die in diesem Forum oder im Shop verwendet werden, sind Eigentum des entsprechenden Herstellers oder Besitzers. Diese dienen lediglich zur Identifikation!
Impressum       Datenschutz       Copyright © Baldur Brock Fernsehtechnik und Versand Ersatzteile in Heilbronn Deutschland       

gerechnet auf die letzten 30 Tage haben wir 22 Beiträge im Durchschnitt pro Tag       heute wurden bisher 0 Beiträge verfasst
© x sparkkelsputz        Besucher : 180685914   Heute : 1808    Gestern : 12674    Online : 397        29.3.2024    6:24
7 Besucher in den letzten 60 Sekunden        alle 8.57 Sekunden ein neuer Besucher ---- logout ----viewtopic ---- logout ----
xcvb ycvb
0.075747013092